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samedi, 03 mars 2012

Presseschau - März 2012 (1)

Presseschau

März 2012 (1)

AUßENPOLITISCHES

Kultur gegen Kapital
Der Kultursoziologe und Hipster-Forscher Mark Greif über die Begeisterung der US-amerikanischen Intellektuellen für die Occupy-Wall-Street-Bewegung
http://www.freitag.de/kultur/1205-kultur-gegen-kapital

Griechen verbrennen Deutschlandfahne
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M595e95c4f86.0.html?PHPSESSID=532687dc31c349fa56a95ee8413e7c52

Euro-Inferno: in die Pleite wegen Auschwitz?
http://www.pi-news.net/2012/02/euro-inferno-in-die-pleite-wegen-auschwitz/#more-237555

Proteste gegen griechisches Sparpaket
Brennende Häuser in Athen
http://www.focus.de/finanzen/videos/proteste-gegen-griechisches-sparpaket-brennende-haeuser-in-athen_vid_29696.html

Spanien
Gericht belegt "Tyrannenjäger" Garzón mit Berufsverbot
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article2184192/Gericht-belegt-Tyrannenjaeger-Garzon-mit-Berufsverbot.html

Nobels letzter Wille: Verliert Obama den Friedensnobelpreis?
http://www.unzensuriert.at/content/007126-Nobels-letzter-Wille-Verliert-Obama-den-Friedensnobelpreis

Putin: US-Raketenschild gegen Russland gerichtet
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/putin-us-raketenschild-gegen-russland-gerichtet-1587035.html

(auch bald unter dem Rettungsschirm…)
Serbien und Kosovo kommen der EU näher
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/nachrichten/politik/ausland/11700081.htm

Leugnung des „Völkermords“
Kein neues „Völkermord“-Gesetz in Frankreich
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/leugnung-des-voelkermords-kein-neues-voelkermord-gesetz-in-frankreich_aid_719040.html

Frankreich
Völkermord-Gesetz ist verfassungswidrig
http://www.stern.de/news2/aktuell/voelkermord-gesetz-ist-verfassungswidrig-1793113.html

(Ja was denn nun eigentlich?)
IAEA: Iran baut  Atomprogramm aus
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/iaeairanbaut-atomprogramm-1614611.html
CIA hat keine Beweise für Irans Atombomben-Bau
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/keine-beweise-irans-atombomben-bau-zr-1615173.html

Währungskrieg
Richtet sich das Erdölembargo wirklich gegen den Iran?
http://rotefahne.eu/2012/02/waehrungskrieg-richtet-sich-das-erdoelembargo-wirklich-gegen-den-iran/

(Video angucken!)
Prozess gegen Rote Khmer
Kambodschas grausiges Vermächtnis
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,809846,00.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

(Sehr passender Kommentar zum gegenwärtigen Zustand deutscher Politik…)
Es lebe der Volkstod!
http://www.sezession.de/30009/es-lebe-der-volkstod.html

Norbert Borrmann: „Warum rechts? Vom Wagnis, rechts zu sein“
http://www.sezession.de/30387/norbert-borrmann-warum-rechts-vom-wagnis-rechts-zu-sein.html#more-30387

(Video der Clown-Union)
"Manische Culpathie"
http://www.youtube.com/watch?v=te_NpUvM8R8

Trittin wirft „taz“ Schweinejournalismus vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53ffc6c056b.0.html?PHPSESSID=a368f2521f1f7ad4dd9aae56168b856b

Über die "Junge Freiheit" und Gauck...
Publikative.org - Blog Archive - Noch mehr Schweinejournalismus!
http://www.publikative.org/2012/02/24/noch-mehr-schweinejournalismus/

Expertokratie
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e5f739a533.0.html

David Petraeus
CIA-Chef erhält Bundesverdienstkreuz
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/david-petraeus-cia-chef-erhaelt-bundesverdienstkreuz_aid_714359.html

Stabschef des US-Heeres kündigt Truppenabzug aus Deutschland an
http://www.net-tribune.de/nt/node/97937/news/Stabschef-des-US-Heeres-kuendigt-Truppenabzug-aus-Deutschland-an

US-Standorte
Nur Ansbach bleibt erhalten
http://www.br.de/franken/inhalt/aktuelles-aus-franken/us-armee-abzug100.html

(Schäuble verscherbelt das Staatsvermögen)
Rückläufige Reserven
Die Bundesbank verkleinert ihren Goldschatz
Die Notenbanken weltweit haben 2011 erstmals seit Jahrzehnten wieder mehr Gold gekauft als verkauft. Nur Deutschland tanzt aus der Reihe.
http://www.welt.de/finanzen/article13853312/Die-Bundesbank-verkleinert-ihren-Goldschatz.html

(eine zehn Jahre alte Sendung)
Wem gehört die BRD GmbH ?
http://www.youtube.com/watch?v=PijGN7G-pl8&feature=youtu.be

(na also, Schäuble hält sich mit dem Sudoku-Spiel während der Griechenland-Debatte nur wach im Einsatz für den Bürger…)
Rätsel-Experte
Schäuble spielt Sudoku auf sehr hohem Niveau
http://www.welt.de/wissenschaft/article13897671/Schaeuble-spielt-Sudoku-auf-sehr-hohem-Niveau.html
http://www.stern.de/politik/deutschland/posse-um-finanzminister-schaeuble-sudoku-statt-sirtaki-1793680.html

Putzmeisterin Merkel
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fab762ed68.0.html?PHPSESSID=c982ced76138f2416d611715b5f4d69a

Vor der Münchner Sicherheitskonferenz
Getrieben von der Allmacht des Netzes
http://www.sueddeutsche.de/politik/vor-der-muenchner-sicherheitskonferenz-getrieben-von-der-allmacht-des-netzes-1.1274702

(ziemlich lahm…)
Torte ins Gesicht: Anschlag auf Guttenberg
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/guttenberg-torte-anschlag-gesicht-1587087.html
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=zFSNuLckiaI

NsN 30 01 2012 Deutschlanddebatte
http://www.youtube.com/watch?v=0ozinLvnBdk&feature=channel_video_title

NSDAP als linke Partei bezeichnet: Debatte über Steinbach-Tweet verschoben
http://www.op-online.de/nachrichten/hessen/debatte-ueber-steinbach-tweet-landtag-verschoben-1586470.html

Götz Aly: Die Nazis waren LINKS
http://www.pi-news.net/2012/02/gotz-aly-die-nazis-waren-links/#more-237818

War der Nationalsozialismus links?
http://www.sezession.de/30039/war-der-nationalsozialismus-links.html#more-30039

Deutschland fördert Holocaust-Gedenken
Zehn Millionen Euro für Yad Vashem
http://www.pnp.de/nachrichten/heute_in_ihrer_tageszeitung/politik/332798_Deutschland-foerdert-Holocaust-Gedenken.html

Stefan Scheil
Anfangsverdacht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56c756f860f.0.html?PHPSESSID=8e88016a47933ff3158b623b2b9e5222

Ebersberg
"Auschwitz-Lüge": Kreisvorstand der Senioren Union tritt geschlossen zurück
http://www.merkur-online.de/lokales/landkreis-ebersberg/auschwitz-luege-kreisvorstand-senioren-union-tritt-geschlossen-zurueck-1589319.html

Ein Kommentar von Esther Schapira in den Spätnachrichten der ARD:
„Der Mythos von der sinnlosen Zerstörung der unschuldigen Barockstadt Dresden ist falsch“
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1062320.html
http://www.youtube.com/watch?v=srGuIAdPwIE
(Schapira am Ende ihres Kommentars, nachdem sie das anglo-amerikanische Luftkriegsmassaker mit der (angeblichen) kollektiven Schuld der Deutschen gerechtfertigt hat: „Die Bombardierung war grausam und kostete bis zu 25.000 Dresdnern das Leben. Sie sind – so wie insgesamt 80 Millionen Menschen – Opfer der Nazi-Barbarei." (Selbst schuld also.))

Herrenrasse
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52cf601bd98.0.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

Wider die Denunzianten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b29b42f7ef.0.html?PHPSESSID=071c9e42c2cc92dcbb987258a60cfe9a

„Alle repressiven Mittel ausschöpfen“ oder Meinungsäußerungsfreiheit 2012
http://www.sezession.de/29955/alle-repressiven-mittel-ausschopfen-oder-meinungsauserungsfreiheit-2012.html#more-29955

Die Methode Spiegel
http://www.sezession.de/30074/die-methode-spiegel-1.html

Christian Kracht und die Methode Diez
http://www.sezession.de/30107/christian-kracht-und-die-methode-diez.html#more-30107

Dirk Hilbert über den alltäglichen Nazi-Terror
http://www.sezession.de/30163/dirk-hilbert-uber-den-alltaglichen-nazi-terror.html

Kultur des Hasses: Extremisten und Musik
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=75&db=news_lokales&table=artikel_boulevard&id=3244

(Agitation gegen Burschenschaften)
Irgendwas wird schon hängen bleiben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5837554e192.0.html?PHPSESSID=afb20e2da9dda6b98e6978560b60165e

Linke Medienhetze gegen Prof. Schachtschneider
http://www.pi-news.net/2012/02/linke-medienhetze-gegen-prof-schachtschneider/#more-237824

Martin Hohmann mahnt „FAZ“ ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d2e1909c4b.0.html?PHPSESSID=4113071b8b0c493bb91084aa349fb10b

Wilders protestiert gegen deutsche Anti-Rechts-Broschüre
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cbe402cfb5.0.html?PHPSESSID=19b681a0bb7d57bfdff31f9ccc39769d

Ist das Zensur?
Augsburgs Bischof Konrad Zdarsa hat einem seiner Priester untersagt, für die rechtslastige Wochenzeitung „Junge Freiheit“ zu schreiben. Nun fühlen sich Konservative verfolgt (, während „Christ & Welt“ das in Ordnung findet)
Aus: Christ & Welt Ausgabe 06/2012
http://www.christundwelt.de/detail/artikel/ist-das-zensur/

„Felix Krebs“: Enttarnung eines linksextremen Denunzianten
http://www.unzensuriert.at/content/007315-Felix-Krebs-Enttarnung-eines-linksextremen-Denunzianten

Provokante Studie Dumme Kinder werden Rassisten
Politisch konservative Menschen sind weniger intelligent als liberale. Und Rassisten sind dumm, das haben kanadische Gehirnforscher herausgefunden. Die Grundlage wird früh im Leben gelegt: Kinder, die bei Intelligenztests schlecht abschneiden, neigen später zu Vorurteilen und Schwulenhass.
http://www.news.de/gesellschaft/855268724/provokante-studie-dumme-kinder-werden-rassisten/1/

Enkelin eines Nazi-Opfers von „Antifaschisten“ attackiert
http://www.unzensuriert.at/content/007096-Enkelin-eines-Nazi-Opfers-von-Antifaschisten-attackiert

Vorsicht frisch gebohnert – Das offizielle Anti-Reichsdeppen-Forum ::: Schwarz Weiß Rot
http://offiziellesantireichsdeppenforum.wordpress.com/2012/01/28/christin-lochner-in-psychiatrischer-fachklinik-eingeliefert-kapuituliert-bedingungslos-vor-neonazis-aus-dresden-von-sachsens-die-linke-jugend-als-judensau-und-dreilochstute-beschimpft/

Linksextremisten werden immer brutaler
http://www.unzensuriert.at/content/007124-Linksextremisten-werden-immer-brutaler

(Mit Bildstrecke der kostümierten Antifanten)
Demos am Wochenende "Zombieparade": 1200 Demonstranten, 1200 Polizisten
http://www.tagesspiegel.de/berlin/demos-am-wochenende-zombieparade-1200-demonstranten-1200-polizisten/6148766.html

Fußballfans drängen Rechte in Stadien zurück - Gewalt bleibt
http://www.allgemeine-zeitung.de/nachrichten/politik/hessen/11627349.htm

Deutsche Burschenschaft weist Vorwurf des Rechtsextremismus zurück
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f383d2b891.0.html?PHPSESSID=ca63834591be08bf8c1fa6a13363be52

Fasching in Hanau
Reichsadler sorgt für Aufsehen
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/reichsadler-sorgt-1612330.html

(Die nächste Stufe im Irrenhaus BRD:)
Das BKA ermittelt gegen den Nazikatzen-Untergrund
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Fuhrs-Woche/article13873616/Das-BKA-ermittelt-gegen-den-Nazikatzen-Untergrund.html

Zu NPD-Verbot.
Kommentar: Zu kurz gedacht
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-debatte-npd-verbot-1586762.html

Generalbundesanwalt: Rechtsterroristen nicht militanter Arm der NPD
http://www.lvz-online.de/nachrichten/topthema/generalbundesanwalt-rechtsterroristen-nicht-militanter-arm-der-npd/r-topthema-a-124868.html

Rechter Terror
Zschäpe scheitert mit Haftbeschwerde
http://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismus/rechter-terror-zschaepe-scheitert-mit-haftbeschwerde/6271186.html

(Steuergelder fließen nicht nur nach Griechenland…)
412.440 Euro für Opfer von Neonazi-Terroristen
http://www.ovb-online.de/nachrichten/politik/412440-euro-opfer-neonazi-terroristen-1624085.html

NPD Verbotsverfahren
Wenig Argumente für NPD-Verbot
Ermittler korrigieren sich. Anscheinend hatte der NSU doch keine Verbindungen zur rechtsextremen NPD - ein erneuter Versuch die Partei zu verbieten wird damit immer unwahrscheinlicher.
Die Befürworter eines neuen NPD-Verbotsverfahrens haben einen Rückschlag erlitten. Generalbundesanwalt Harald Range räumte am Wochenende in einem Zeitungsinterview ein, dass die bisherigen Ermittlungen zur mutmaßlichen Terrorgruppe NSU keinen Hinweis auf eine Verbindung zur NPD erbracht hätten. Eine solche Verbindung wäre aber ein wichtiges Argument für ein Verbot der rechtsextremen Partei gewesen.
http://www.fr-online.de/politik/npd-verbotsverfahren-wenig-argumente-fuer-npd-verbot,1472596,11667698.html

(John im Element…Am besten engagiert man den Stolperstein-Pflasterer…)
John fordert Gedenkstätte für Opfer der Zwickauer Terrorzelle
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56346bb320b.0.html?PHPSESSID=ec880c616f36cbee8d0f37123594a79a

Die Schweigeminute
http://www.sezession.de/30247/die-schweigeminute.html#more-30247

Um 12 Uhr schweigend zu lesen:
http://www.sezession.de/30248/um-12-uhr-schweigend-zu-lesen.html

Geschmackloses aus dem Land der Täter
http://www.sezession.de/30278/geschmackloses-aus-dem-land-der-tater.html

Der politische Sinn der Gedenkveranstaltung
http://www.sezession.de/30328/der-politische-sinn-der-gedenkveranstaltung.html

Gedenkfeier für die Mordopfer des "NSU" ("Nationalsozialistischer Untergrund")
Fremdschämen
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=256

Kommentar: Ein Zeichen gegen Rechte
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/zeichen-gegen-rechte-1613382.html

(es war auch klar, dass diese Litanei kommt…)
Knobloch: Fehler bei Holocaust-Aufarbeitung
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/knobloch-fehler-holocaust-aufarbeitung-1613270.html

(auch das konnte nicht ausbleiben…)
Rostock
Rechtsextreme greifen Polizei bei Gedenken an NSU-Opfer an
http://www.op-online.de/nachrichten/deutschland/rechtsextreme-greifen-polizei-1615404.html

Die Rituale der globalistischen Religion
http://www.sezession.de/30663/die-rituale-der-globalistischen-religion.html

(kreatives Katz- und Mausspiel !!!)
Hannover
Rechtsradikalismus
Polizei sagt Nazis den Kampf an
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Polizei-sagt-Nazis-den-Kampf-an

(und man sieht, dass bei Kreativität von unten offenbar die Nervosität oben steigt…)
"Besseres Hannover" im Fadenkreuz der Polizei
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/rechtsextremismus171.html

„Besseres Hannover“: Polizei sagt Neonazis Kampf an
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=6910:%E2%80%9Ebesseres-hannover%E2%80%9C-polizei-sagt-neonazis-kampf-an&Itemid=410

Nicht jeder beim Anti-ACTA Protest erwünscht
http://www.besseres-hannover.info/wordpress/?p=1198

Wegen rechtsextremer Kontakte
Kasseler CDU wirft ehemaligen Vorstand raus
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wegen-rechtsextremer-kontakte-kasseler-cdu-wirft-ehemaligen-vorstand-raus-11664441.html

(Die Frankfurter Rundschau, sonst sogar Hautfarben verschweigend, ist sich natürlich nicht zu schade, den Namen zu nennen)
Kassel
CDU Kassel wirft Neonazi raus
http://www.fr-online.de/rhein-main/kassel-cdu-kassel-wirft-neonazi-raus-,1472796,11718214.html

(Ist ja fast Manndeckung…)
Abteilung Attacke: Dortmund setzt 50 Polizisten auf 70 Neonazis an
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=6859%3Aabteilung-attake-dortmund-setzt-50-polizisten-auf-70-neonazis-an&Itemid=840

Hausdurchsuchungen nach Stolpen: Zwei Wochen später
http://www.spreelichter.info/blog/Hausdurchsuchungen_nach_Stolpen_Zwei_Wochen_spaeter-1072.html

Auf dem linken Auge blind ?
Präsentation der Frankfurter Kriminalstatistik offenbart erschreckende Misserfolge in der polizeilichen Präventionsarbeit
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=255

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

"Muslim-Studie" sorgt für Wirbel
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/muslim-studie-sorgt-wirbel-1630021.html

Streit in Bayern
Polizeikalender unter Rassismusverdacht
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,818490,00.html

(dazu dieser Kommentar)
Puritaner im Polizeirock
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fd0e3438ad.0.html

(und diese Reaktion)
3000 Exemplare sind weg
Polizei-Kalender: Verkaufsschlager wegen umstrittener Karikaturen
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Polizei-Kalender-Verkaufsschlager-wegen-umstrittener-Karikaturen-id19021531.html

Bundeswehr gelobt Vielfalt und Toleranz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5eb65f92a5d.0.html

Zweifel an akademischen Titeln
Imam Benjamin Idriz in Erklärungsnot
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/benjamin-idriz104.html

Abu Malik - Mujahid lauf
http://www.youtube.com/watch?v=OgohFDPGMHQ

SPD-Justizminister will Scharia einführen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58c76874c5f.0.html?PHPSESSID=e177e1f32e24712c20e712736db65b8b

(Und die SPD liefert mittlerweile bereitwillig die Bühne hierfür…)
Türkische Gemeinde wirft Deutschen fehlende Vergangenheitsbewältigung vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56aab3c5188.0.html?PHPSESSID=afb20e2da9dda6b98e6978560b60165e

Buntsprech lernen mit Margot Käßmann
http://www.pi-news.net/2012/02/buntsprech-lernen-mit-margot-kasmann/#more-237584

(Kirchen und Schulen geraten in Hyperaktivität)
Korbach
Petition gegen Eil-Abschiebung
http://www.wlz-fz.de/Lokales/Waldeck/Korbacher-Zeitung/Petition-gegen-Eil-Abschiebung
http://www.wlz-fz.de/Lokales/Waldeck/Korbacher-Zeitung/Protestaktion-wird-ausgeweitet
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/korbach/korbach-proteste-gegen-abschiebung-familie-celic-1601393.html

(Na dann sollten sämtliche deutschen Politiker doch mal nachziehen, auch der Bundes-Wulff in seinem kreditfinanzierten Häuschen…)
Belgien
Ein Königsmärchen, das nicht wahr sein darf
König Albert II. holt Flüchtlinge ins Schloss – eigentlich Stoff für ein Märchen. Doch die nationalistische Opposition findet sogar in dieser Suppe ein Haar.
http://www.welt.de/politik/ausland/article13858362/Ein-Koenigsmaerchen-das-nicht-wahr-sein-darf.html

Belgiens König lässt Flüchtlinge auf Schlossgelände wohnen
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_94169.html

Schutzgeld gefordert
Wieder Angriff auf linkes Hausprojekt
In Wedding eskaliert der Streit zwischen einem linken Hausprojekt und einer Straßengang junger Araber, den „Streetfighters“. Hintergrund soll eine Schutzgeldforderung sein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/schutzgeld-gefordert-wieder-angriff-auf-linkes-hausprojekt-/6161162.html

Gastwirt überfallen - Offenbach
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2195660/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-donnerstag-09-02-2012

Einbrecher durch Hausbewohner festgenommen - Offenbach (Marokkaner)
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2197636/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-13-02-2012

Offenbach
Jugendgruppe pöbelt in S-Bahn und klaut Handy
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/jugendgruppe-poebelt-bahn-klaut-handy-offenbach-1608476.html

Verdächtiger Mitarbeiter des Jobcenters Frankfurt soll jahrelang Osteuropäer illegal vermittelt haben
Betrug am Frankfurter Jobcenter
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/betrug-jobcenter-frankfurt-1608555.html

(In der Printausgabe war von einem „Südländer“ als Täter die Rede. Online findet keine Täterbeschreibung statt)
Obertshausen: Unbekannte schlagen einer 19-Jährigen in der S-Bahn ins Gesicht
http://www.op-online.de/nachrichten/obertshausen/schlaeger-bahn-ueberfall-obertshausen-1608498.html

Offenbach
Mehrfachtäter in Haft
http://www.familien-blickpunkt.de/aktuelles/mehrfachtter-in-haft.html

Mutmaßliche Einbrecherbande festgenommen - Offenbach
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2204639/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-24-02-2012

Wer kennt Räuber mit "Boxerschnitt"? - Offenbach
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2203862/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-23-02-2012

Raub von Handy - Offenbach (dem Opfer wurde eine Bierflasche über den Kopf geschlagen)
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2205884/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-27-02-2012

Haftstrafe für Todesfahrer
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/haftstrafe-todesfahrer-a67-darmstaedter-kreuz-offenbach-1623657.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Cora Stephan
Dämmung ist das Todesurteil für Fachwerkhäuser
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13850905/Daemmung-ist-das-Todesurteil-fuer-Fachwerkhaeuser.html

Altbau und Denkmalpflege Informationen. Das Architektur-Magazin zum Planen und Bauen im Bestand
Besser ohne Pfusch sanieren - Weil es IHR Haus ist!
http://www.konrad-fischer-info.de/

Dresdens sinnloseste Bänke
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2981769

Kosten für den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin (1,3 Mrd. Euro)
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708435.pdf

(Tolle „Kunstaktion“ )
Hirschsprung (Schwarzwald)
(Nach der Landtagswahl von 2011 und der in ihrer Folge gebildeten grün-roten Landesregierung haben Unbekannte den Hirschen grün und rot angestrichen.)
http://de.enc.tfode.com/Hirschsprung_%28Schwarzwald%29
http://www.badische-zeitung.de/fotos-der-gruen-rote-hirsch-vom-hoellental

Bevölkerungsschwund
Die alten Häuser bleiben leer
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bevoelkerungsschwund-die-alten-haeuser-bleiben-leer.fc3fb8fe-e747-471f-9f8b-244af9bf17aa.html

Abrisswut in Zeitz
http://www.mdr.de/mediathek/suche/mediatheksuche102.html?q=zeitz

Berliner Gaslaternen in Gefahr - angeblich schlechte Ökobilanz
http://www.denk-mal-an-berlin.de/das-besondere-denkmal/berliner-gasbeleuchtung.html
https://www.facebook.com/Gaslaternen

Görlitz erhält zum 18. Mal anonyme "Altstadtmillion"
http://www.epd.de/landesdienst/landesdienst-ost/schwerpunktartikel/g%C3%B6rlitz-erh%C3%A4lt-zum-18-mal-anonyme-altstadtmillion

Kyffhäuser wird saniert und die Baustelle zur Schaustelle
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Kyffhaeuser-wird-saniert-und-die-Baustelle-zur-Schaustelle-1984659955

Baiersbronn
Ein besonderes Hotelerlebnis
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.baiersbronn-ein-besonderes-hotelerlebnis.3ba7cf83-d71b-49ec-a5a6-03828ee666d0.html

Hausbesitzern droht Pflicht zur Dämmung
Bundesregierung denkt über schärfere Sanierungsauflagen nach
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13892317/Hausbesitzern-droht-Pflicht-zur-Daemmung.html

In the House of Pound - An Interview with Gianluca Iannone
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2012/02/10/in-the-house-of-pound-an-interview-with-gianluca-iannone.html

Andreas Vonderach: Die deutschen Regionalcharaktere
http://www.husum-verlag.de/catalog/product_info.php?products_id=3221

Hitler nervt!
Der popkulturelle Hitler-Gag, der als Tabubruch begann, ist ins völlig Triviale abgerutscht. Findet Daniel Erk, Betreiber des sogenannten Hitler-Blogs der "taz", dessen Buch "So viel Hitler war selten" heute bei Heyne erscheint.
http://www.rollingstone.de/magazin/features/article129965/hitler-nervt.html

Unser täglich Brot gib uns heute ... (Zum Materialismus der Gesellschaft)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ba8b6934be.0.html?PHPSESSID=201c5db47278901a3fb0e6159d095e13

Meinung und Hirn (Zum Entstehen politischer Meinungen)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f2987bf23b.0.html

Filme
Kriegerin
Regie: David Wnendt
http://www.rollingstone.de/reviews/filme/article131367/kriegerin.html

Frankreich und der Weltuntergang Die Invasion der Esoteriker
http://www.sueddeutsche.de/panorama/frankreich-und-der-weltuntergang-die-invasion-der-esoteriker-1.1109199

Wenn Gäste zur Plage werden
In den Everglades breiten sich Pythons aus, und die asiatische Kirschessigfliege ärgert deutsche Bauern. Was hilft gegen invasive Arten?
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13863878/Wenn-Gaeste-zur-Plage-werden.html

(Zitat: „Kritik an den Neuankömmlingen werde als »politisch inkorrekte Haltung in einer multikulturellen Gesellschaft« gewertet.“)
Streit wegen freilebender Halsbandsittiche
http://www.main-netz.de/nachrichten/regionalenachrichten/hessenr/art11995,2003168

(Über das Bloggen)
Selbstvertriebigung
http://gutjahr.biz/2012/02/selbstvertriebigung/

Pränatale Diagnostik
Neuer Bluttest – Behinderte im Fadenkreuz
http://www.swr.de/swr2/wissen/praenatale-diagnostik/-/id=661224/nid=661224/did=9215054/1vtl59z/

Wir, die Netz-Kinder
Die junge Generation stört sich an traditionellen Geschäftsmodellen und Obrigkeitsdenken. "Das Wichtigste ist Freiheit", schreibt der polnische Dichter Piotr Czerski.
http://www.zeit.de/digital/internet/2012-02/wir-die-netz-kinder/komplettansicht

Andreas Rebers - Wir reiten auf Kamelen durch Berlin
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=lp0RkxEppWA

jeudi, 01 mars 2012

Poutine sera réélu par le peuple russe pour le Bien de la Russie et de l’Europe !

Poutine sera réélu par le peuple russe pour le Bien de la Russie et de l’Europe !

Par Marc Rousset

Ex: http://infonatio.unblog.com/

vladimir_putin.jpgMonsieur André Glucksmann, obsédé par Vladimir  Poutine,  le contre-modèle exemplaire de  ses rêves politiquement corrects  et droit de l’hommistes, n’hésite pas à écrire  dans une chronique du Figaro du Vendredi  24 Février 2012 : « Poutine réussira-t-il la falsification administrative des élections présidentielles ? Devra-t-il fomenter une épidémie d’attentats attribués à d’imaginaires ennemis pour mieux réprimer les contestataires ensuite ? Ou pourquoi pas, lancera-t-il une expédition militaire, genre deuxième guerre de Géorgie,  afin de s’imposer comme l’homme fort et insubmersible de la Russie ? »
A noter que  Monsieur Glucksmann n’est pas à une contre-vérité près car les faits et les enquêtes impartiales de l’Union Européenne  démontrent que c’est bel et bien la Géorgie du jeune, inconscient et fougueux Président  Mikhaïl Saakachvili  qui a commencé en Aout 2008  les hostilités militaires en Ossétie du Sud  et les a terminées  dans une  totale déroute.

Or, le jeudi 23 Février 2012, devant une foule  réunie dans le stade moscovite de Loujkini  et évaluée par les autorités à 130 000 personnes, Poutine a montré au monde que les mouvements d’opposition peinent à trouver leur second souffle.  « Désormais, il n’y aura plus lieu de parler de la révolution orange car la rue nous appartient » a pu déclarer Vladimir Bourmatov, un député de Russie unie (1). Il est probable que Poutine sera réélu avec plus de 50% des voix et non plus des scores de 71% des voix comme en 2004, mais quoi d’anormal ? Les peuples  européens de l’Ouest ont-ils été reconnaissants  par leurs votes à  Winston Churchill, à Clemenceau, à De Gaulle ?

Poutine, l’obsession des Etats-Unis et des Occidentaux

L’Amérique  veut déstabiliser et faire sauter  le verrou Poutine pour plusieurs raisons. La Russie  est  devenue une superpuissance pétrolière respectée, à défaut d’être crainte. Poutine a brisé les rêves de Mikhaïl Khodorkovski , patron de Youkos, et ceux  des Etats-Unis  qui voulaient mettre la main   sur les ressources énergétiques de la Russie.

Poutine veut également réarmer la Russie, immense pays  richissime ouvert aux quatre vents et deux fois plus grand que les Etats-Unis avec au grand maximum  130 millions de Russes en 2050 ! Poutine veut dépenser 590 milliards d’euros d’ici à dix ans pour se protéger de la menace militaire de l’OTAN et des États-Unis. Selon le quotidien Rossiskaya Gazeta,  le plan de modernisation militaire lancé il y a un an par Poutine comprendrait : construction de 400 missiles balistiques d’ici à 2022, 8 croiseurs sous-marins  lance-missiles stratégiques, 20 sous-marins polyvalents, 50 navires de surface, 600 chasseurs de cinquième génération, mille hélicoptères, 2300 chars modernes, 2000 canons automoteurs, 28 régiments de systèmes de missile sol-air S400. Tout spécialiste des problèmes militaires sait en effet parfaitement que le système  américain de bouclier antimissile est dirigé contre la Russie, l’Iran n’étant qu’un prétexte !

Poutine n’a pas digéré non plus l’erreur de Dimitri Medvedev qui n’a pas  mis son véto au Conseil de Sécurité de l’ONU , d’où  la brèche éhontée dans laquelle s’est engouffrée l’Occident en bombardant la Libye et en intervenant avec des troupes au sol dans un conflit tribal interne, en lieu et place d’une zone d’exclusion aérienne, ce  qui n’est  pas sans rappeler la mauvaise foi de l’expansion de l’OTAN  à l’Est, contrairement aux promesses qui avaient été faites lors de la chute du Mur de Berlin  à Gorbatchev et  plus tard à Boris Eltsine !

Poutine s’oppose à l’intervention militaire occidentale en Syrie pour protéger  les exportations russes d’armement ainsi que la seule et unique base maritime pour la flotte russe en Méditerranée !

Poutine peut enfin se prévaloir d’un succès sur le plan économique à faire pâlir d’envie les Occidentaux. La croissance du PIB devrait frôler les 4,5% en 2011 et en 2012.Le taux de chômage est descendu à 6,3% ; la dette du pays est faible, inférieure à 10%du PIB. Les réserves de change sont d’environ 500 milliards de dollars. L’inflation est à la baisse, estimée à 6,5% , soit son plus faible niveau depuis 20ans.La Russie est déjà aujourd’hui la 10ème économie du monde en PIB nominal et la 6ème en termes de parité de pouvoir d’achat. La Russie devrait être la 4èmeéconomie de la planète en 2020.

Poutine propose un contre-modèle à  l’Europe décadente

Poutine a dores et déjà sauvé la Russie, mais il est d’autant plus dangereux qu’il propose à l’Europe occidentale  un autre modèle que le droit de l’hommisme et l’incite à se libérer du protectorat militaire américain. Poutine a compris que le redressement, le rétablissement de la Russie  passait par les valeurs traditionnelles, le patriotisme, l’Eglise orthodoxe, le sens de l’effort et du dépassement, constituant un magnifique contre-exemple pour les démocraties européennes décadentes et aveugles. Alors que les droits de l’hommistes souhaitent que la Russie s’adapte au modèle occidental, c’est bien au contraire, selon Vladimir Poutine,  aux Européens de l’Ouest de retrouver leurs valeurs traditionnelles, de ne plus pratiquer la repentance. En ce sens, Poutine est le sauveur potentiel de l’Europe de l’Ouest !

Poutine est enfin dangereux  car  il est  natif de Saint Petersburg , la ville symbole du rapprochement européen fondée par Pierre Le Grand ; il  parle allemand , il  a travaillé pour le KGB  à Dresde et  a une vision continentale européenne historique que n’ont pas nos dirigeants  atlantistes actuels !

C’est ainsi que devant le Bundestag, il a pu dire :

« Si à une certaine époque, la réconciliation historique de la France et de l’Allemagne fut l’une des conditions de base de l’intégration ouest-européenne, aujourd’hui, c’est le partenariat entre la Russie, l’Allemagne et la France qui constitue le facteur positif majeur de la vie internationale et du dialogue européen.

Je suis profondément convaincu que la Grande Europe unie de l’Atlantique à l’Oural, et de fait jusqu’à l’ Océan Pacifique, dont l’existence repose sur les principes démocratiques universels, représente une chance exceptionnelle pour tous les peuples du continent, pour le peuple russe notamment…..Le peuple russe a toujours eu le sentiment de faire partie de la grande famille européenne, à laquelle le rattachent les mêmes valeurs culturelles, morales, spirituelles. »
Vladimir Poutine, Président de la Fédération de Russie

Marc Rousset, économiste, écrivain, auteur de « La Nouvelle Europe-Paris-Berlin-Moscou », pour Novopress France. http://fr.novopress.info

(1) Le Figaro du Vendredi 24 Février –« Poutine poursuit “la bataille pour la Russie” »

mercredi, 29 février 2012

Géopolitique : Islamisme et Empire: un flirt qui perdure…

Géopolitique : Islamisme et Empire: un flirt qui perdure…

Ex: http://mediabenews.wordpress.com/

Le ciel du “printemps arabe” s’assombrit par l’ouest. Les belles et éphémères éclaircies des révoltes tunisienne et égyptienne se rembrunissent. Face à l’imminence de ce grain dévastateur, une bonne partie de l’intelligentsia arabe continue de baigner dans sa léthargie légendaire, confondant le présent avec le passé, obsédée par son fantasme du retour au sein maternel.

Qui ne se souvient de la « grande révolte arabe » contre l’empire ottoman agonisant ? L’histoire serait-elle un éternel recommencement ?!

Il y a tout juste cent ans, hypnotisés par l’Occident, manipulés par les Français et les Britanniques, les Arabes de la péninsule aidaient à porter le coup de grâce aux Ottomans. Leur nationalisme fougueux fut savamment exploité par les grandes puissances de l’époque et se transforma en piège mortel.

 

Carte: accords Sykes-Picot

Mais il n y avait pas que les arabes qui fussent instrumentalisés; usant du même stratagème, les puissances occidentales ont oeuvré à exacerber le nationalisme turc tout en poussant la communauté chrétienne à la révolte. C’est en dressant les ethnies et les confessions les unes contre les autres que l’Occident parvient à faire imploser l’*empire Ottoman. Le rêve naïf de libération arabe a vite viré au cauchemar à la suite des accords franco-britanniques de *Sykes-Picot. Balkanisé, le Proche-Orient ne se relèvera plus et continue jusqu’à nos jours à être miné par les dissensions internes, confessionnelles, ethniques et politiques entretenues par Londres, Paris et Washington.

Ayant failli aux promesses faites à Hussein ibn Ali, Chérif de la Mecque, les Britanniques et les Français s’employèrent après la première guerre mondiale à dépecer et à coloniser le Proche et Moyen Orient. Une anecdote riche en significations a marqué les péripéties de cette guerre coloniale : juste après l’occupation de Damas par l’armée française, le Général Gouraud, confondant francs et français, se rendit devant le tombeau de Saladin et prononça cette phrase demeurée célèbre : ” Nous voici de retour “. Presque mille ans d’histoire n’ont pas suffit aux Occidentaux de digérer la défaite des croisés envahisseurs face à Salah Eddine. Cette attitude revancharde continue à alimenter l’imaginaire occidental et sert depuis des siècles de substrat idéologique à tous les projets coloniaux visant l’Orient.

Dès la fin du XVIIIème siècle, les arabes répondaient à l’expansion européenne et à la domination ottomane en empruntant deux cheminements opposés. C’est au moment même où Mohammed Ali mettait en oeuvre un projet de rénovation de l’Égypte considéré par les historiens comme l’amorce de la renaissance arabe (Nahda) que se répandait en Arabie le courant salafiste, le wahhabisme.

Mohammed Ali et son fils Ibrahim Pacha adhéraient pleinement à un projet de nation arabe qui rassemblerait tous les Arabes de l’Égypte à la Mésopotamie. Ils oeuvrèrent à l’émergence d’une renaissance intellectuelle, sociale et culturelle sans précédent et aidèrent au développement de l’agriculture et de l’industrie. Mohammed Ali s’appuya sur une jeune génération d’oulémas réformistes de l’envergure du cheikh Rifa’a al-Tahtawi. Ces oulémas ne voyaient pas de contradiction entre l’islam et la modernité et soutenaient la plupart des réformes. A la fin du XIXème siècle le mouvement nationaliste arabe touche la Grande Syrie.

Le sentiment de plus en plus fort d’être dominé par les Turcs provoqua le rapprochement des chrétiens et des musulmans autour de leur identité arabe. Ce nationalisme avant tout culturel et moderniste finissait par céder le pas dès 1880 à un nationalisme politisé et revendicatif. La répression ottomane du mouvement nationaliste arabe qui a suivi la révolution Jeunes-Turcs de 1908, développa du Machrek au Maghreb une radicalisation nationaliste revendiquant un gouvernement non confessionnel sur l’ensemble des territoires arabes. A la veille de la première guerre mondiale, Paris est devenu la capitale des différents mouvements nationalistes arabes. Il faut dire que depuis un bon moment Londres et Paris ne tarissaient pas d’effort pour provoquer les dissensions entre groupes ethniques et confessionnels au sein de l’empire ottoman. En pleine guerre mondiale, le Chérif de la Mecque, Hussein ibn Ali, sollicité par les nationalistes arabes, poussé par les britanniques et les français, s’engagea militairement contre les ottomans. La création d’un État arabe unifié conduisant la nation dans la voie d’une authentique renaissance ne fut malheureusement qu’une chimère.

Trahi à la fin du conflit par les franco-britanniques, Hussein ibn Ali perd même sa province du Hedjaz que les Hachemites ont toujours gardée même sous les Mamelouks et sous les Ottomans.

Bien qu’ouvert sur son époque et moderniste, le nationalisme arabe a été tué dans l’oeuf par les Occidentaux alors que c’est sous l’oeil bienveillant des Britanniques qu’Abd al Aziz Ibn Saoud s’empare de Riyad en 1902 et se donne le titre politique d’émir du Nejd et celui religieux d’imam des Wahhabites. Il organise en 1912 les Bédouins en “ikhwan” (fratries). Cette force de frappe lui permet alors de reprendre graduellement le pouvoir dans la majeure partie de la péninsule au prix de dizaines de milliers de morts. Ayant observé la neutralité pendant la première guerre mondiale, il parachève en 1924 son oeuvre en chassant de la Mecque le chérif Hussein Ibn Ali. Il est utile de rappeler que depuis le milieu du XVIIIème siècle, l’alliance de Mohammad Ibn Saoud, chef d’une tribu du Nejd et de Mouhammad Ibnou Abdel Wahhab, fondateur de l’école wahhabite a permis de propulser les Saoud à la tête des tribus arabes qui onze siècles après la naissance de l’islam repartaient à la reconquête… du monde musulman. Il est évident que, sans son instrumentalisation politique, le wahhabisme, courant unitarien né dans le désert de Nejd, condamnant le luxe somptuaire, brandissant une piété rude et austère, prônant un retour à un Islam dégagé des subtilités des glossateurs et des dévotions adventices n’aurait été qu’un courant réformiste parmi d’autres.

Le soutien de l’Occident au nationalisme islamique est une constante de sa politique proche et moyen-orientale. En effet, tout au long du XIXème siècle, les Britanniques ne cessaient de pousser les Saoud wahhabites à porter des coups répétés aux flancs de l’empire ottoman alors qu’ils se dressaient contre toute velléité de projet nationaliste arabe.

En 1840, ces mêmes Britanniques volaient au secours de leurs ennemis jurés, les Ottomans et mettaient fin aux ambitions panarabes de Mohamed Ali qui, après avoir arraché l’Arabie aux Saoud et le Soudan aux Mamelouks, s’empara de la Grande Syrie et avança sur l’Anatolie. En aidant les wahhabites à dominer l’Arabie et ses lieux saints, les occidentaux ont cru pouvoir ainsi marginaliser le monde arabe en le poussant en quelque sorte hors de l’histoire.

L’effondrement de l’empire ottoman a conduit à son éclatement. La société impériale déstructurée se transforme en sociétés féodales malgré les apparences trompeuses.

Ce que nous voulons, disait Lord Crowe, ministre libéral de sa Gracieuse Majesté, ce n’est pas une Arabie unifiée, mais une Arabie fragmentée, divisée en principautés soumises à notre autorité“. Mais ce qu’oublie de préciser ce même Crowe est cette exception accordée à l’Arabie Saoudite : un pays créé de toutes pièces, d’une superficie de plus de deux millions de km², encensé par les vainqueurs de la première guerre mondiale et échappant à la domination coloniale!

Les dirigeants européens ont vite compris l’intérêt que représente l’intégrisme wahhabite, une idéologie qui ne peut que renforcer la dislocation du Proche et Moyen-Orient. En plus de l’hémorragie incontrôlable de Sykes-Picot qui affecte sa géographie, le monde arabe perd ses repères historiques et part au galop, à contre-sens, à la recherche de son identité… Les puissances occidentales font ainsi coup double en désorganisant du même coup l’espace et le temps de l’univers arabo-musulman. C’est cette “philosophie” qui constituera l’inlassable leitmotiv géopolitique appliqué par le monde dit “libre” à cette partie de la planète.

L’instrumentalisation de l’intégrisme musulman par le politique marquera de son sceau tout le XXème siècle.

Manipulés, les islamistes continuent de jouer (probablement à leur insu) le jeu de l’Empire. Après la conquête du Hidjaz, Abdelaziz Ibn Saoud signe le 20 mai 1927 avec les Britanniques le traité de Djeddah par lequel il renonce à toute extension du territoire saoudien. Les Ikhwân, désireux de poursuivre le jihad, désobéissent et attaquent l’Irak alors sous mandat britannique. En mars 1929, Abdelaziz écrase alors militairement ceux-là mêmes qui l’ont porté au pouvoir grâce notamment à l’appui de l’aviation britannique.

A la fin de la deuxième guerre mondiale émerge l’empire américain avalant pour ainsi dire les deux empires occidentaux européens. Le “Pacte du Quincy”, conclu en février 1945 entre le président Franklin Roosevelt et le Roi Abdel Aziz, à bord du croiseur américain Quincy, chasse pratiquement les puissances européennes du Moyen-Orient et offre en contrepartie une protection inconditionnelle au wahhabisme saoudien. Le dernier obstacle qui se dresse encore face à la fureur hégémonique de la “première démocratie occidentale” est l’Union Soviétique, le dernier empire européen…

En parfaits héritiers de la perfide Albion, les Américains poussent les islamistes contre le bloc communiste et ses satellites. En effet, le modèle “socialisant” et panarabe que propose Nasser ainsi que son rapprochement des soviétiques en pleine guerre froide affolent les yankees. Ceux-ci optent pour une diplomatie confessionnelle en consolidant les courants islamistes passéistes dans le monde arabe. L’objectif était de maintenir dans un sous-développement philosophico-économique l’ensemble du monde arabo-musulman tout en poussant les islamistes à s’engager dans une guerre sainte contre les mécréants communistes.

En juillet 1953, une délégation de musulmans est invitée aux États-Unis et reçue à la Maison Blanche. Parmi les invités se trouvait Saïd Ramadan, le gendre de Hassen El Banna, fondateur de la confrérie des Frères Musulmans. S’adressant à l’assistance, Eisenhower dit : “notre foi en Dieu devrait nous donner un objectif commun : la lutte contre le communisme et son athéisme”.Tout est dit! Fidèles aux méthodes de leurs prédécesseurs, les étasuniens usent de la même duplicité pour faire imploser cette fois-ci l’empire soviétique.

Mais c’est seulement au milieu des années 70 que Zbigniew Brzezinski, patron du Conseil national de sécurité (NSC) parvient à convaincre Carter de jouer la carte islamiste pour affaiblir l’Union soviétique.

L’invasion de l’Afghanistan par l’Union soviétique en décembre 1979 surviendra à point nommé. Il est toutefois utile de préciser que c’est l’assistance clandestine aux opposants du régime pro-soviétique de Kaboul ordonnée par Carter le 3 juillet 1979 qui a provoqué l’invasion de l’Afghanistan par les Soviétiques et non l’inverse.

Après l’élection de Ronald Reagan, la nouvelle administration accepta totalement les plans du Conseil National de Sécurité et de la CIA élaborés sous Carter, sachant pourtant que le prix de cette aventure serait la radicalisation de l’islamisme anti-occidental un peu partout dans le monde. Des fondamentalistes de tous les pays arabes sont alors encouragés à combattre les communistes et les nationalistes dans leurs propres pays. L’endoctrinement financé par l’Arabie Saoudite conduira des dizaines de milliers de jeunes à emprunter le chemin du Jihad en s’engageant dans la guerre sovieto-afghane.

Moudjahidîn, vous n’êtes plus seuls, votre combat est le nôtre”, lance Ronald Reagan en janvier 1988. Entre 1980 et 1989, la résistance afghane aura reçu des Américains près de quinze milliards de dollars d’assistance militaire. Sacrés “Moudjahidin” ou encore “combattants de la liberté“, adulés à l’unanimité par tous les médias occidentaux, les islamistes finissent, toutefois, par se retourner contre leurs commanditaires lorsqu’ils se rendent compte qu’ils n’ont été que de simples instruments entre les mains de l’Empire et de son vassal saoudien. Cette fois-ci les “Afghans” ne se laissent pas faire comme il fut le cas pour les “Ikhwan” en 1929.

De longues années de terreur vont alors secouer la planète. Terrorisme souvent gonflé par les médias, souvent romancé. Les éléments du réel et du frictionnel s’emmêlent pour balancer à la face du monde une image horrifique de l’islam. Ben Laden, une pure réplique de Belzébuth, met en échec l’infernale machine de guerre américaine et bénéficie d’une longévité pour le moins surprenante… grâce certainement à sa parfaite maîtrise de la magie noire! Les héros d’hier devenus soudain les terroristes d’aujourd’hui se retrouvent logés dans le camp de Guantánamo. Les dictatures arabes, aux ordres des Américains, après avoir lâché la bride aux islamistes pendant plus d’une décennie, se mettent à leur tour à les persécuter de la manière la plus ignoble…

L’Islamophobie orchestrée depuis une vingtaine d’années par les médias et par l’ensemble des dirigeants occidentaux annonce-t-elle la fin de cette politique confessionnelle si chère à la Grande Bretagne et aux États-Unis ?

Pour répondre à une telle question, il est nécessaire de situer la montée du terrorisme islamiste en le replaçant dans son contexte.

A partir de 1997, les néoconservateurs envahissent la scène politique américaine. Le ”Project for a New American Century’ ‘, l’association-phare des néoconservateurs avec, à sa tête, des gens comme George W. Bush, Jeb Bush, Dick Cheney, Donald Rumsfeld ou encore Paul Wolfowitz s’est fixé pour objectif de profiter de la phase unipolaire pour assurer la suprématie américaine pour les 100 ans à venir.

L’association publie en septembre 2000 son manifeste sous le titre : “Rebuilding American Defenses“, où elle déclare entre autre :

« Les forces armées américaines autour du monde sont la preuve visible de la réalité des États-Unis en tant que superpuissance (…) Le processus de transformation (néolibéral) même s’il apporte des changements révolutionnaires sera sans doute long, sauf si un événement catastrophique et catalyseur venait à se produire comme un nouveau Pearl Harbour ».

En juin 2001, sept mois avant les attentats de septembre, Paul Wolfowitz donne une allocution à West Point dans laquelle il rappelle que 2001 est le 60e anniversaire du désastre américain à Pearl Harbor. Propos à la redondance étonnamment prophétique. Quelques semaines après l’attentat du 11 septembre, le programme de réarmement, auparavant bloqué par le congrès, est approuvé sans discussion ni modification. Grâce à l’intervention d’Oussama Ben Laden et à l’horreur des actes commis, la stratégie des néoconservateurs allait pouvoir s’appliquer, en donnant à l’administration Bush l’occasion d’exploiter à fond la menace terroriste et d’accaparer les pleins pouvoirs pour partir juste après en croisade…

On est alors en droit de se demander à qui ont réellement profité les crimes terroristes… Certainement pas à l’Irak qui a subi la vengeance des néo-croisés sans raison aucune, ou plutôt pour la simple et bonne raison qu’il a osé voler de ses propres ailes. L’Arabie Saoudite, pourtant pays d’origine de la majorité des terroristes qui ont attaqué les tours jumelles, n’a nullement été inquiétée, tout au contraire…

En vérité, l’Empire n’a point changé de stratégie, car si dans le passé les islamistes ont été instrumentalisés pour porter le coup fatal aux Ottomans puis aux Soviétiques, aujourd’hui il s’agit de les manipuler de sorte qu’ils portent directement préjudice à leur propre camp. Le terrorisme démesurément amplifié par les médias vise moins les extrémistes que l’islam en tant que civilisation et le monde arabo-musulman en tant qu’espace géographique.

Le rôle démoniaque du mythique Ben Laden et les caricatures dénigrant le prophète, pour ne citer que ces deux exemples, ont pour fonction première d’approfondir la fracture qui n’arrête pas de se creuser entre l’Europe et le monde arabe. A la haine de l’islam entretenue en Occident répond par ricochet la haine de l’Occident dans le monde arabe, poussant ainsi les classes populaires des deux camps à s’engouffrer tête baissée dans le repli identitaire.

Le “”Choc des civilisations’ ‘” de Samuel Huntington n’est en fait qu’une théorisation après coup de la stratégie néoconservatrice et vient enrichir toute une littérature servant à élargir encore plus le gouffre. La civilisation musulmane, civilisation millénaire, réduite à une simple caricature, transformée en épouvantail, est jetée en pâture à des populations désorientées par les effets de la crise économique. De l’autre coté de l’abîme, réagissant à la transe islamophobe occidentale, faisant écho à la générosité des associations caritatives islamiques (les pétrodollars du golfe y sont bien entendu pour quelque chose…), des populations majoritairement pauvres se jettent dans les bras sécurisants des islamistes. Du Maroc à la Jordanie, les islamistes s’emparent de la majorité des sièges dans les différents parlements…

Est-ce là le but des néoconservateurs?

Absolument! Dans son livre “Le Grand Échiquier” Zbigniew Brzezinski, divise le monde en « zones dures » ou « acteurs géostratégiques » tels que les États-Unis, l’Inde, la Chine, la Russie, etc., alors que les « zones molles » désignent soit « l’ensemble des nations non souveraines » à l’image des nations africaines ou latino-américaines, soit les puissances ou civilisations anciennes (européennes, islamiques, etc.) affaiblies, ou ayant partiellement abdiqué leur souveraineté, ce qui semble être le cas des États d’Europe occidentale qui s’en remettent à l’OTAN, donc aux Etats-Unis, pour la défense de leur sécurité.

La nature « molle » de l’Europe de l’Ouest est vitale pour les États-Unis dans la mesure où elle empêche qu’un bloc anti-hégémonique continental européen ne se constitue autour de l’Allemagne ou de la Russie. Il s’agit donc pour les États Unis d’imposer leur politique unipolaire en s’opposant à toute velléité d’expansion des autres « acteurs géostratégiques », tels que la Russie ou la Chine, en les encerclant jusqu’à l’étouffement.

L’Europe de l’Ouest, l’Europe centrale, les anciennes républiques socialistes, l’Afrique, le monde arabe, les Balkans eurasiens et jusqu’aux bordures de la mer Caspienne, tout cet espace couvrant la production et la circulation des hydrocarbures est condamné à ne constituer qu’un vaste ensemble de « zones molles » sous la tutelle de l’île-empire thalassocratique américaine.

Pour gérer un ensemble aussi vaste rien de moins que la bonne vieille recette : diviser pour régner. Le couple infernal, terrorisme islamiste/islamophobie, a réussi à rompre les liens historiques entre le monde arabe et l’Europe, entre les Russes et les républiques islamiques de la fédération de Russie. Dans les pays arabes, l’intégrisme sunnite, encouragé par les étasuniens, s’en prend aux chiites, aux coptes, à la gauche, aux nationalistes arabes, aux laïques…

C’est en plongeant le monde dans un tel magma incandescent que l’Amérique des néoconservateurs compte ainsi gérer la planète tout au long de ce XXIème siècle. Fidèles aux méthodes de leurs cousins britanniques mais beaucoup plus “enthousiastes”, les étasuniens tentent d’installer les fondamentalistes sunnites à la tête de l’ensemble du monde arabe tout en découpant ce dernier en soixante douze morceaux.

 

 

Carte du nouveau redécoupage des frontières

En effet, le Lieutenant-colonel retraité *Ralph Peters de l’US Army s’élève contre l’amateurisme des sieurs Sykes et Picot et nous propose en 2006 une carte remodelée du ” Nouveau Moyen-Orient ” dans laquelle chacun des pays arabes se trouve divisé en trois ou quatre mini-territoires sur des bases confessionnelles et ethniques. Ralph Peters nous assure que les frontières ainsi remodelées résoudront totalement les problèmes du Moyen-Orient contemporain. Eh bien, je ne vous apprends rien si je vous dis que ce cher Lieutenant-colonel passe pour un as dans l’art de l’antiphrase! Noyé dans l’obscurantisme, déchiqueté, déchiré par toutes sortes de dissensions confessionnelles, ethniques, politiques, le monde arabe se verra transformé in fine en « zone liquéfiée », embourbé dans la barbarie la plus abjecte.

Une année vient de s’écouler depuis les soulèvements populaires en Tunisie et en Égypte. Plus le temps passe plus les questions fusent. Le ravissement qui a accompagné les premières semaines des révoltes et les joutes oratoires enfiévrées de la Kasbah et de la place Tahrir ont cédé le pas aux palabres fastidieuses des parlementaires. Il faut cependant rendre hommage au professionnalisme de monsieur Essebsi, l’ex-Premier ministre tunisien, ainsi qu’aux généraux égyptiens qui ont su en vrais spécialistes réprimer toute cette jeunesse en ébullition et remettre de l’ordre dans les affaires.

La question qui me turlupine est : comment se fait-il que le soulèvement du bassin minier de Gafsa de 2008 qui a duré plusieurs mois ne soit jamais parvenu à inquiéter le pouvoir qui l’a d’ailleurs sauvagement réprimé?

Bien que spontanée et justifiée par les prédations du clan au pouvoir, la vague de révoltes populaires qui ont frappé la Tunisie et l’Égypte en décembre 2010 et janvier 2011 ne constitue nullement une première annonçant le réveil du monde arabe comme se plaisent à le souligner les médias occidentaux. En effet des troubles similaires s’étaient produits en Tunisie en 1969, 1978, 1984, 2008, ainsi qu’en Égypte en 1968, 1977, 1986, 1987, 1995, tous réprimés avec la plus extrême violence sans que l’Occident ne s’en émeuve outre mesure.

En réalité, ce qui distingue les révoltes de 2011, dans ces deux pays, est que l’armée a pour la première fois refusé de jouer son rôle répressif. Objectivement, c’est bien l’armée qui a renversé les deux dictateurs. On ne peut s’empêcher de se demander si les décisions prises par les armées tunisienne et égyptienne étaient bien souveraines. Dans des pays comme la Libye ou la Syrie où l’armée est restée fidèle au pouvoir, l’Empire n’a pas hésité à utiliser son arsenal infernal aidé en cela par ses vassaux européens pour “ramollir” les restes du “noyau dur” du nationalisme arabe. Pour ce faire, on n’a pas hésité à massacrer plus de soixante mille libyens et installer, en fin de compte, les fondamentalistes au pouvoir. En Syrie, on est en train d’assister un remake à peu de choses près du scénario Libyen. En attendant la décision du conseil de sécurité, les “Moudjahidines” d’Al Qu’Aïda et des Frères Musulmans s’acquittent à merveille de la tâche qui leur incombe. Étrange, quand même, ce flirt entre l’Empire et Al Qu’Aïda! C’est à n’y rien comprendre, ou alors nous avons affaire à un couple de fieffés cachottiers!

La Tunisie, sans l’avoir choisi, est condamnée à jouer le rôle de pionnier et de cobaye dans le laboratoire du remodelage du monde arabe. Le gouvernement issu du mouvement Ennahdha se veut rassurant mais laisse ses sympathisants ainsi que les salafistes envahir l’espace public en recourant souvent à la violence pour imposer leurs points de vue. Ce flou qui enveloppe la politique intérieure aussi bien que la politique étrangère ne fait qu’envenimer la situation.

Dans ce pays, où n’existe traditionnellement ni clivage ethnique ni clivage confessionnel, les graves problèmes sociaux sont éludés alors qu’on voit pointer à l’horizon un conflit entre islamistes et laïcisants qui s’aggrave de jour en jour. Le gouvernement, passif, laisse faire et ne tente rien pour éteindre cet incendie qui prend un peu partout.

Dans quel but à votre avis? En parallèle, le président de la république, Moncef Marzouki, en tournée dans les pays de l’Afrique du Nord, s’essouffle à vouloir réanimer un mort-vivant, l’Union du Maghreb Arabe (UMA). Ce cher Marzouki n’a-t-il point entendu parler du “nouveau Moyen-Orient”?! Je me demande si c’est le président tunisien qui rêve debout ou alors c’est moi qui suis en train de faire un affreux cauchemar!

Comme pour narguer l’ensemble du monde arabe, les États Unis ont choisi de se faire seconder dans leur entreprise par le minuscule Qatar. L’Empire cherche-t-il ainsi à rendre jaloux l’imposant voisin saoudien?

Manoeuvre astucieuse et rentable. De toute façon, les vassaux européens, voisins des arabes et les monarques du golfe, tous aveuglés par la puissance de leur suzerain mesurent mal le risque qu’ils encourent. Il y a, en effet, de fortes chances que ces fossoyeurs du monde arabe soient entraînés, rien qu’à cause de leur proximité, dans la tourmente du “*chaos constructeur“.

Fethi GHARBI

Lectures complémentaires (ajoutées par mes soins)
Comment l’Empire ottoman fut dépecé (accords Syles-Picot. Monde Diplo.
La nouvelle carte américaine du Proche-Orient
*Ralph Peters
Chaos constructeur

blog.emceebeulogue.fr

Les ONG américaines se mêlent des projets nucléaires indiens

Il était temps que le premier ministre indien dénonce publiquement, et dans un média US de surcroît, la déstabilisation américaine en Inde. Ils finiront par pousser l'Inde à intégrer l'OCS comme avec l'Ukraine à intégrer l'Union eurasienne.

Les ONG américaines se mêlent des projets nucléaires indiens

 

 

© Collage: «Voix de la Russie»
 
     
Les organisations non-gouvernementales américaines sont derrière les mouvements de protestation contre le projet de la centrale nucléaire de Kudankulam, qui est actuellement en construction dans le sud de l'Inde avec l'aide de la Russie, a déclaré le premier ministre Manmohan Singh dans une interview accordée au magazine américain Science.
«Les ONG, dont la plupart se base aux Etats-Unis, ne voient aucune nécessité pour notre pays d’accroître la production de l’électricité», a déclaré Manmohan Singh. A cause des protestations, que nous estimons comme initiées par des ONG étrangères, le premier bloc de la centrale de Kudankulam, dont la construction est terminée, ne pourra pas être lancé dans les délais prévus. Une date ultérieure a été également fixée pour le lancement du second bloc de la centrale, actuellement en construction. Quant à la construction du troisième et quatrième bloc de la deuxième série, la signature des contrats pour l’élaboration de ces projets a également été reportée à plus tard. A l’origine, ces contrats devaient être signés lors de la visite du premier ministre indien en Russie en décembre de l’année dernière. Le développement du secteur de l’énergie nucléaire en Inde se retrouve ainsi bloqué, ce qui porte préjudice à l’économie du pays.

«Manmohan Singh a déclaré dans une interview au magazine américain ce dont toute la presse indienne parlait depuis longtemps», explique le célèbre journaliste indien Vinay Shukla. Par exemple, le journal Times of India a rapporté que les organisations chrétiennes occidentales ont transféré à l'Inde 630 millions de roupies pour le financement de la campagne de protestation contre le développement de l'énergie nucléaire pacifique dans le pays. Par conséquent, la déclaration du premier ministre indien est vue très positivement. Les gens disent que le chef du gouvernement a enfin appelé les choses par leur nom, en exprimant fermement ce qu'il devait dire depuis très longtemps. En Occident, il y a effectivement certains cercles, en particulier en Scandinavie, qui ne veulent pas le développement économique de l'Inde, ayant à cet effet leurs propres projets».

En Inde, on se souvient bien que ces organisations, financées par les pays occidentaux, étaient à l’origine des protestations de masse contre la construction des usines de sidérurgie, des entreprises d'ingénierie, et des raffineries de pétrole. Dans l’interview au magazine Science, le premier ministre de l'Inde a également accusé les ONG étrangères de s'opposer au développement des biotechnologies de pointe dans le pays. «Les biotechnologies ont un potentiel énorme», explique-t-il. «Et nous avons besoin d’utiliser ces biotechnologies pour accroître la production alimentaire en Inde», a déclaré Manmohan Singh.

En ce qui concerne l'énergie nucléaire, les Etats-Unis ont signé au début de 2006 avec l'Inde un accord de coopération, en s'engageant à construire dans le pays des centrales nucléaires et fournir les technologies et l'équipement nécessaire à leur fonctionnement. Toutefois, jusqu'à présent, le travail en vertu de cet accord n'a toujours pas commencé. Mais l'activité des ONG basées aux Etats-Unis visant à entraver la coopération de l’Inde avec les autres pays dans le domaine de l'énergie nucléaire pacifique s’est intensifiée. Une tentative visant à perturber le lancement de la centrale nucléaire de Kudankulam, construite avec l'aide des technologies russes – ce n'est pas seulement une attaque contre un projet spécifique. Il s'agit d'une tentative de remettre en question l'ensemble du programme de la coopération russo-indienne dans la construction des centrales nucléaires, alors que la Russie et l’Inde comptent construire ensemble dans les années à venir en tout 16 blocs pour les centrales nucléaire indiennes.

lundi, 27 février 2012

Géopolitique de l’ingérence occidentale au Moyen-Orient

Géopolitique de l’ingérence occidentale au Moyen-Orient : Les “Etats arabes” otages de leur “Ligue”, entre l’immobilisme, la subordination et l’attrape-nigaud

Depuis sa création en 1945 par sept pays arabes, dont la Syrie, la « Ligue des États arabes » a pour objectif d’unifier la « nation arabe », de défendre les intérêts des États membres, de faire face à toute ingérence des puissances dans la région. Elle se voulait aussi une force de proposition et d’impulsion. Mais les divergences sont telles que ses actions et initiatives, même de paix, restent au mieux à effets modestes. Les 22 États membres connaissent des divisions liées aux vicissitudes des relations dues à la nature de leurs systèmes politiques souvent antinomiques.

Deux visions politiques s’affrontent à ce jour. L’une “pro-occidentale” que mène l’axe monarchique, l’autre plus indépendantiste que mène l’axe républicain. Sur la trentaine de sommets organisés entre 1946 et 2011, dont 12 sommets en urgence – où les résolutions les plus importantes concernent la Palestine – on ne relève aucun qui eut un impact signification. Le semblant d’unité apparait plutôt dans l’hostilité à Israël ; quoi que… car, le dossier palestinien n’a pas vraiment unis les membres même lors de l’agression israélienne contre Ghaza, le Qatar, pays hôte du sommet de 2009, avait tenté de mener un camp favorable au Hamas contre l’Autorité palestinienne, ou contre le Liban. Il y a aussi ce « lâchage » de la Syrie qui avait refusé, avec le Liban, d’adhérer à la convention sur le « terrorisme » qui ne distingue pas ceux qui luttent pour la liberté et l’indépendance ; allusion au Hezbollah. Ajoutons la partition du Soudan, le chaos de la Somalie, l’invasion de l’Irak, l’agression du Liban et de la Libye et maintenant les provocations et menaces sur la Syrie. La ligue arabe a été non seulement d’aucune utilité, mais a joué un rôle négatif contre certains de ses propres membres.

La géniale maxime anonyme, (elle n’est pas d’Ibn Khaldoun) qui dit que « les arabes se sont entendus pour ne pas s’entendre » est d’une réalité affligeante qui va plus loin puisque c’est la première fois qu’ils « s’entendent », dans la même année, mais pour… autoriser l’agression par l’Otan de la Libye ; suspendre, sanctionner et menacer la Syrie. Une première dans l’art de se faire châtier par l’organisation censée protéger ses membres. Un grand progrès dans le…ridicule et l’abaissement !

Les peuples arabes savent que cette organisation a perdu son sens pour s’être laissé pervertir en un instrument au service du Grand Capital comme le sont toutes les organisations internationales, y compris droits de l’homme, l’AIEA. La plupart dépendantes des multinationales, leurs donatrices. L’ONU et ses institutions ne servent plus qu’à produire des alibis contre les pays ciblés ; que les ONG et les “journalistes” font dans l’espionnage ; que la CPI s’utilise pour criminaliser les dirigeants indociles ; que le FMI sert à ruiner et gager les pays ; que la presse dites « mainstream » se consacre à la manipulation, la tromperie et le contrôle de l’opinion ; que l’OTAN se réserve pour l’agression et dévastation.

La Ligue arabe ne peut échapper aux plans des lobbies militaro-financiers, de quadrillage du monde pour mieux se servir. Ce sont ces lobbies qui commanditent les guerres, déstabilisent et assassinent et qui, après l’Irak, l’Afghanistan, le Liban et la Libye, bousculent à une confrontation avec l’Iran via la déstabilisation de la Syrie. L’Afrique en paie le prix le plus cher avec l’assassinat de 21 présidents depuis 1960 : de Sylvanus Olympio en 1963 président du Togo à Kadhafi.

Quel autre moyen le plus sûr pour déstabiliser États arabes – qui présentent un danger pour leurs intérêts et Israël ou seraient un mauvais exemple pour les monarchies vassales – que celui de le faire par les arabes eux-mêmes en leur faisant la guerre avec leurs propres citoyens ! La Syrie reste le dernier « verrou » tenace pour sa résistance, dans la région.

L’État le mieux indiqué pour mener la tâche de manipuler et de piéger, tel un cheval de Troie, la Ligue Arabe – après l’éviction par leur peuple des deux renégats Moubarak et Ben Ali – est bien le Qatar en la personne de son Emir – ce vaguemestre des américano-sionistes, celui qui a renversé son père, – et ce, pour sa forte dépendance de l’Occident et ses prédispositions à la félonie. Ce Qatar qui offre aussi des possibilités d’actions militaires proches des zones convoitées. Il est assisté par la Turquie d’Erdogan, un nouveau ottoman, chargée de servir de base pour les actions armées et subversives.

Le choix de la Libye, en priorité, est stratégique – car un carrefour entre le MO, l’Afrique et l’Occident et constituant de plus, une porte moins risquée pour l’Afrique – puis tactique car, pays riche, moins peuplé et moins puissante militairement, dont la chute donnerait d’une part, selon leur vision, un exemple aux autres africains et d’autre part plus d’ardeur pour faire abdiquer la Syrie ; le point d’achoppement des velléités occidentales et sionistes. Cette indomptable Syrie qui fait le poids dans l’équilibre des forces entre l’Occident et l’Asie que représente en particulier la Russie et la Chine, dans ce que l’on appelle l’Organisation de Coopération de Shanghai (OCS) créée à Shanghai en 2001 dont l’Iran est membre.

Ce complot de l’Occident que pilote les EU pour le contrôle des richesses du MO – qui vise à neutraliser ces puissances adverses traditionnelles afin de les rendre plus dépendante et donc plus vulnérables – semble trouver en la Ligue un allié de taille au moment où des États Arabes traversent une période d’incertitudes politiques que l’Occident n’arrive pas à décrypter. D’où ses ingérences pour récupérer ces « révoltes » incontrôlée – qui remettent en cause les fondements et structures politiques archaïques – dans le sens de leurs intérêts sinon en susciter d’autres “contrôlées” pour ensuite intervenir et recomposer dans le sens souhaité en usant des fallacieux prétextes humanistes et nouvellement du grotesque « protection des populations civils ».

Ce masochisme de la Ligue arrange bien certains. Nietzsche disait bien que « si la souffrance, si même la douleur a un sens, il faut bien qu’elle fasse plaisir à quelqu’un… ». Ce sont bien les États-liges du Golfe – organisés dans le « Conseil de Coopération des États arabes du Golfe », qu’appui la Turquie d’Erdogan – qui sont chargés d’engager le bellicisme diplomatique en dictant à la Ligue ce qui doit et ne doit pas se faire. Ces monarchies ont le même rôle dans les institutions et organisations arabes que les sionistes dans les organisations et gouvernements Occidentaux ; celui de déstabiliser tous ceux qui présentent un danger « idéologique » pour les monarchies ou « d’intérêts » pour le Grand Capital. D’où ce “Conseil” des « six pétromonarchies » – qui se voulait un « bloc commercial » – mais qui travaille en fait pour des objectifs sournois ceux de servir les intérêts stratégiques de domination américaine et sioniste. Son influence est telle que ce CCG est surnommé le « bureau politique » de la Ligue puisque les résolutions sont décidées avant même que cette Ligue se réunisse. Avec le CCG, les valeurs sont inversées dans le sens où ce sont les monarchies qui gouvernent leurs contrées sans légitimité, que celle que leur fournit leurs protecteurs occidentaux, qui prennent le bâton de pèlerin pour imposer la démocratie et la liberté aux “républiques”. Et la Turquie ? Les analyses soutiennent qu’Obama aurait répondu favorablement aux dirigeants d’Ankara pour un « sous-impérialisme néo-ottoman » contrôlé par Washington après les inquiétudes de la Turquie de la domination exercée au M.O par Israël et les USA.

 

Par la Ligue, on se permet désormais d’exclure, de sanctionner et de menacer d’une intervention militaire étrangère, les États membres dont les politiques ne concordent pas avec les vues et objectifs de l’Occident sur la région, dont la prédominance d’Israël, conformément au projet du « Grand Moyen-Orient ».

Ce projet, devant dissoudre le monde musulman dans les fondements euro-atlantistes, consiste à agiter les peuples – en mettant en conflit les arabes musulmans et les chrétiens, les musulmans sunnites et chiites, les ethnies – ensuite, recomposer dans le sens désiré. Le grand capital n’ayant pas de limite géographique ou morale considère le MO, d’un intérêt vital, région qu’il faut dominer par tous les moyens.

Il a été déployé un monstrueux dispositif d’endoctrinement et d’actions psychologiques que mènent des chaînes occidentales et les chaînes des pétromonarchies à savoir Aljazeera et Alarabia. Leur matraquage médiatique, a dérouté les plus éveillés. Beaucoup ont épousé leur cabale médiatique qu’a légitimé la Ligue du méprisant Amr Moussa et que semble aussi accepter l’autre nouveau égyptien Nabil Al-Arabi puisqu’il ne fait que lire ce qu’on lui présente sous l’œil du ministre Qatari des AE. Pour avoir encore plus de légitimité, on instrumentalise même la religion en obtenant la caution de Cheikhs réputés qui décrètent des “fatwas” scélérates rendant licites ou illicites les mêmes choses et comportements en fonction des objectifs attendus du pays concerné, en s’appuyant sur des interprétations orientées et calculées de certains préceptes de l’Islam, allant jusqu’à rendre licite l’agression de la Libye par l’Otan ou bien appelant carrément à un bain de sang en Syrie comme le fait l’imam sunnite syrien al-Aroor, réfugié en Arabie Séoudite. Voilà encore le sinistre Cheikh Al-Qardawi, le protégé de l’Émir du Qatar, l’auteur de la “fatwa” autorisant l’invasion de la Libye et l’assassinat de Kadhafi, qui appelle maintenant les libyens à se… « réconcilier » en même temps qu’il autorise les « opposants syriens » à faire appel à l’Otan. Cet « Islam » là, modulable au gré des intérêts des puissants du moment et de leurs chimères, est bien étrange !

Dans cette offensive, on remarque bien que ce sont les régimes « républicains » réfractaire et pas les monarchies, que l’on vise pour les rendre au moins obéissants en installant des gouvernements composés souvent d’opposants, félons et renégats. Sinon des États dit « Islamiques » sous forme d’« Émirat » en soutenant les tendances rétrogrades, obscurantistes et violentes désignés par « terroristes islamistes », que l’occident dit combattre, mais qu’il instrumentalise, comme en Libye, selon ses désidératas.

Que constate-t-on en Libye ? Un CNT – installé par l’Otan « représentant légitime du peuple libyen » pour réinstaurer un État-lige – dans la panique et aux abois qui n’arrive pas à mettre en place un gouvernement représentatif et qui fait appel, à nouveau, à la « communauté internationale » pour l’aider à se débarrasser des mêmes rebelles qu’il a employés pour installer le chaos. Un CNT qui cherche à récupérer les cadres de l’ancien régime pour reconstituer un état et redémarrer car, impossible de le faire avec l’armée de miliciens ignorants que l’on a utilisé comme chair à canon pour détruire leur pays et qui sombrent dans le désœuvrement. Un CNT qui constate des Benghazi se retourner contre lui par des manifestants réclamant une “nouvelle révolution”. Des libyens, ayant vécu dans la Jamahiriya mieux que beaucoup d’européens par les facilités et les biens gratuits que permet le système, qui se retrouvent maintenant par leur perfidie et prétention en abattant l’ « nourricier », avec rien ; obligés de quémander la nourriture ou de s’adonner au pillage, au racket et au trafic d’armes. Un pays déstructuré et insécurisé aux mains de brigands et d’aventuriers qui ont tué des dizaines de milliers (entre 50 et 70 000 morts) de leurs compatriotes civils que l’Otan a aidés par les bombardements aux missiles. Un pays où le peuple, de tempérament vengeur et tribal, n’oubliera jamais le sang innocent versé et les viols commis. Un pays réduit à la mendicité et aux pénuries y compris d’argent après des dizaines d’années de vie dans l’aisance. Des milices au début “unies” mais qui maintenant, divisées, se font la guerre. Des « révolutionnaires » – composés de prisonniers libérés, de frustrés, d’ignares, de paumés – floués et livrés au pillage et à la rapine, qui deviennent une armée de chômeurs…en arme défiant la nouvelle autorité. Une autorité – composée en grande majorité d’opposants opportunistes et cupides, de tendances contradictoires sous tutelle de la NED/CIA et le MI6 ou de renégats – qui n’arrive pas à s’installer sur le territoire libyen à cause de l’insécurité et des attentats. Un pays ou les libyens, habitués au bien-être et au confort, ne sauront jamais faire le travail réservé à la main-d’œuvre immigrée qui représentait plus de 50 % de la population active ; oui comment demander à 2 millions de libyens de remplacer les 2 millions d’immigrés qui sont partis. Même les candidats à l’émigration ne s’y aventureront plus à cause de l’insécurité et des caisses vides. Un pays où l’on a cédé la place au désordre et où l’on a éveillé l’esprit de résistance avec la naissance d’un « Front de libération ». L’État libyen, avec ses institutions, est bien cassé et pour longtemps ! « Mais que croyaient ces zozos du CNT ? » disait Allain Jules. Citons aussi Félix Houphouët-Boigny « on n’apprécie le vrai bonheur que lorsqu’on l’a perdu ».

Dans le cas de la Libye, le sinistre Bernard-Henri Lévy « philosophe » du mal a été l’entremetteur chargé de faire sous-traiter par la France de Sarkozy cette « opération Libye » et la Ligue arabe servir de caution. Avant même que la Libye ne tombe, ce manipulateur sioniste franco-israélien avait déclaré, à l’Université de Tel Aviv, en compagnie de Tzipi Livni, « si nous réussissons à faire tomber Kadhafi ce sera un message pour Assad ». Par affront, il a déclaré aussi lors d’une réunion du CRIF « c’est en tant que juif que j’ai participé à cette aventure politique, que j’ai contribué à définir des fronts militants, que j’ai contribué à élaborer pour mon pays et pour un autre pays une stratégie et des tactiques ». Malgré les déclarations de Rasmussen, qui avait affirmé le mois d’octobre que l’alliance n’avait « … aucunement l’intention d’intervenir en Syrie… la seule façon d’avancer en Syrie … est de tenir compte des aspirations légitimes du peuple syrien… nous avons pris la responsabilité de l’opération en Libye parce qu’il y avait un mandat clair des Nations unies, car nous avons eu un soutien fort et actif des pays de la région…aucune de ces conditions n’est remplie en Syrie », les choses ont évolué autrement.

Nous revoilà en Syrie avec les mêmes tactiques, mensonges et diversions avec l’usage des mêmes méthodes et procédés ! C’est-à-dire : 1/ Faire infiltrer les manifestations pacifiques et légitimes par des groupes chargés de détourner les revendications en révoltes contre le régime tout en chargeant d’autres embusqués de tirer sur les manifestants ; en même temps on active les cellules dormantes de passer à l’action armée 2/ Imputer les exactions et crimes au « régime » en l’accusant de « tuer des civils qui manifestent pacifiquement ». 3/ Tromper les opinions en leur faisant croire à un régime « dictatorial, répressif » pour le faire condamner par la « communauté internationale ». 4/ Introduite auprès du CS des résolutions pour des sanctions économiques afin d’exacerber les choses et pousser le peuple à se révolter contre ses dirigeants. 5/ Faire admettre des « enquêteurs » et autres « journalistes » qui sont en fait des espions de guerre. 6/ Intervenir militairement sous des prétextes « humanitaire » en particulier « protéger les civils ». 7/ Instaurer le chaos. 8/ Créer une entité, en lieu et place du gouvernement composée d’éléments à leur solde 9/ Traduire les responsables comme des criminels de guerre devant un Tribunal Spécial.

Cependant, le monde a bien changé dans les relations politiques et économiques, dans les rapports de force avec la fin de la “guerre froide”, dans les alliances stratégiques à cause surtout des crises et des contradictions que génère le capitalisme actuel fait de spéculations et d’injustices suscitant des conflits d’intérêts voire d’existence.

C’est donc sans compter, cette fois, sur le double véto russe et chinois qui ne veulent pas s’y faire prendre comme en Libye où l’Otan a bafoué toutes les règles. Le même scénario en Syrie a d’autres portées autrement plus stratégiques car, il vise à resserrer le “noeud coulant” autour du puissant Iran en mettant en place, en Syrie, un « pont littoral » qui puisse servir à attaquer ce pays et par conséquent affaiblir irréversiblement la Russie et la Chine.

Il ne restait que « Ligue arabe » pour réaliser ce qu’ils n’ont pas pu faire passer par le C.S et faire, par cette pression, abdiquer ces deux puissances. L’objectif étant, par la Ligue, de mettre « au pas » tous les régimes présentant des obstacles à la politique hégémonique des lobbies financiers et industriels que soutiennent, par vassalité, les monarchies arabes et par nature, Israël. La Syrie étant l’obstacle primordial, il s’agit, pour l’Otan, de prêter main forte, par la Turquie, à l’insurrection armée – intégrée préalablement par des islamistes “djihadistes” et des mercenaires – en l’entrainant, l’armant puis en répandant de grandes quantités d’armes variées dans les régions en trouble, comme du temps de la guerre soviéto-afghane, plutôt que de réitérer la méthode désastreuse des frappes comme en Libye.

Le coup d’envoi a été donné à Deraa pour s’étendre à Homs puis à d’autres villes. On tend des embuscades aux éléments de l’armée et des services de sécurité tuant plus de 1100 ; leur armement est acheminé depuis la Turquie et la frontière libanaise. On assassine des centaines citoyens, des responsables civils, des intellectuels, des médecins, des commerçants (on parle de 5000). On viole les domiciles et kidnappe des citoyens pour des rançons. On détruit, incendie et sabote les infrastructures économiques comme les gazoducs, les usines et les voies ferrées. On réserve des camps sur le territoire Turc pour accueillir des mercenaires, essentiellement des « rats » libyens, dont-on a plus quoi faire, puis ériger avec quelques apostats et révoltés une « armée syrienne libre ». On “décrète”, avec menace, une grève générale qui a échoué. On lance un appel au boycottage des élections locales, issues des nouvelles réformes, qui a aussi échoué au regard de la participation. On s’acharne à en faire une « guerre civile » pour neutraliser ce pays et laisser faire les prédateurs. Le Qatar s’engage une nouvelle fois à tout financer. On requiert, via la Ligue, des sanctions économiques.

Des sanctions qui semblent n’avoir aucune chance de faire plier le gouvernement syrien. D’abord, parce que 95 % des avoirs ont été rapatriés et en

plus, ce sont les États arabes de la région qui pâtiront d’un éventuel boycott des produits syriens dont-ils dépendent en grande partie, mais qui ne représentent qu’une modeste proportion des exportations de la Syrie. La grande part est absorbée par l’Irak, qui refuse les sanctions et la Turquie qui se retrouve en situation de « l’arroseur arrosé » puisque les Turcs grognent déjà contre leur gouvernement pour les effets néfastes qu’ils commencent à sentir mais, le verdict vient de l’Iran qui annonce un important accord de libre-échange et d’investissements avec la Syrie ! Quant à l’embargo sur son pétrole, il a déjà trouvé preneur.

Ils continueront jusqu’à à la dernière carte à accuser trompeusement le gouvernement syrien des pires atrocités que commettent en réalité des terroristes à leur solde – selon les témoignages de journalistes indépendants, des délégations ayant visité la Syrie ou le reportage récent d’une agence américaine – contrairement aux soldats qui ripostent pour se protéger ou empêcher le chaos. Ils continueront avec leur “merdias” à travestir la réalité, à fabriquer des faits made Aljazeera, Alarabia, BBC arabic et France 24. Cependant, au regard de l’évolution des choses et devant le haut niveau de conscience des syriens, la puissance et l’expérience de leur armée qui n’a pas encore utilisé ses moyens et capacités, la modestie et la persévérance de leur président, les manifestations de masses contre l’ingérence et les décisions de la Ligue, le complot semble en phase d’échec.

Malgré cela, le gouvernement Syriens, a pris plusieurs mesures pour reformer les institutions et le régime dans le sens d’une démocratisation effective avec projet d’une nouvelle. Il s’emploie à s’ouvrir aux tendances par le dialogue, y compris avec « l’opposition à l’étranger », en leur proposant de régler pacifiquement la crise entre syriens « en Syrie » avec toutes les garanties, en acceptant même des médiateurs. Malheureusement, c’est sans compter sur les « décideurs/brigands », ceux qui jouent les grandes marionnettes, qui bloquent tout ce qui permet l’apaisement en incitant l’opposition à renoncer au dialogue et en avisant les groupes armés de ne pas déposer les armes.

Voilà que la Russie sonne le tocsin en mettant en garde contre toute velléité de déstabilisation ou de guerre contre la Syrie en même temps qu’elle annonce s’opposer à toute ingérence étrangère dans les affaires de ce pays. Elle y met les moyens en dépêchant son armada dissuasif dans la région afin « d’empêcher une guerre aux conséquences graves ». Lavrov met aussi en garde contre le langage par « les avertissements et les menaces » à l’endroit de la Syrie après avoir dénoncé, devant le conseil de l’OSCE, l’utilisation des résolutions des Nations Unies visant à « mettre fin illégalement » à des conflits et cette pratique du « deux poids, deux mesures ». La Chine prend le relais en annonçant s’opposer aux ingérences tout en déclarant soutenir toutes les initiatives qui permettent d’instaurer le calme et la stabilité. L’Inde fait de même à Moscou lors de la visite du PM Manmohan Singh. Mieux, selon Farsnews qui se réfère au bulletin du département d’État US (Europian Union Times), le président chinois aurait averti, devant son homologue russe et son premier ministre, que la seule voie permettant de stopper une intervention militaire américaine contre l’Iran est une action armée. « On fera la guerre même si cela déclenche la troisième guerre mondiale » aurait prévenu Jin Tao. Cet aboutissement est déjà signalé, en novembre, par le chef d’État-major général russe Nikolaï Makarov, lors de son intervention devant la Chambre civile (Kremlin). L’agence “Novosti” avait rapporté que ce général, en se référant à l’expansion de l’Otan en Europe de l’Est avec le bouclier antimissiles et le contexte post-Libye de pression sur la Syrie et l’Iran, avait lancé un message sans équivoque en affirmant qu’« il devient évident que le risque d’implication de la Russie dans des conflits locaux a augmenté… sous certaines conditions, les conflits régionaux risquent de dégénérer en conflits d’envergure avec un possible emploi d’armes nucléaires ». La messe donc est dite !

Tant que les Russes et les Chinois soutiendront la Syrie, les va-t-en-guerre n’auront aucune chance de réussir.

Au même moment les iraniens font atterrir, par une prouesse technologique hors-pair le drone-espion américain furtif de type RQ170 le plus sophistiqué ; sa destruction comme prévu en cas d’interception n’a pas réussi. Les USA, sonnés par ce revers, perdent ainsi un atout technologique majeur en le mettant “gratuitement” à disposition de l’Iran. Ils échouent aussi dans cet essai débile de création d’une « ambassade virtuelle » au « service » des iraniens pour mieux, en fait, espionner et manipuler.

Mais l’impérialisme n’est pas encore épuisé ses forces.

Il essayera encore de réintroduire le dossier syrien auprès du CS via encore…la Ligue “arabe” avec d’autres ruses comme nous le constatons avec la sortie “émouvante” de l’ambassadeur de France à l’Onu, Gérard Araud – qui ressemble au “chant du cygne” – qui ose qualifier la situation syrienne d’ « épouvantable et d’effroyable » pour les 5000 morts en majorité tués par les groupes armés que la France soutient ; oubliant que son pays a participé aux massacres par l’OTAN des libyens et l’assassinat programmé de Kadhafi. Cette France suiviste sarkozienne divisée, stigmatisée qui redonne une image colonialiste par ses ingérences et actions de déstabilisation des États africain. Cette France qui sombre dans la récession ; qui paie des rançons aux terroristes. On s’essaye, par revanche, à déstabiliser, cette fois, la… Russie, en sautant sur l’occasion des élections, pour exacerber les mécontentements dus à quelques cas de fraudes. C’est la Clinton qui donne le coup d’envoi avec son « aspirations du peuple russe à espérer un avenir meilleur » à propos des manifestations. Mais le ministre russe de l’Intérieur Nourgaliev averti qu’il mettrait fin à « toute tentative d’organiser un événement non autorisé ». Vladimir Poutine lance – à propos des ONG russes, en particulier “Golos” que finance la NED et l’UE pour le recrutement de ses membres à travers les services Suédois – devant ses partisans « premièrement, Judas n’est pas le personnage biblique le plus respecté chez les Russes [en référence à la trahison], deuxièmement, ils feraient mieux d’utiliser cet argent pour payer leur déficit public et d’arrêter de dépenser de l’argent pour des politiques étrangères coûteuses et inefficaces ». La « Ligue arabes » osera-t-elle ce genre de réplique ? Qu’avaient répondu les arabes lorsque Martin Van Crevel, historien militaire israélien avait souhaité la « déportation collective » des palestiniens dans une interview ? Qu’elle est la répondre leur « Ligue », à la récente ineptie de l’idiot « utile » Newt Gingrich ex “speaker” de la Chambre des représentants, qui brigue l’investiture républicaine, à la déclaration, sur la chaine “The Jewish Channel”, par une inversion accusatoire, que le peuple palestinien est une « invention » et que les palestiniens « … faisaient partie de l’empire ottoman avant la création d’Israël » ? (Ce sot est diplômé en… histoire). Aux dernières nouvelles, il y aurait divergence entre les membres de la Ligue sur les mécanismes appropriés pour régler cette crise syrienne. Le Qatar, l’Arabie Saoudite, les Emirat, le Bahreïn, le Koweït, la Tunisie et le CNT Libyen sont pour l’introduction du dossier auprès du CS alors que l’ Égypte, l’Algérie, le Liban, l’Irak, Oman et le Soudan sont pour le dialogue entre syriens.

Enfin, l’Occident est bien au bord d’une crise majeure, conséquence de son capitalisme sauvage sans limites, qui martyrise les populations de la planète, où l’homme est une marchandise. On observe une tendance vers un effondrement spectaculaire de son économie sous les poids de ses défaites militaires et de ses crises économiques internes, mais aussi de son immoralité. Le monde de la finance se retrouvant agonisant, il se débat, telle une bête blessée, en voulant s’en sortie au détriment des autres États en piétinent toutes les règles internationales et morales. Il veut faire payer, comme toujours, aux peuples les crises qu’il engendre.

Ce qui se déroule dans le monde arabe a été planifié par les américano-sionistes, comme 1ère étape, pour trouver une sortie de crise. Pour eux, il n’y a de morale qui n’intervienne que pour l’exiger aux autres. Ce sont des criminels qui s’habillent d’oripeaux élogieux – droits de l’homme, liberté et démocratie – pour faire croire en une quelconque vertu afin de mieux tromper les consciences et spolier. Leurs prétentions les aveugles au point où ils perdent la raison. « On passe sa vie à vouloir atteindre un objectif, à courir après des rêves, à croire qu’obtenir ce que l’on veut nous ouvrira les portes du bonheur. Mais ça ne se passe pas ainsi. C’est le chemin qui fait l’existence, pas l’aboutissement… dit Jorge Molist (Le Rubis des Templiers).

Pourtant, la déstabilisation d’une région entière, carrefour de trois continents, aurait des retombées catastrophiques sur tous les pays. Ce n’est rentable à personne ; ni aux pays de la région, ni aux EU, ni à l’Europe, ni à la Russie, ni à la Chine encore moins à Israël que l’on croit protéger. Un embrasement sera fatal aussi aux monarchies. Les islamistes salafistes ou les terroristes d’Al Qaida ou autres mercenaires que l’on croit dompter et instrumentaliser par l’argent, qu’appui des Cheikhs opportunistes, ne seront d’aucun secours dans le cas d’une guerre totale.

Faudra-t-il une autre guerre mondiale à cause de quelques trusts et cartels puissants qui s’évertuant à vouloir dominer le monde par la force ? L’humanité ne donne pas d’exemple de réussite de cette nature.

Quand on sait que les monarchies du golfe, qui dirigent cette Ligue, sont déjà sous la protection des EU, de quelle autre mission est chargée alors cette Ligue si ce n’est de contrôler les faits et gestes des pays membres récalcitrants pour dominer cette région. Surprise de dernière minute, la Russie introduit un projet de résolution, qui s’apparente à un contre-pied aux occidentaux, condamnant les violences des « deux côtés » ainsi que les ingérences, exigeant l’apaisement et le dialogue entre et les syriens. Ce projet, qui ne demande pas l’éviction de Bachar, a mis dans l’embarra les occidentaux qui veulent apporter des “modifications” mais aussi la Ligue « arabe » qui a …reporté ses « décisions » certainement, par subordination, pour voir vers où penche le rapport de force.

À notre sens, certains pays arabes doivent en urgence se retirer de cette funeste « Ligue », qui devient plus un attrape-nigaud qu’un bouclier de protection. Il leur sera plus avantageux, à l’avenir, de se regrouper en pôles régionaux d’intérêts communs, sur des bases réelles c’est-à-dire économiques, culturelles et de défense que sur une base « identitaire » chimérique, contre-productive comme on le constate.

Il est certain qu’avec l’axe Russie-Chine-Iran-Syrie-Liban, qu’appuieront les autres États du « BRICS », les complots en cours ou en gestation seront un coup d’épée dans l’eau et qu’en lieu et place du « Grand Moyen Orient » planifié par les EU, c’est un « Nouveau Moyen Orient », à l’opposé de celui espéré, qui surgira pour un autre ordre mondial basé sur d’autres règles, d’autres principes !

Amar DJERRAD

Krantenkoppen - Februari 2012 (3)

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Krantenkoppen
 
Februari 2012 (3)
 
DE ARTIFICIËLE BURGEROORLOG DIE HET WESTEN VEROORZAAKT IN SYRIÊ.

‎"Karmelites Agnès-Mariam de la Croix van de religieuze gemeenschap van Deir Mar Yacub in het plaatsje Qara, op 90 kilometer van Damascus, was deze week enkele dagen in België. Moeder Agnès is een pittige dame van Palestijns-Libanese origine, die (...) na al de wandaden die voor haar ogen gebeurden en de vele getuigenissen van burgers niet langer kon zwijgen over de gruweldaden die terroristen heden aanrichten in Homs en op andere plaatsen in Syrië.
Dat wordt haar beslist niet in dank afgenomen. Haar getuigenissen in kranten en het organiseren van persreizen om een onafhankelijk beeld weer te geven zijn een doorn in het oog van de gewapende oppositie. (...) Dagelijks schrijft de Franse pers nu zware kritieken over Moeder Agnès als ‘het verlengde van het Syrische regime’. Men wil immers geen objectieve berichtgeving, maar een burgeroorlog (...). Ook onze westerse media laten alleen de stem van de rebellen horen en verliezen alle geloofwaardigheid in dit conflict. (...)
Wij hadden het voorrecht om haar verhaal van de gebeurtenissen in Syrië te horen in Antwerpen, waar ze sprak voor een groep die haar kende van een pelgrimstocht in april 2011 naar Syrië. Omdat het misschien de laatste keer was dat we haar levend zien, met doodseskaders die heden actief zijn in Syrië, was het muisstil en werd hier en daar een traan weggepinkt. De gelijkenissen met de burgeroorlogen in Irak en Libanon en de bewapening van rebellen zoals in Libië zijn bijzonder treffend. Omdat Rusland en China een militaire tussenkomst met klem verwerpen, organiseert het Westen heden de burgeroorlog in Syrië. (...) 
Pas in mei 2011 bleken criminele bendes voldoende voorzien van wapens die door de buurlanden (Jordanië, Libanon, Irak en Turkije) Syrië werden binnengesmokkeld. Nabij grensdorpjes en steden beschoten sluipschutters, die banden hebben met salafisten en moslimbroeders, vreedzame betogingen. Veiligheidsagenten en betogers werden gedood en wezen elkaar aan voor de bloedbaden. Maar al snel werd duidelijk dat het gewapende opposanten waren, die financiële steun kregen van Qatar en Saudi-Arabië. Deze landen willen de seculiere staat Syrië vervangen door een moslimstaat zonder al te veel rechten voor minderheden zoals vrouwen en christenen. (...)

Op 10 juli 2000 kwam Bashar al-Assad aan de macht na een stemming in de Baathpartij (...). Assad was de zoon van de vroegere president Hafez en wou – met zijn westerse opleiding – grondige hervormingen. Die ‘Arabische Lente’ in 2001, waarbij hij tal van intellectuelen verzamelde om zich te scharen achter het einde van de noodtoestand, een nieuwe grondwet en een nieuwe kies- en mediawet, kreeg een valse start. De politici in zijn eigen Baathpartij waren nog niet klaar voor dergelijke hervormingen en blokkeerden deze krachtdadig. Er zat de jonge president niets anders op dan alle geledingen in de maatschappij te verzoenen en geleidelijk te hervormen. Hij begon met meer rechten voor vrouwen en kleinschalige projecten in de landbouw en artisanale nijverheid. Nadien hervormde hij het bank- en verzekeringswezen. Hij versterkte de banden met Europa en Rusland en bracht economische veranderingen. Op het ogenblik dat de gebeurtenissen in Tunesië en Egypte plaatsvonden, kon men zeggen dat de hervormingen in Syrië veel verder stonden dan wat er gebeurde in de Golfstaten, buurlanden of Israël. En het afschaffen van de noodwet werd toen voorbereid door een parlementaire werkgroep.
Maar het Westen had andere plannen met Syrië. Naar Turks voorbeeld – waar men de gematigde tak van de Moslimbroeders (de AK-partij) steunt – wou men handel met Damascus. En vooral de politieke, economische en militaire banden met Iran verbreken. Want een imperialistisch Westen had geen voordeel bij die Syrisch-Iraanse as. Zij wilden immers een nieuw Midden-Oosten met landen die allen kritiekloos zijn tegenover de Israëlische bezetting van Palestina en de westerse politiek in de regio. De door de Saudi’s gesteunde zenders Al Arabiya in Dubai Media City en het Qatarese satellietstation Al Jazeera moesten samen met het Franse ‘France 24′ propaganda maken tegen Syrië en president Assad. Bovendien had men jaren voorbereiding genomen voor het fabriceren van valse YouTube filmpjes en het financieren van de Syrische oppositie via kanalen als Barada TV.
Vreedzaam protest in maart 2011 werd vervangen door criminele bendes 2 maanden later en nadien een gewapende oppositie die mensen vroeg om hun winkels en apotheken te sluiten als protest tegen de regering. Syriërs die daar niets voor voelden, werden gewoon doodgeschoten door deze bendes of hun winkels werden in brand gestoken. De nummering op kogels bij de onrust in Syrië maakt duidelijk dat deze niet afkomstig zijn van depots van het Syrische leger, maar van buitenlandse wapenleveringen aan rebellen en sluipschutters.
In Homs kwamen jeeps met 30 gewapende rebellen aangereden en braken de straat open met zwaar materiaal. Twee kilometer glasvezelkabel werd doorgeknipt en gestolen. De wijkagent kon niets doen tegen al die zwaarbewapende mannen. Ook op andere plaatsen werden communicatie gesaboteerd en oliepijpleidingen opgeblazen. Verder kwamen er controleposten van rebellen, die ook snelwegen afgrendelden en alawieten door het hoofd schoten. Aanvallen op het Syrische leger en politieagenten namen toe zoals in Jirs al-Shughour waar 120 agenten werden gedood en hun lichamen in de nabijgelegen rivier gegooid. Oorlogswapens kwamen massaal toe en werden gebruikt tegen de bevolking die werd verdreven uit hun wijken. Van burgers die niet wilden vluchtten, werden huizen in brand gestoken.
In Homs en in Idlib heeft men momenteel een burgeroorlog die gemaakt werd door het Westen, zoals destijds in Libanon. (...) Men doodt diverse mensen van een bepaalde etnische of religieuze strekking en steekt de schuld op de tegenpartij en wakkert zo het sektarisch geweld aan. Met explosieven en oorlogswapens zoals mortiergranaten, granaatwerpers en Milan-raketten zijn alle opties open. Het openbaar vervoer werkt nog nauwelijks en scholen en universiteiten zijn meestal dicht omdat ze het doelwit vormen van beschietingen die al vele levens hebben geëist. Christenen worden onthoofd. Meisjes worden verkracht. Mannen gedood en hun lichamen verminkt. Honderden mensen worden momenteel ontvoerd door bendes in Homs. 20-40.000 dollar losgeld of anders het lichaam in stukken terug in plastieken zakken. Bendes ruilen hun gijzelaars. De bevolking verarmd omdat elke familie bezittingen heeft moeten verkopen om een gegijzeld familielid terug te krijgen. Indien ze niet over voldoende geld beschikken, vindt men het lichaam nadien aan de kant van de weg terug. De gewapende oppositie steekt dan de schuld op het Syrische leger.
Elke dag wordt bloediger in Syrië en hervormingen zijn gemeend en goedbedoeld, maar worden bijzonder moeilijk zolang terroristen het voor het zeggen hebben in Syrië. Het voor zondag voorziene referendum over een nieuwe grondwet is een mooie aanzet tot verandering. (...) Eigenlijk had een lange en brede discussie in het parlement en bij de publieke opinie hier vooraf moeten gaan om deze zaken te verbeteren en aan te passen. Evenwel gunt het Westen dit Syrië niet. Hervormingen door president Assad moeten altijd NU gebeuren en zijn altijd onvoldoende voor de zogenaamde ‘internationale gemeenschap’ die slechts enkele honderden miljoenen van de 7.000 miljoen aardbewoners vertegenwoordigd en wiens stem vaak afwijkt van wat de man en vrouw in de straat vinden.
De zaken zijn bijzonder dramatisch voor Syrië. Daarom moeten gelovigen (...) bidden voor vrede in Syrië. En als humanisten moeten we blijven aankaarten dat wat Obama, Merkel, Sarkozy, Cameron, Rosenthal en Reynders willen, NIET de mening is van het Syrische volk dat wel als eenheid in vrede wil samenleven. Maar een artisanale burgeroorlog die het Westen uitlokt door extremisten te bewapenen en huurlingen van ondermeer Frankrijk naar ginds te sturen en westerse ‘adviseurs’ voor de rebellen, dragen er toe bij dat het land een tweede Libanon wordt. Er rest ons bijzonder weinig tijd om dit nog te vermijden en eigenlijk moeten we beseffen dat het onvermijdelijk is om een burgeroorlog nog te stoppen met al die westerse bewapening, financiering en bemoeienis.
Daarom is het belangrijk vrienden en familie op de hoogte te houden van wat er gaande is in Syrië. Dit is geen moordende dictator tegen vreedzame betogers. Dit is een burgeroorlog die werd ontketend door het Westen: voor de wapenlobby, om de banden tussen Iran en Syrië te verbreken, om Syrië stuk te maken en de bevolking te verdelen.
We moeten niet de moed hebben om Assad te verdedigen. We moeten niet de moed hebben om alles goed te praten. Maar we moeten wél de moed hebben om duidelijk te maken dat niet het Syrische volk deze burgeroorlog wenst, maar dezelfde dames en heren die de oorlogen in Irak en Libië wilden. We hebben gezien hoe de toestand daar – na honderdduizenden doden – nu is. Dit mag en kan absoluut niet met Syrië gebeuren. Bij de publieke opinie groeit het besef dat de werkelijkheid anders is dan men voorstelt. Heb a.u.b. de moed om op de komen voor mensenrechten en de rechten van het Syrische volk dat GEEN OORLOG wil!
Vrede aan allen."

 
 
DE OBSESSIE VAN HET WESTEN: OOK SYRIË IN EEN HUMANITAIRE RAMP STORTEN.
Een getuigenis van een (Nederlandstalige) Belgische priester in Syrië over de wérkelijke situatie in Syrië.
 
 
WAAROM HEEFT MSNBC BELANG BIJ EEN OORLOG IN SYRIË?
"[General Electric,] de firma die 49 % van de aandelen van MSNBC in handen heeft, verschaft ook 10.000 mensen werk in technologie die Amerikaanse onbemande vliegtuigen nu over Syrië laat vliegen, drones dagelijks bommen laat droppen boven Afghanistan, de navigatie verzorgt van militaire voertuigen en oorlogsvliegtuigen wereldwijd operationeel maakt. Een lucratieve tak van General Electric die men alleen kan optimaliseren door conflicten en oorlogen te creëren."
http://mediawerkgroepsyrie.wordpress.com/2012/02/20/waarom-heeft-msnbc-belang-bij-een-oorlog-in-syrie/
 
 
MGR. MICHEL SABAH: "LE HAMAS NOUS PROTEGE".
"La situation des chrétiens de Palestine est la même que pour tous les Arabes de Palestine. Chrétiens ou musulmans, nous faisons partie d’un même peuple, d’une même culture, d’une même histoire. Un peuple qui est en conflit avec un autre peuple. Un peuple occupé militairement qui n’a pas besoin de compassion, mais de justice. Dans un contexte politique très tendu, nous essayons de faire face au même défi. (...) Notre vocation est d’être chrétien dans une société arabe et majoritairement musulmane. C’est une expérience que nous connaissons bien, nous avons plusieurs siècles d’histoire commune derrière nous. 
Des incidents individuels entre musulmans et chrétiens peuvent parfois prendre une dimension communautaire. (...) Mais, je peux en témoigner, en Palestine, cela n’est jamais allé plus loin. Aucun massacre, aucun attentat contre les églises, aucune persécution ouvertement antichrétienne. Même à Gaza, les chrétiens sont protégés par le Hamas (...).
L'expansion de l'islam est un fantasme alimenté par ceux qui ne comprennent pas l’Orient, en général, et l’islam, en particulier. Tant que les Palestiniens se sentiront opprimés, tous les musulmans du monde se sentiront solidaires avec eux et pourront causer des perturbations à l’intérieur des sociétés où ils vivent. Il faut mettre fin à ce rapport du fort au faible entre l’Occident et le monde musulman et mener des actions d’éducation à la citoyenneté, au respect de l’autre. Développons une culture de coexistence active, apprenons à nous connaître, à vivre et à agir ensemble."
 
 
NAVO IN AFGHANISTAN: KINDERMOORDENAARS EN BESCHERMERS VAN DE OPIUMTEELT.
"Nabestaanden van 8 vermoorde Afghanen (...), een adviseur van president Hamid Karzai en de leider van het Afghaanse onderzoeksteam zeiden dat de slachtoffers jonge jongens waren, die hun schapen en geiten lieten grazen buiten het dorp. Ze hadden het koud en zetten zich ter beschutting onder een steen. Ze staken een vuurtje aan om zich te verwarmen. Daar werden ze getroffen door NAVO-bommen. Safi toonde foto's van de slachtoffers op een persconferentie deze week: zwaar bebloede jongetjes en enkelen die misschien wat ouder waren. De vader van een van de vermoorde jongens, vertelde dat zijn zoon 12 jaar oud was en dat zijn 2 gedode neefjes nog jonger waren. (...)
Tot 10% van de buitenlandse hulp (ook de Belgische!) werd betaald als steekpenningen en komt in de zakken terecht van de warlords, de Taliban en functionarissen in Kaboel. Een Amerikaanse militaire studie heeft gevonden dat miljoenen dollars van de Amerikaanse belastingbetaler zijn doorgesluisd naar de Taliban opdat die de transporten voor de Amerikaanse troepen niet zouden aanvallen, zodat die hongerige soldaten niet van ontbering zouden omkomen. Hoe waanzinnig kan oorlog zijn als we geld geven aan de vijand die we worden verondersteld te bestrijden? (...)
Het is in de vluchtelingenkampen van Kaboel, in de meest beveiligde zone van het land met een constante NAVO-activiteit, waar ten minste 23 kinderen zijn doodgevroren sinds 15 januari 2012, aldus The New York Times, als gevolg van een gebrek aan eenvoudige items zoals dekens, warme kleding, voedsel en brandstof voor het verwarmen van de tenten en lemen hutten. (...) Binnen korte afstand van de vluchtelingenkampen, in Camp Phoenix net buiten Kaboel bijvoorbeeld, zijn er magazijnen die tot de nok zijn gevuld met dekens, slaapzakken, hapklare maaltijden en isolerend materiaal: de normale voorraden voor een bezetting van 100.000 soldaten. (...) De doodgevroren kinderen in de kampen zijn een oorlogsmisdaad waarvoor de bezettingstroepen verantwoordelijk zijn ingevolge de Conventie van Genève. (...)
De media en de politici, wapens van massamisleiding, hebben ons altijd verteld dat opium behoort tot de Taliban en dat de NAVO een oorlog voert tegen drugs en terreur. Toch blijft het een merkwaardig feit dat de opiumhandel in Zuid-Azië de afgelopen 5 decennia van oost naar west de oorlogen van de VS heeft gevolgd.
Onder het beleid van de Taliban-regering werd de opiumproductie in Afghanistan afgeremd. In september 1999 vaardigden de Taliban-autoriteiten een decreet uit, waarbij alle opiumtelers in Afghanistan de productie moesten verminderen met een derde. Een tweede decreet, uitgevaardigd in juli 2000, verplichtte de landbouwers om volledig te stoppen met de opiumteelt. Taliban-leider Mullah Omar bestempelde de drugshandel als 'onislamitisch'. Als gevolg daarvan was 2001 het slechtste jaar voor de wereldwijde opiumproductie in de periode tussen 1990 en 2007. In de jaren 1990 bedroeg de wereldwijde opiumproductie gemiddeld meer dan 4.000 ton. In 2001 was de opiumproductie gedaald tot minder dan 200 ton. Australië bijvoorbeeld kampte in 2001 met een heroïnetekort als gevolg van de Taliban-beslissing. Na 2002 steeg de Afghaanse opiumproductie tot ongekende hoogten. In 2007 was de productie van heroïne genoeg om de hele wereld te voorzien. In 2009 beschuldigde Thomas Schweich, coördinator voor drugsbestrijding en justitiële hervormingen in Afghanistan in het Amerikaanse ministerie van Buitenlandse Zaken, president Hamid Karzai van het belemmeren van de oorlog tegen drugs. Schweich beschuldigde ook het Pentagon van verzet tegen pogingen om strijdkrachten te krijgen die zouden helpen met de uitroeiing van opiumteelt.
De meest prominente van de verdachte drugsbaronnen was Ahmed Wali Karzai, de halfbroer van president Hamid Karzai. Ahmed Wali Karzai, werd vermoord op 12 juli 2011. In oktober 2009 onthulde The New York Times relaties tussen de CIA en Ahmed Wali Karzai. Volgens de krant kreeg de halfbroer van de Afghaanse president, die al enige tijd in verband werd gebracht met drugshandel, onder andere geld van de CIA voor de rekrutering van paramilitairen in het zuiden van het land. Ook zou hij opereren als contactpersoon tussen de Taliban en de CIA, en verhuurde hij een aantal huizen aan de dienst.
Enkele jaren geleden circuleerde de grap dat een heroïneproducent de onafhankelijkheid van zijn drugsverdeler had erkend. Het ging over Afghanistan, dat het eerste land was om de onafhankelijkheid van de Servische provincie Kosovo, die zich illegaal had afgescheiden, te erkennen. Kosovo is inmiddels uitgegroeid tot hét doorvoerland voor drugs die van Azië naar Europa komen: (...) 90% van alle drugs die Europa bereiken, wordt verscheept via Kosovo. (...)
Trouwfeesten en begrafenisplechtigheden bombarderen, drugsproductie doen heropleven, kinderen laten doodvriezen, de toekomst van de kinderen afnemen. Zoveel duizelingwekkende collateral damage werd gedurende de afgelopen 10 jaar toegebracht aan de Afghaanse burgers dat het een criminele daad is om steun te verlenen aan deze illegale oorlog. (...) Laten we het vanaf nu benoemen met zijn echte naam: genocide."
 
 
WONDERBAARLIJKE GENEZING TE REYKJAVIK.

‎"Drie jaar geleden zag het er nog bijzonder slecht uit voor IJsland. (...) IJsland was erg kwetsbaar gebleken omdat de economie op een overdosis krediet was gebouwd. De bevolking had zich tot over de oren in de schulden gestoken om huizen, auto's en buitenlandse reizen te betalen. Het land ging gebukt onder een schuld die 2,5 keer zo groot was als zijn hele economie. De IJslandse kredietzeepbel spatte in 2008 uiteen toen de 3 grootste banken in een paar maanden tijd over de kop gingen en genationaliseerd moesten worden. Door de financiële crisis verloor de IJslandse kroon de helft van zijn waarde. Omdat veel hypotheken in euro's of dollars waren afgesloten, zag menig huizenbezitter zijn schuld verdubbelen. (...) De groei zal dit en volgend jaar 2 tot 2,5% bedragen. We verwachten dat de overheidsschuld dit jaar zal gaan dalen. Door de onorthodoxe manier waarop IJsland de crisis heeft aangepakt, is het land erin geslaagd zijn kredietwaardigheid te behouden ondanks nooit geziene financiële spanningen.
Wie (...) afgelopen zomer IJsland bezocht, kreeg niet de indruk dat het land in moeilijkheden verkeerde. De restaurants zaten vol, grote terreinwagens vulden de parkeerterreinen, van bedelaars was geen sprake, de bevolking leek niet bepaald aan wanhoop ten prooi. Aan het prestigieuze en peperdure concertgebouw, dat vlakbij de haven van Reykjavik verrees, werd gewoon doorgebouwd alsof er nooit iets gebeurd was. (...) De grote en machtige eurozone doet het nu slechter dan dwergje IJsland.
De razendsnelle herrijzenis van IJsland roept inderdaad vragen op. Hoe zijn de IJslanders erin geslaagd de crisis in 3 jaar achter zich te laten, terwijl het bij de Grieken van kwaad naar erger gaat? (...) Heel wat bankbedienden en ambtenaren verloren hun baan. (...) De ambtenarensalarissen ontsnapten niet aan de bezuinigingswoede van de overheid. Sommigen gingen er meer dan 20% op achteruit. Ook de belastingen zijn verhoogd (...). Maar de bezuinigingen zijn niet zo ingrijpend geweest als in Griekenland (...).
Heel belangrijk in de IJslandse aanpak van de crisis was ook de beslissing om een streep te trekken door heel wat schulden. De IJslandse overheid nationaliseerde de 3 banken en startte een programma waarbij huiseigenaars hun onbetaalbare hypotheken konden terugbrengen tot draaglijke proporties. Alle hypotheekschuld die 110% van de waarde van het huis overtrof, werd kwijtgescholden. Bovendien zorgde een uitspraak van het hooggerechtshof ervoor dat schulden in buitenlandse valuta illegaal werden verklaard, zodat de IJslanders niet langer opdraaiden voor de extra lasten die het gevolg waren van de val van de IJslandse kroon. Meer dan een kwart van de IJslanders maakte gebruik van de schuldkwijtscheldingen. 
Economen noemen het een schoolvoorbeeld van financiële crisisbestrijding. Op elk moment heeft IJsland de noden van de bevolking voorrang gegeven op die van de markten. (...) Maar wie droeg de schade dan wel? Grotendeels buitenlandse schuldeisers, zoals Duitse banken (...). Maar ook huiseigenaars zijn in sommige gevallen hun investering grotendeels kwijt. Doordat IJsland zo'n klein land is, droegen vooral buitenlandse schuldeisers het risico van de kredietzeepbel. Daar kunnen de Nederlandse en Britse Icesavespaarders over meespreken. Zij zagen hun spaargeld door het faillissement van moedermaatschappij Landsbanki in rook opgaan. De overheden van beide landen grepen in en claimen nu miljarden van IJsland. De kwestie is nog altijd niet opgelost.
Een systeem van kapitaalcontroles (het aan banden leggen van grensoverschrijdende geldstromen) voorkwam dat buitenlandse investeerders hun geld op grote schaal terugeisten. Daardoor kan zo'n 3 tot 4 miljard dollar aan buitenlandse investeringen het land niet verlaten (...). De kapitaalcontroles zullen nog lange tijd moeten worden gehandhaafd om te voorkomen dat het prille economische herstel in de kiem wordt gesmoord. Dat soort maatregelen is onmogelijk in Griekenland, dat deel uitmaakt van de eurozone. De Grieken kunnen hun munt en hun banken dus niet beschermen door, zoals de IJslanders hebben gedaan, kapitaalcontroles in te voeren."

 
 
DE DUITSE INNAME VAN EUROPA.
"Benoemingen op sleutelposten zijn klassiekers geworden van de Europese diplomatie en beantwoorden aan de vaak ongeschreven wetten die de basis van elke organisatie vormen: een Pool hier, een Fransman daar, een Belg ginds, ... Er hoort een evenwicht te zijn tussen noord en zuid en tussen de grote landen en de kleine landen. De voorbije maanden is dat evenwicht echter volledig verstoord in het voordeel van [Duitsland]."
http://www.express.be/business/nl/economy/de-duitse-inname-van-europa/162442.htm
 
 
ALAIN SORAL ON TRADITIONAL FRENCH PRODUCTS.
"To conclude this anthology of scams on labels [of our traditional products], here is a mail from a Belgian reader: 'Hello Sir, I am not an environmentalist, but I am questionning myself. Recently, I had a recipe to make and in order to do so I took the mince meat needed in Delhaize (Belgium). It is only when I took it out of the fridge that I was astounded by the label. This pig, which gave its body to food, had travelled an unbelievable distance Alive. Have a look at the label and see for yourself. Birth: Canada, husbandry: Australia, slaughter: Belgium, cutting: somewhere else in Belgium … Between Canada and Australia, there is more or less 17 000 km and nearly the same between Australia and Belgium. If I had to do the same with my FIAT, I would need 1500 litres of fuel at around 1 euro per litre and that would cost me 1500 euros. However the price of this meat is quite normal. I do not know why but I do feel like I am eating fuel rather than a pig! I insist on the fact that we do have producers here and that the basis of ecology is to save energy, and not to make the animals, which are destined to our plates, travel around the planet. In conclusion, look carefully at the labels when you buy products in supermarkets, there is good reason to be surprised'."
http://frenchdissidents.wordpress.com/2012/02/21/alain-soral-on-traditional-french-products/
 
 
JOODS ACTUEEL ZUIGT BESCHULDIGINGEN VAN ANTISEMITISME UIT DE DUIM.

‎"Op 14 februari nam Joods Actueel DeWereldMorgen.be in het vizier. In een artikel wordt beweerd dat de redactie van DeWereldMorgen.be 'ongehinderd anti-Joodse commentaren toelaat'. Er werd klacht neergelegd bij het Centrum voor Gelijkheid van Kansen, maar daar schoten ze – aldus Joods Actueel – pas in actie toen minister Joke Schauvliege er zich half januari ging mee moeien. Het Centrum zou toen besloten hebben dat één bepaalde commentaar niet door de beugel kon. De redactie zou daar toen van op de hoogte gebracht zijn, waarna de commentaar verwijderd werd. Joods Actueel baseert zich naar eigen zeggen op mailverkeer tussen het Centrum en het kabinet. Het klinkt overtuigend, alleen heeft Joods Actueel het verhaal uit de duim gezogen. Zo blijkt toch nadat we alle betrokken partijen aan de telefoon kregen. (...)
Roth vindt het niet nodig om in te gaan op de inhoud van het blogartikel van Eric Hulsens, maar begint meteen over vermeende vriendschapsbanden met bepaalde personen. Roth vindt het niet kunnen dat er ergens kritiek verschijnt (...) en doet daarom meteen een persoonlijke aanval op de auteur. Het gaat Roth en Joods Actueel dus niet om antisemitisme (anders zou Roth wel ingaan op de inhoud van het artikel). Het gaat er in dit geval om nieuwssites en organisaties die soms al eens een mening verspreiden waar Joods Actueel het niet mee eens is, schade toe te brengen.
Dat blijkt trouwens ook uit het feit dat Joods Actueel nooit contact met ons opnam. Als Joods Actueel zou vinden dat onze aanpak van de commentaarfunctie problemen oplevert, dan hadden ze dat ook met ons kunnen bespreken. Wij hebben daar nooit enig signaal over ontvangen."

 
 
ENIGE DUIDING BIJ DE AANVAL OP DEWERELDMORGEN DOOR JOODS ACTUEEL.
"Rudi Roth is één van de zogenaamde mediawatchers van Joods Actueel en een actief baasje. Zo diende hij bij de Vlaamse Regulator voor de Media in maart 2010 klacht in tegen de Teletekst-berichtgeving van de VRT. Hij fulmineerde tegen PS-voorzitter en huidig premier Elio Di Rupo als die het optreden van Israël tijdens de Gazaoorlog bekritiseerde. Hij ging persoonlijk een debat over Palestina op de Gentse Feesten in 2008 verstoren, en zette zich ook in voor zijn mede-Israëllobbyist prof. Marc Cogen als die zijn vak Internationaal Recht aan de Gentse universiteit moest opgeven wegens al te partijdige politieke standpunten tijdens zijn lessen. Hij diende ook klacht in tegen Kif Kif wegens antisemitisme en schreef eigenhandig ministers aan om de subsidies van Kif Kif te laten intrekken. Dat deed hij ook bij de Koning Boudewijnstichting en bij Triodos Bank. (...) 
Roth is lid van Savasorda, een collectief pseudoniem van een deel van de redactie van Joods Actueel. De naam Savasorda verwijst volgens hen naar Abraham bar Hiyya, wiens bijnaam dit was. Abraham bar Hiyya was inderdaad een Joods-Andalusisch geleerde uit de elfde eeuw die tevens voor het regime werkte als chef van de politie. Savasorda is namelijk de Ladino-verbastering van zijn Arabische titel, Sahib al Shorta, commissaris van politie. En dat is wat Savasorda nu doet: gedachtepolitie spelen tegen al wie het niet met hen eens is. (...)
En nu trekt Rudi Roth ten aanval tegen DeWereldMorgen.be via het kabinet-Schauvliege met zijn bekende taktiek: de argumenten zijn onbelangrijk, direct doorstoten naar wie de macht heeft en dan liegen en nog eens liegen. Er zal wel iets van blijven hangen, is zijn motto."

 
 
EUROPEAN HERITAGE IN BRAZIL.
 
 
VENEZUELA: CAPRILES, LE CANDIDAT DE DROITE FACE A CHAVEZ.

‎"Henrique Capriles Radonski, l'homme qui, en avril 2002, en plein coup d'Etat contre le président Hugo Chávez, a dirigé l'attaque menée par des terroristes cubains et vénézuéliens contre l'ambassade de Cuba et que Wikileaks a révélé être un collaborateur de l'ambassade nord-américaine à Caracas, se présentera face à Hugo Chávez aux élections présidentielles. (...) 
[Capriles Radonski] est né le 11 juillet 1972, à Caracas, au sein d'une des familles les plus privilégiées du Venezuela. D'origine russo-polonaise juive, sa mère, Mónica Cristina Radonski Bochenek, est propriétaire d'un célèbre complexe de cinémas. En ce qui concerne le père du nouveau candidat, Henrique Capriles García, il est issu d’une famille juive hollandaise de Curaçao. Les 2 familles ont des intérêts dans les moyens de communications, dans diverses industries, dans des entreprises de services ainsi que dans le secteur immobilier. Capriles a suivi des études à la (...) Universidad Católica Andrés Bello (UCAB) de Caracas [et à] l'université Columbia de New York.
Le nom de Capriles apparaît dans des archives du Département d'État publiées par Wikileaks concernant l'opération menée contre l'ambassade cubaine de Caracas ainsi que l'assassinat du procureur Danilo Anderson. Les documents révèlent une complaisance manifeste de l'ambassade américaine à Caracas envers [Capriles Radonski]. Partout, les références à son rôle dans l'attaque de l'ambassade cubaine et dans d'autres activités illégales y ont été censurées. A travers ces rapports, l'ambassade reconnaît implicitement non seulement que Capriles, aujourd'hui gouverneur de l'État de Miranda, coopère avec elle, mais aussi que les très nombreux paragraphes tombés sous le coup des censeurs de Washington portaient sur des activités de collaboration inavouables. 
Le 12 avril 2002, aux heures les plus tendues du coup d'État, l'ambassade de Cuba a été attaquée par un groupe de manifestants (...). Les manifestants ont coupé l'approvisionnement en électricité et en eau du bâtiment, détruit les véhicules des diplomates et encerclé l'ambassade pour empêcher tout fonctionnaire de sortir. Capriles a été filmé par des télévisions vénézuéliennes. On peut le voir monter un escalier, sauter par-dessus le mur de l'ambassade pour entrer et menacer l'ambassadeur, Germán Sánchez Otero, de redoubler de violence si celui-ci ne consentait pas à livrer les fonctionnaires vénézuéliens que Capriles croyait cachés dans le bâtiment. (...)
Le 16 mars 2004, après de longues tergiversations inspirées par la droite sur les circonstances de l'attaque, le procureur Anderson, chargé du dossier de plus de 400 personnes suspectées d'avoir participé au coup d'État d'avril 2002, délivre un mandat d'arrêt à l'encontre de Capriles, l'accusant de violation des principes fondamentaux du droit international, de violation de propriété privée et d'abus de pouvoir. Alors que se tiennent les procès, Capriles reste en détention jusqu'en septembre. Le 18 novembre, le jeune procureur Anderson est tué dans l'explosion de son véhicule, provoquée par une bombe faite de plastic C-4 et d'un aimant d'une grande puissance, un dispositif que les terroristes cubano-américains utilisent fréquemment. (...) 
En 2000, Henrique Capriles Radonski a fondé, avec Leopoldo López, le parti Primero Justicia. Cette formation politique a été conçue grâce au fonds et aux conseils reçus de l'USAID, par le biais du National Endowment for Democracy (NED) et de l'International Republican Institute (IRI); des experts du Parti républicain des Etats-Unis ont même été mis à disposition pour concevoir la plateforme politique ainsi que la stratégie de communication. Cette année, au prétexte de soutenir la démocratie, l'USAID a déjà promis une 'donation' de 5 millions de dollars à la droite vénézuélienne. Annoncée à Miami par Mark Feierstein, le chef de l'agence gouvernementale américaine pour l'Amérique latine, cette mesure constitue une violation de la loi de défense de la souveraineté politique et de l'autodétermination nationale, laquelle interdit depuis fin 2010 le financement extérieur des partis politiques vénézuéliens."

 
 
QUI EST VRAIMENT LE FUTUR ADVERSAIRE DE CHAVEZ?
"Henrique Capriles Radonsky (...) n´a jamais approuvé la gestion sociale de Chavez, sauf très récemment avec des messages ambigus. Pur produit de l’élite, il a été mis en selle par le grand capital dès le début de son parcours politique. Il a été un des principaux acteurs du coup d´Etat manqué en avril 2002 contre Chavez. (...)
Les Etats-Unis jouent, ont joué et continueront à jouer un rôle omniprésent dans la politique vénézuélienne. Avec un seul but : éliminer Chavez et le remplacer par un gouvernement aligné sur les intérêts de Washington. Ils ne tentent même plus de dissimuler leur puissant appui économique à l’opposition. (...)
Capriles n’a absolument aucune chance de gagner dans les urnes face à Chavez. Aux prochaines élections, Capriles sera une simple image. Le véritable adversaire de Chavez, c’est Washington et les pays alignés sur Washington.
Donc, les élections se joueront sur des manipulations médiatiques ou même sur des actions de déstabilisation directe qui ont déjà commencé. Là est le danger. Mais le peuple mesure bien l’enjeu et le risque de retourner vers le passé: une minorité qui se remplit les poches tandis que la population subit la pauvreté."
http://www.michelcollon.info/Qui-est-vraiment-le-futur.html
 
 
SERBOPHOBIA: HOW HOLLYWOOD HELPS PUSH PROPAGANDA.
"The international media and large film production companies have been on an ANTI-SERB campaign for years. It is a totally one-sided smear campaign to help justify intervention in their affairs! This is one reason that Serbophobia is thriving today."
http://serbiathroughamericaneyes.wordpress.com/2012/02/19/serbophobia-how-hollywood-helps-push-propaganda/

dimanche, 26 février 2012

L'Afrique réelle n°26 - Libye: un an après !

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L'Afrique réelle n°26
Libye: un an après !

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En ce premier anniversaire de l’ « insurrection libyenne », et alors qu’une « résistance verte » dont il est difficile d’évaluer la force réelle, semble être en mesure d’opérer sur la totalité du territoire, la Libye apparaît comme étant coupée en trois :

 

La Cyrénaïque n’accepte pas les décisions prises depuis Tripoli par le CNT. De plus, et les journalistes ne l’ont naturellement pas vu, les tensions y sont fortes entre les islamistes fondamentalistes et les membres des confréries soufies dont le poids régional est important. Les premiers pourchassent les seconds en les traitant d’hérétiques et des heurts se sont récemment produits lors des processions traditionnelles. Les fondamentalistes ont commis l’irréparable le 13 janvier, à Benghazi, quand ils ont passé un cimetière au bulldozer et profané une trentaine de tombes de saints - les marabouts du Maghreb -, dont ils ont dispersé les ossements. Pour eux, les rassemblements autour de leurs tombeaux, l’équivalent des moussem du Maroc, ne sont rien d’autre que de l’idolâtrie, donc du paganisme.

 

Le sud de la Libye a éclaté en deux zones qui, toutes deux, échappent totalement au CNT. Celle de l’ouest, peuplée par des Touaregs constitue la base arrière de l’insurrection qui embrase le nord du Mali depuis le mois de janvier dernier. Dans le centre/sud/est, des combats ont éclaté entre Toubou et Arabes. Comme il est peu probable que les ombrageux toubou du Tchad laissent leurs frères du Nord se faire massacrer sans réagir, un autre front risque donc de s’ouvrir avec tous les risques de contagion qui en découleraient.

 

La Tripolitaine est quant à elle coupée en quatre :

 

- Misrata est aux mains de milices gangstéro-fondamentalistes unanimement détestées. Ce furent leurs membres qui massacrèrent le colonel Kadhafi et qui tranchèrent les mains de son fils.

- Au Sud, la tribu des Warfalla qui, à elle seule totalise environ 30% de la population de la région, refuse de reconnaître l’autorité du CNT.

- Tripoli est sous le contrôle de milices rivales qui n’obéissent qu’à leurs chefs respectifs, le président du CNT, M. Mustapha Abd el-Jalil, étant quant à lui totalement impuissant.

- Pour le moment, les seules forces « solides » sont les milices berbères de Zentan et du jebel Nefusa. Celle de Zentan est composée de Berbères arabophones, cousins de ces Berbères berbérophones dont le centre est la ville de Zouara et qui peuplent une partie du jebel Nefusa autour de Nalout et de Yafran. Pour mémoire, les berbérophones -et non tous les Berbères-, totalisent +- 10% de la population libyenne, mais comme ils vivent à plus de 90% en Tripolitaine, ramenée à cette seule région, ils y sont +- 20%.

 

Les miliciens de Zentan qui détiennent Seif al-Islam, le fils du colonel Kadhafi, jouent pour le moment une subtile partie de poker menteur. Pour tenter d’y voir clair il faut avoir à l’esprit que :

 

1) Les berbérophones savent que le CNT suivra une politique arabo-islamique niant leur spécificité et qu’ils n’ont donc rien à attendre de lui.

2) Les Berbères arabophones de Zentan n’ont rien obtenu de tangible du CNT et, pour le moment, ils refusent donc de coopérer avec lui.

3) Les Warfalla ainsi que la tribu du colonel Kadhafi, adversaires naturels du CNT, sont en attente.

 

Si ces trois forces qui représentent ensemble +- 70% de la population de la Tripolitaine, s’unissaient, elles en prendraient facilement le contrôle. Or, avec Seif al-Islam, les Zentaniens ont dans leur jeu une carte maîtresse, ce dernier étant en mesure de leur apporter l’appui outre des Warfalla et des Kadhafa, celui également des Touaregs et des Toubous. Le seul problème est que la justice internationale a émis contre lui un mandat d’arrêt.

C’est autour de ces données complexes et mouvantes qu’un âpre et discret marchandage a lieu en ce moment en Libye. A suivre…[1]

 

Bernard Lugan

18/02/2012

 

 


L'Afrique Réelle N°26 (février 2012)
 
Sommaire :
 
Actualité :
Vers la désintégration du Nigeria ?
 
Dossier : La nouvelle guerre des Touaregs au Mali
- Une guerre de cinquante ans
- Une revendication clairement indépendantiste
 
Dossier : Du rapport Bruguière à "l'expertise Trévidic"
- Comment Paul Kagame manipule la justice pour mieux "échapper à l'histoire"
- Une expertise insolite et qui pose bien des questions
 
Livres :
Françafrique : Entretien avec Michel Lunven
 
Editorial de Bernard Lugan :
 
Les cocus de l’AN I
 
En ce premier « anniversaire » du chaos libyen et de la victoire des Frères musulmans en Tunisie et en Egypte, il paraît utile de rendre hommage aux cocus de l’AN I, à savoir ces journalistes qui se sont toujours trompés. Ceux-là même qui tombèrent en pâmoison devant le prétendu « printemps arabe », qui applaudirent une révolution tunisienne qu’ils sentirent embaumant le jasmin, qui eurent des vapeurs et même des émois place Tahir au Caire. Ceux enfin qui laissèrent éclater une joie indécente lors de l’écrasement du régime libyen, mais qui se turent devant les images atroces du lynchage de son « guide ».
Les mêmes qui seront une nouvelle fois cocus quand le départ du président Assad aura débouché sur un affreux bain de sang, sur le pogrom des minorités alaouite, druze, chrétienne et sur une nouvelle victoire des Frères musulmans. Car, et ne nous y trompons pas, derrière tous ces évènements, cette organisation supranationale dont le but est la création d’un califat mondial, avance méthodiquement ses pions, abritée par le paravent de l’incommensurable bêtise des dirigeants politiques occidentaux. Et grâce, naturellement, à l’aide des journalistes cocus ! Ces journalistes cocus et contents qui, par aveuglement et par manque de culture, n’ont pas vu que les conséquences de la destruction du régime libyen allaient se faire sentir dans tout l’arc sahélien.
Dans ce numéro de l’Afrique Réelle, nous montrons ainsi que les évènements du Mali découlent très directement de cette colossale erreur que fut notre engagement aux côtés d’un camp contre un autre dans une guerre civile libyenne qui ne nous concernait en rien.
Après avoir longtemps déstabilisé la région, le colonel Kadhafi avait en effet changé de politique depuis quelques années et au moment où nous lui avons déclaré la guerre, il stabilisait l’arc de crise sahélien. Il avait ainsi mis « sous cloche » à la fois les velléités des Toubou libyo-tchadiens et l’irrédentisme des Touaregs du Mali et du Niger.
L’intervention franco-otanienne a eu pour résultat de libérer les forces de déstabilisation saharo-sahéliennes.
L’exemple des Touaregs qui ont repris la guerre au Mali en attendant de l’étendre au Niger est éloquent. Voilà des mouvements qui jusque là étaient « sous contrôle » et qui, depuis la disparition du colonel Kadhafi, ont décidé de jouer leur propre carte. Désormais, c’est l’autodétermination qu’ils exigent et cela, afin de préparer la sécession pure et simple afin que soit prise en compte la réalité géographique et humaine régionale contre l’utopie consistant à vouloir faire vivre dans le même Etat les agriculteurs noirs du Sud et les nomades berbères du Nord.
Le problème est qu’en raison de la proximité de trois autres foyers de déstabilisation respectivement situés dans le nord du Nigeria avec la secte fondamentaliste Boko Haram, dans la région du Sahara nord occidental avec Aqmi et dans la zone des confins algéro-maroco-mauritaniens avec le Polisario, cette nouvelle guerre risque d’embraser toute la sous-région.
Voilà encore des développements auxquels les journalistes cocus n’avaient pas pensé, ce qui ne les empêchera pas de continuer à discourir doctement sur des sujets qu’ils ne maîtrisent pas…
 


[1] Pour recevoir mes communiqués dès leur parution, il vous suffit d’envoyer votre adresse mail à contact@bernard-lugan.com

samedi, 25 février 2012

La guerre monétaire, une guerre mondiale

A défaut de "guerre ouverte", la guerre des matières premières, la manipulation de leur cours, la dictature insupportable du $ US change peu à peu les équilibres mondiaux.

La guerre monétaire, une guerre mondiale

Léon Camus

Ex:http://mbm.hautetfort.com/

L’agenda de la guerre, comme disent les Américains, est avant tout établi par la guerre économique – « celle qui fait rage et qui ne dit pas nom » avait dit feu Mitterrand – et plus encore la guerre monétaire qui suit ou accompagne comme son ombre la faillite structurelle globale. Un système en faillite parce qu’intrinsèquement pervers, basé sur le mensonge et la dette. Autant dire sur l’usure et la création de richesses virtuelles, c’est-à-dire inexistantes ailleurs que dans les jeux d’écritures informatiques, lesquelles génèrent à chaque seconde de prodigieux flux d’argent imaginaire… celui-ci se convertissant pourtant à l’arrivée en puissance bien réelle entre les mains de ceux qui le possèdent ! Une réalité “virtuelle“, celle de la « Matrice » systémique : 40 mille mds de $ telle est la masse de l’économie réelle, 700 mille mds $, vingt fois plus, tels sont les fonds circulant chaque année dans la tuyauterie télématique des places financières !















Dans la matrice systémique nous baignons dans le liquide amniotique du mensonge

Depuis 1971 et l’abandon de la convertibilité « or » du Dollar, avec la déréglementation galopante et les taux de changes flottants, les États-Unis ont bénéficié d’un système monétaire taillé sur mesure pour leur unique profit. Dispositif qui, s’il n’était pas celui d’un État soutenu par le consensus d’élites converties au fétichisme libéral, serait celui d’une organisation criminelle et mafieuse.

Aujourd’hui, les É-U reconvertis en faux monnayeurs, inondent la planète de $ dont la seule valeur est celle du papier ayant servi à les imprimer. Leurs établissements financiers avec la bénédiction du Département du Trésor ont corrompu les dirigeants des pays, notamment ceux d’un Vieux Continent tiers-mondisé, afin qu’ils endettent leurs pays, donnant en gage les biens nationaux dont ils ont l’administration et le devoir de conservation… tel est le piège tendu par Goldman Sachs et où est tombée la Grèce !

L’Agence centrale d’espionnage et de guerre subversive, autrement appelée CIA, a pour sa part produit de la monnaie « parallèle » – de vrais faux dollars – pour servir ses desseins dans les soubassements de l’économie criminelle : stupéfiants, armes, corruption active… Quant à l’État fédéral américain proprement dit, il a fait imprimer ab libitum des bons du Trésor qu’il se rachète à lui-même…. La liste est longue des 
méfaits et des forfaits perpétrés par le pays le plus obscène… et le plus prude de la planète hors ses alliés wahhabites du Qatar et d’Arabie saoudite ! Ou ses agents djihadistes et salafistes d’Al Qaïda qui, de l’Afghanistan à la Syrie en passant par la Bosnie, le Kossovo, l’Irak, le Liban, le Soudan, la Libye et ailleurs, ont servi avec un zèle tout religieux les noirs desseins de l’Amérique glauque des bas-fonds de Brooklyn sur le grand échiquier de la « domination mondiale ».

Faut-il encore parler des falsifications des statistiques économiques qui font des É-U, ce parangon de vertus démocratiques, l’émule de l’ex Union soviétique où toutes les données publiées étaient carrément fausses ? Ainsi le Pib américain serait de 35% inférieur aux chiffres officiels. D’ailleurs les Chinois, dans leurs estimations et prévisions, utilisent un Pib américain amputé de moitié ! Ce qui en gros ferait que la dette des É-U atteindrait 200% du Pib réel, c’est-à-dire revu à la baisse. Idem pour les établissements financiers et bancaires dont les bilans sont le plus souvent falsifiés par cinq compagnies de certification parties prenantes du “système“ : on l’a bien vu en 2008 avec l’effondrement, lors de la crise des “crédits hypothécaires à risque“ [subprimes], des deux sociétés de crédit les mieux cotées du marché, Freddie Mac et Fannie Mae, ainsi que la Banque Lehman Brothers. Mais auparavant l’Affaire Enron avait déjà amplement démontré le trucage d’évaluations de complaisance.

Ajoutons qu’aux É-U depuis mars 1988, le « Working Group on Financial Market » oriente, pour ne pas dire « manipule » la bourse suivant les indications de la Réserve fédérale… un consortium de banques privées, qui tente (et y parvient… là est le paradoxe et le comble, mais le roi n’est-il pas nu ?) à se faire passer pour une association à « buts non lucratifs ». Manipulation également des cours de l’or, de l’argent et des métaux précieux officialisée en 1999 par le “Washington Agreement on Gold”. Accord prévoyant que 19 banques centrales, principalement européennes dont la Suisse, mettent chaque année à la vente d’importantes quantités d’or (400 T en 2009) afin d’encadrer le cours de ce métal… Pareillement, les cours des Matières Premières industrielles ou agricoles sont extensivement refaçonnées grâce à des produits dérivés ad hoc et autres outils spéculatifs.

Toutes manipulations ayant un objectif facilement repérable : donner le change et l’apparence vu de loin, pour les non initiés, à la solidité d’un édifice financier et monétaire dominé par les É-U et sa monnaie, le Dieu Dollar. Mais tout cela n’est évidemment qu’un village Potemkine fait de carton de pâte badigeonné de trompe-l’œil à la détrempe, décors dont l’écroulement prévisible risque bien de tous nous entraîner dans sa chute finale. Si ce n’est déjà fait !

Guerre monétaire

En novembre 2008, à l’occasion du G20, la Chine populaire se faisant le porte-parole des Pays émergents (Brésil, République sud-africaine, Inde…) a pris position contre l’actuel système, demandant qu’à la référence Dollar soit désormais substituée un panier de Matières Premières (Or, Ag, Pétrole, etc. ) comme étalon de la valeur fiduciaire. Au début de l’année 2011, les réserves chinoises atteignaient 2847 mds de $ ce qui donne la mesure et le poids des recommandations émises par Pékin. Mais le projet chinois n’est pas le seul et aide d’ailleurs à mieux comprendre la bataille de l’or, beaucoup d’État, et non des moindres préconisant de revenir d’une façon ou d’une autre à l’étalon or ou à des systèmes mixtes associant au métal des bouquets de monnaies…

La Chine a ainsi pu contrebattre la politique de la Réserve fédérale et des banques centrales cosignataires du « Washington Agreement on Gold » en achetant chaque année « dix fois » la quantité d’or mise sur le marché par les banques occidentales, interdisant simultanément toute exportation d’or et d’argent tout en en autorisant les sociétés chinoises à se placer le cas échéant en défaut de paiement sur les produits dérivés afférents aux Matières Premières dont il apparaît qu’ils sont institutionnellement instrumentés à l’instigation du Trésor américain.


On comprends au tracé de ce tableau assez consternant de la situation fiduciaire mondiale, que les États, américain, anglais, européen par le biais de la BCE, et tous par le truchement de l’Otan, se mobilisent et organisent des guerres pour maintenir le monopole d’accès et de commerce sur les richesses de ce monde… Encore que le pouvoir financier ne soit certainement pas l’ultima ratio du système, celle-ci relavant in fine de la guerre sociobiologique dont l’argent et sa puissance ne sont que l’un des moyens ou que l’une des expressions.

En tout cas, la guerre de Libye aura permis de faire main-basse sur les réserves d’or de la Jamahiriya libyenne, tout comme la guerre de 2003 aura permis de piller la banque centrale irakienne dont les réserves en $ ont été évacuées par une noria d’avions cargos. Les dettes publiques soigneusement organisées avec la complicité de classes politiques compradores, cyniques et démagogiques au-delà de toutes limites, auront de leur côté permis de pomper les biens patrimoniaux, les ressources et les réserves de la Grèce, du Portugal, de l’Espagne mais aussi de la France mise à l’encan.

Aujourd’hui les « camps » sont bien dessinés : les États-Unis, Israël, le Royaume-Uni, la France, l’Allemagne, la Turquie et la ligue arabe forment une « coalition d’intérêts » à peu près soudés face à l’Iran, allié à la Syrie et au Liban, soutenu autant que faire se peut par la Chine et la Russie. Les positions de l’Irak, du Pakistan et de l’Inde sont condamnées à davantage d’oscillations en raison d’intrications d’intérêts de plus en plus denses et complexes… quoiqu’il en soit les peuples qui les composent ont conservé des tropisme plus ou moins indélébiles, l’Inde avec la Russie, le Pakistan avec la Chine. À défaut de guerre ouverte, la guerre des matières premières, la manipulations de leurs cours, la dictature de plus en plus insupportable du $ change peu à peu les équilibres… Cela n’est pas en faveur de l’Occident en crise, quels que soient ses talents en matière d’ingénierie financière car les guerres peuvent se gagner et en même temps sonner le glas final de la puissance.

jeudi, 23 février 2012

La Turquie, sa nouvelle politique islamisante et néo-ottomane et sa candidature d’adhésion à l’UE

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La Turquie, sa nouvelle politique islamisante et néo-ottomane et sa candidature d’adhésion à l’UE

Robert Steuckers

Conférence prononcée à la tribune de l’ASIN (Association pour une Suisse Indépendante et Neutre) à Genève, 9 mars 2011

Evoquer la Turquie aujourd’hui ne doit pas se faire uniquement sous l’angle de l’actualité récente ou des politiques euro-turques développées dans le cadre de l’OTAN depuis 1945. Toute approche des questions turques doit s’effectuer, pour tout Européen conscient de l’identité de sa civilisation, en tenant compte du long et même du très long terme. Le rapport Europe/Turquie repose sur un millier d’années de conflits, dont nous ne sommes plus conscients, au sein de nos sociétés consuméristes et festivistes mais dont les Turcs, en revanche, sont, eux, parfaitement conscients. Nous avons en face de nous une population qui, même dans ses franges peu scolarisées voire analphabètes, sait quelles sont ses traditions et quelles sont les racines et les points forts de son histoire. Je ne citerai qu’un seul exemple: la date du 29 mai, celle de la chute de Constantinople en 1453, est fêtée chaque année avec tout le faste voulu.

Europe: de l’enclavement au désenclavement

Cela fait donc un millénaire que les tribus seldjouks ont fait irruption dans l’Empire byzantin, partie orientale de ce que le Pape Urbain II, lorsqu’il prêchait la première croisade à Clermont-Ferrand en Auvergne, nommait la “Romania” sans guère faire d’allusion au christianisme. En 1071, la bataille de Manzikert, dans l’est de l’Anatolie, permet aux Seldjouks, déjà maîtres de l’Iran et de la Mésopotamie de pénétrer très profondément en Asie Mineure et de s’approcher dangereusement de l’Egée. En dépit du grand schisme de 1054, Urbain II appelle les chevaliers francs à prendre les armes pour défendre la Romania orientale, byzantine, en dépit du contentieux très lourd qui opposait Rome à Byzance. Certains esprits capitulards nous reprocheront sans doute de développer une “mentalité obsidionale” en évoquant cette épisode important de l’histoire européenne mais l’angoisse est ancienne, quasi consubstantielle à toute la mentalité médiévale: l’Europe, depuis l’arrivée des Huns et les invasions avars, sarazines et hongroises a été un continent assiégé, comme le définissait au 12ème siècle le moine anglais Guillaume de Malmesbury. En effet, en ce 11ème siècle, les frontières extérieures de l’Europe sont toutes battues en brèche par des peuples issus d’autres souches de la grande famille humaine: à l’Est non seulement les Seldjouks déboulent en Asie Mineure, mais leurs cousins coumans, demeurés païens et chamaniques (selon les traditions des peuples ouralo-altaïques) et d’autres tribus turques pénètrent sur le territoire de l’Ukraine actuelle et s’approchent du cours inférieur du Danube. A l’Ouest, les Sarazins sont toujours bien ancrés en Espagne et affrontent une réaction vigoureuse —plus vigoureuse que dans les siècles précédents— des peuples ibériques, qui reprennent Tolède, centre géographique et névralgique de l’Hispania romaine; en revanche, ils tiennent les eaux du bassin occidental de la Méditerranée et verrouillent le littoral méditerranéen de la péninsule ibérique, du Languedoc, de la Provence et de l’Italie. Ils constitueront une piraterie tenace et permanente et pratiqueront le commerce des esclaves (européens) jusqu’à l’implantation définitive des Français en Algérie (1832). Pour un universitaire comme le Prof. Jean-Michel Sallmann (Paris X-Nanterre), non seulement l’Europe, mais aussi le monde (dont la Chine et le Japon), ont cherché à se désenclaver entre 1200 et 1600 (cf. “Le grand désenclavement du monde 1200-1600”, Payot, Paris, 2011). Les aspirations, dans les derniers siècles du moyen âge, se portent ves le lointain. Mais les portes du lointain, les tremplins péninsulaires (ibérique et balkanique), qui permettent d’y accéder sont verrouillés par les avant-gardes de peuples différents de ceux qui sont de souches européennes.

Ce regard, tout d’inquiétude, hérité de Guillaume de Malmesbury, doit nous faire réfléchir autrement et nous inciter à rejeter les idées reçues: nous ne sommes pas des colonialistes invétérés, uniquement préoccupés par la conquête de comptoirs ou de territoires exotiques, nous sommes surtout une civilisation, une famille de peuples, qui a subi des assauts qui, s’ils n’avaient pas été repoussés, auraient été mortels et auraient scellé notre disparition définitive. Nous avons subi ces coups très durs et nous avons contre-attaqué surtout depuis Malte et Lépante au 16ème siècle. Par d’autres moyens, moins militaires en apparence, nos adversaires, que nous croyons d’hier mais qui n’ont pas désarmé, ont repris le combat dans la ferme intention de rendre caduques nos victoires d’antan, tout en profitant de notre amnésie historique, qui les laissent absolument pantois. Le désenclavement de l’Europe assiégée, telle que la voyait Guillaume de Malmesbury, ne s’est pas fait seulement par la découverte de l’Amérique mais aussi par le contournement de la masse continentale africaine par les Portugais, qui débouleront dans le dos des puissances islamisées en prenant le contrôle des eaux de l’Océan Indien et par les Russes qui dégageront la Volga de l’emprise des Tatars pour arriver sur les rives de la Caspienne. Au même moment, Espagnols et Vénitiens tenteront, aux 16ème et 17ème siècles, de dégager le bassin oriental de la Méditerranée, sans parvenir à parachever leur oeuvre.

Du kémalisme à l’AKP

Ces événements de l’histoire, pourtant cruciaux, ne tiennent plus aucune place dans la mémoire vive des Européens. Comme si les quarante pauvres petites années de la Guerre froide, période d’une extrême brièveté au regard de la longue histoire de l’humanité européenne —période où la Turquie était un “allié” bien aligné et sans plus aucune originalité religieuse apparente au sein de l’OTAN— devaient occulter plus de neuf siècles de mouvements démographiques et géopolitiques entre l’Atlas marocain et le Caucase, entre le littoral albanais de l’Adriatique et le cours inférieur du Tigre et de l’Euphrate. Actuellement, certains Européens s’inquiètent d’une ré-islamisation de la Turquie, depuis l’arrivée au pouvoir de Recep Tayyip Erdogan et de son parti, l’AKP. Pourtant, le grand retour de la religion dans la vie politique turque après deux ou trois décennies de kémalisme laïque, n’est en rien une nouveauté. Certes, Atatürk a lancé une politique musclée de laïcisation de la politique et de la vie publique turques. Il a cherché, dans ce cadre d’action, à détacher la Turquie de son identité musulmane et de son passé ottoman. Religion musulmane et institutions ottomanes étaient jugées comme archaïques, comme responsables des échecs cuisants de la Turquie depuis un ou deux siècles, et devaient donc céder la place à d’autres critères d’identification, permettant une modernisation technique et pratique du pays, afin de rattraper le retard accumulé et, si possible, de préparer une revanche. Cette laïcisation du pays ne pouvait se faire qu’avec une poigne de fer, ne pouvait être qu’une révolution autoritaire, venue d’en-haut, c’est-à-dire de l’état-major d’une armée qui se percevait comme l’institutrice sévère de la nation.

Mais en 1945, la Turquie s’aligne sur les Etats-Unis parce qu’elle est inquiète de voir les armées de Staline camper en Bulgarie et dans le Caucase, puis asseoir une présence dangereuse dans l’Azerbaïdjan iranien; la Turquie est encerclée et craint, sans doute à juste titre, que le dictateur communiste géorgien ne réalise d’un seul petit coup de poker, au départ de ses bases bulgares et caucasiennes, le vieux rêve des Tsars et de l’église orthodoxe: prendre Constantinople et les Détroits pour mettre un terme au rôle que la Russie s’était donné depuis le 16ème siècle, celui de constituer une “Troisième Rome” après la chute de la Première Rome (sous les assauts germaniques) et de la Deuxième Rome (sous les assauts turcs en 1453). Avec Staline, la Russie serait redevenue la “Deuxième Rome” byzantine en occupant les Détroits et en envoyant sa flotte de la Mer Noire en Egée et dans le bassin oriental de la Méditerranée.

Les putschs régulateurs

L’alignement sur les Etats-Unis, et plus tard sur l’OTAN, implique une certaine dose de “démocratisation” et donc un relâchement de la poigne d’acier (laïque) du premier kémalisme. Dès ce moment-là, il y a eu retour de la religion dans la vie politique turque. Ce retour à la religion s’effectuera en plusieurs étapes, jusqu’au triomphe d’Erdogan et jusqu’à sa victoire contre les forces armées, gardiennes sourcilleuses du laïcisme imposé par Mustafa Kemal Atatürk.

Adnan Menderes avait lâché du lest, notamment en ne poursuivant pas assez sévèrement les fauteurs d’un pogrom anti-grec à Istanbul en 1955: un putsch, en 1960, met un terme au mandat qu’il occupait depuis 1950. Les militaires seront sans pitié: Menderes et deux de ses ministres, dont celui des affaires étrangères, seront condamnés à la potence. Le putsch de 1960 inaugure une série d’autres coups de force de l’armée qui serviront ainsi de “régulateurs” à la politique turque. Chaque dérapage, aux yeux de l’état-major, est stoppé dans sa trajectoire par les blindés qui sortent de leurs casernes. D’autres pronunciamentos “rectificateurs” auront lieu en 1971 et en 1980, de même qu’une pression très forte, brandissant l’intervention des chars, en 1997, pour faire fléchir Erbakan, le prédécesseur islamiste d’Erdogan. Les coups de force successifs de l’armée turque n’empêchent nullement l’islamisme, dit “modéré” dans les médias occidentaux, de faire son chemin. En 1994, Erdogan, militant du groupe “Milli Görüs” et du parti d’Erbakan, parvient à se faire élire maire d’Istanbul.

Les années 90 seront marquées par les premières tentatives de réorienter la politique turque, qui, du coup, s’ouvre au monde islamique, tente une nouvelle diplomatie dans les pays arabes et en Iran, sans pour autant abandonner ses liens avec les Etats-Unis et l’OTAN ou son désir d’adhérer à l’UE. En 1996, Tansu Çiller, première femme à être devenue premier ministre en Turquie, se déclare “barrière contre l’islamisme”, fait semblant de lâcher du lest face à la problémtique kurde en autorisant une députée, Mme Zana, à prononcer un discours en langue kurde au Parlement d’Ankara, pour faire alors immédiatement lever son immunité parlementaire et lui infliger un procès qui la condamnera à quinze ans de prison. En dépit de son discours anti-islamiste de départ, Tansu Çiller s’alliera avec Erbakan en 1996. L’intervention de l’armée, mise en scène par une promenade de blindés dans les rues d’Ankara, force Erbakan à démissionner. Dans la foulée, Erdogan aussi est condamné à l’inéligibilité. Les gouvernements qui succèderont à celui d’Erbakan seront de facture classique, feront face, assez efficacement, à une crise économique profonde et à une inflation galopante, grâce à une politique d’austérité qui fera pas mal de mécontents. Dès 2002, l’AKP d’Erdogan remporte les élections, surfant sur cette vague générale de mécontentement.

Depuis 2002, Erdogan est premier ministre. Abdüllah Gül, proche de la finance islamique de la péninsule arabique et des Frères Musulmans, sera élu président. A ce premier duumvirat s’ajoutera en 2009 un professeur de sciences politiques, et plus précisément de géopolitique, Ahmet Davutoglu, qui prendra le poste de ministre des affaires étrangères. Davutoglu inaugure une nouvelle diplomatie, qualifiée de “néo-ottomane”; elle se veut “multi-directionnelle”, c’est-à-dire prêt à ouvrir des dialogues constructifs avec tous les voisins de la Turquie. Davutoglu proclame ainsi la politique de “Zéro problème avec les voisins”. Cette politique, apparemment séduisante, rencontrera toutefois l’échec face à l’Arménie, qui tiendra bon, face à la double volonté turque et azérie de voir les troupes arméniennes évacuer le territoire de l’enclave du Nagorno Karabakh, conquise sur les Azéris.

Diplomatie multidirectionnelle et retour dans les Balkans

Mais cette diplomatie sera surtout un échec face à Israël, sauf que la Turquie apparaît désormais au Proche Orient et dans le Croissant Fertile comme un facteur de fidélité (islamique) et de stabilité, tandis que les Etats-Unis et Israël sont posés comme des facteurs étrangers, semeurs de désordres. La politique de “zéro problème avec les voisins” portera ses fruits dans un premier temps: la Turquie réussit à faire la paix avec la Syrie (mais cette idylle prendra rapidement fin dès août 2011, ndlr). Les tractactions avec la Syrie baathiste conduiront à envisager une zone de libre circulation des biens et des personnes entre la Turquie, d’une part, le Liban, la Syrie et la Jordanie, d’autre part (ce que d’aucuns nomment l’“espace Schengen” turc). Enfin, Davutoglu inaugure une nouvelle phase de négociations avec l’Iran, qui inquiète fortement les Etats-Unis et Israël. Tout cela procède d’une diplomatie normale, refusant de tenir compte d’interdits venus d’Outre-Atlantique ou justifiés par une forme ou une autre de “rectitude politique” (“political correctness”). Ces changements ne devraient pas inquiéter l’Europe.

Cependant, le retour de la Turquie dans les Balkans est un défi inacceptable pour l’écoumène européen. En Bosnie, la Turquie pratique une politique culturelle, en subventionnant des écoles ou des lycées et en accordant des bourses à des étudiants favorables à un nouveau tandem turco-bosniaque comme au temps de l’Empire ottoman. Cette politique est pratiquée dans une moindre mesure en Albanie et au Kosovo. Elle se justifie par une solidarité musulmane et par des reminiscences de l’Empire ottoman. Mais où les menées turques dans les Balkans s’avèrent plus dangereuses pour l’écoumène européen, c’est quand elles s’exercent dans la nouvelle Serbie de Tadic, c’est-à-dire dans un pays à dominante orthodoxe. Nous avons affaire là à un facteur nouveau: sous Milosevic et Seselj, les Serbes craignaient la reconstitution d’une “dorsale islamique” entre l’Adriatique et la Mer Noire et justifiaient leurs actions les plus dures et les plus musclées en affirmant qu’ils allaient demeurer dans la tradition orthodoxe balkanique et barrer la route à ce projet. Paradoxalement, nous constatons que les bonnes consciences parisiennes, qui avaient développé, au nom de la démocratie de mouture occidentale et des droits de l’homme, un discours anti-serbe virulent juste avant l’intervention de l’OTAN contre l’ex-Yougoslavie en 1999, ont préparé la voie à Davutoglu, qui propose, lui, des modèles qui n’ont rien d’occidental. Nous pouvons dès lors parler très objectivement d’un retour des Turcs dans les Balkans, c’est-à-dire sur une bonne moitié du cours du Danube, dans l’Adriatique face à l’Italie et à proximité d’un ensemble constitué par la Croatie, la Slovénie et l’Autriche!

Galopante démographie anatolienne

Erdogan a déclaré à Cologne en 2008 et à Düsseldorf en février 2011 que les immigrés turcs ne devaient pas s’assimiler et que toute politique d’assimilation pratiquée par un Etat européen (et principalement par l’Etat allemand) constituait un “crime contre l’humanité”. La nouvelle politique islamisante de la troïka Gül/Erdogan/Davutoglu nous oblige à revenir sur le phénomène qu’est l’immigration turque en Allemagne, en Autriche et, accessoirement, dans les pays du Bénélux et de la Scandinavie. Cette masse immigrée relève d’un trop plein démographique anatolien, déversé au cours des décennies précédentes dans les pays européens. On sait que l’un des problèmes majeurs de la Turquie est sa croissance démographique exponentielle. Elle n’a jamais cherché à résoudre ce problème de manière rationnelle comme le fit la Chine de Mao en limitant les naissances. Quelques chiffres: en 1927, en pleine époque kémaliste, la Turquie ne comptait que 13 millions d’habitants, dont un quart vivait dans les villes. Aujourd’hui, la Turquie compte 75 millions d’habitants, dont 60% sont urbanisés. La Turquie ne dispose pas des sources énergétiques voulues ni de terres arables suffisantes pour gérer une telle masse démographique (et à 60% urbanisée) de manière optimale: elle dépend du gaz russe pour ses approvisionnements en énergie domestique et industrielle (ce qui explique ses rapports privilégiés avec l’URSS aux temps de Khrouchtchev et de Brejnev et les accords actuels avec la Russie de Poutine, de même que les accords gaziers avec l’Iran d’Ahmadinedjad); le projet des grands barrages anatoliens sur le Tigre et l’Euphrate a certes créé dans le Sud-Est du pays une zone agricole importante, mais parvient-elle à couvrir tous les besoins de la population turque, selon les critères de l’indépendance alimentaire fixés par le démographe français Gaston Bouthoul? Par ailleurs, si la croissance du produit intérieur brut a été bonne depuis les années Erdogan, sauf en 2009 (environ –5%), la balance commerciale du pays est en négatif depuis 2002: le chiffre du déficit est de plus de 40 milliards de dollars en 2009; en 2010, il s’est réduit à un peu moins de 15 milliards. Le boom turc, qui a indéniablement fait le succès de l’AKP, reste toutefois soumis à un trop grand nombre d’aléas pour qu’on puisse le considérer comme une donne permanente, capable de hisser la Turquie dans un groupe “G10” ou de la rendre acceptable pour entrer comme membre à part entière dans l’UE.

Ces déficiences héritées des décennies antérieures et dues à une démographie trop galopante, notamment pour résorber un taux de chômage fort élevé (12%), implique que la diplomatie turque doit oeuvrer pour ouvrir des marchés dans le Croissant fertile, dans les pays arabes de la péninsule arabique et d’Afrique du Nord (surtout la Libye, où déjà Erbakan avait travaillé pour permettre à des firmes turques de construction de s’installer) et doit faire en sorte que les diasporas turques d’Europe s’autonomisent pour acheter turc, si besoin s’en faut, et pour militer en faveur d’une adhésion à l’UE, de manière à pouvoir déverser, dans le territoire jugé prospère de cette Union, un trop plein démographique anatolien, qui conserverait intactes ses racines turques, dans des milieux où la “Leitkultur”, comme disent les Allemands, n’est ni turque ni musulmane. Le projet d’adhésion à l’UE permet également de recevoir une manne eurocratique pour pallier à tout déficit budgétaire potentiel.

47 groupes ethniques et religieux

L’immigration de citoyenneté turque en Europe occidentale n’est évidemment pas homogène, à l’image du pays qui compte, officiellement recensés, 47 groupes ethniques et religieux, dont les desiderata s’expriment de manière diverses, parfois par une volonté de sécession comme au Kurdistan, mais surtout en proposant des “combinatoires” politiques chaque fois différentes, c’est-à-dire des montages dérivés de traditions religieuses ou politiques a priori hétérogènes qu’on combinera, allègrement et sans autre logique que celle de l’addition, au gré des circonstances, pour consolider le pouvoir en place ou pour faire pièce à l’idéologie kémaliste, laïque et militariste dominante. En gros, de toutes ces combinatoires ressortent surtout deux blocs, dont l’antagonisme a déterminé toute la politique turque depuis quatre décennies: 1) le laïcisme kémaliste géré par la férule militaire et 2) le sunnisme orthodoxe, jugé fondamentaliste, et revendiqué par les multiples partis patronnés par Erbakan d’abord, par l’AKP d’Erdogan ensuite. Ce sont ces deux options qui dominent toute la vie politique turque, assorties de combinatoires marginales destinées à glaner des voix parmi les minorités (avec des promesses de démocratisation, de libertés religieuses ou linguistiques, de liberté politique ou syndicale, etc.).

Cette dualité idéologique dominante se retrouve également dans les diasporas d’Europe mais il faut savoir que celles-ci comprennent en gros trois strates idéologico-ethnico-politiques: 1) Les ressortissants des minorités brimées ou persécutées; 2) une masse se réclamant du sunnisme dominant; 3) des flux exogènes venus de Turquie mais qui ne sont pas nécessairement de citoyenneté turque.

Parmi les ressortissants des minorités brimées, nous trouvons bien entendu les Kurdes, avec lesquels se bagarrent souvent les adversaires de toute autonomie kurde dans les villes européennes (en Allemagne comme à Bruxelles). Il y a aussi les chrétiens d’Orient, partagés entre Grecs orthodoxes, orthodoxes arméniens et araméens. A cela s’ajoute des représentants de la minorité alévie et des militants de gauche, hostiles à toutes les formes contemporaines qu’empruntent les forces politiques à l’oeuvre en Turquie. Ces minorités-là ne sont évidemment pas instrumentalisables par le pouvoir en place à Ankara, comme a tenté de le faire Erdogan lors de ses allocutions à Cologne en 2008 et à Düsseldorf en 2011. Nous connaissons surtout la problématique kurde. Celle des chrétiens d’Orient est moins connue: ils tenaient l’essentiel de l’économie dans l’Empire ottoman. Avec la prise de Smyrne en 1922, suite à l’effondrement de l’armée grecque qui avait envahi l’Anatolie centrale, l’économie du nouvel Etat centralisé turc connaît un sérieux ressac, exactement comme l’Egypte de Nasser en connaîtra un après l’expulsion partielle d’une élite grecque ou copte: les pays musulmans ou arabes accusent toujours un retard quand ils se débarrassent de leurs minorités non musulmanes, essentiellement grecques et arméniennes.

Les Alévis

Les Alévis sont pour la plupart des Européens une donnée inconnue et fort compliquée à comprendre. L’alévisme turc est essentiellement un éventail de syncrétismes: il procède, dans la plupart des cas, de communautés ou de clans qui ont accepté en surface seulement une conversion à l’islam sunnite. Il s’agit surtout de chiites influencés par les traditions perses, mais aussi de Turcs demeurés fidèles à des traditions chamaniques d’Asie centrale et à un certain paganisme paléo-turc voire des Grecs et des Arméniens plus séduits par ce syncrétisme, qui leur laisse des libertés et se présente souvent sous un masque de joie, que par une adhésion au sunnisme dominant, plus rigoureux et plus austère. Certaines communautés juives de type hassidique ont également dû emprunter la voie de l’alévisme pour échapper à la dhimmitude. Si les heurts entre l’armée turque et les combattants kurdes reçoivent généralement une publicité médiatique en Occident, les conflits qui opposent Sunnites et Alévis sont largement ignorés. On se souvient aussi des meurtres de chrétiens grecs-orthodoxes ou arméniens (comme le journaliste Hrant Dink en 2007) ou de missionnaires catholiques ou protestants, de nationalités allemande et italienne. On sait aussi que l’Europe, et surtout sa caste eurocratique, n’a émis aucune protestation sérieuse contre la multiplication inquiétante de ce genre de dérapages, notamment en gelant les négociations en vue de l’adhésion. Mais on ne sait rien des émeutes ou pogroms qui frappent les communautés alevies. La plupart d’entre eux sont des chiites modérés, très imprégnés de zoroastrisme, qui expriment leurs sentiments religieux par des danses mixtes et publiques entre hommes et femmes (ils sont dès lors souvent accusés du délit de “partouze”); on trouve chez eux, comme je viens de le dire, des résidus de chamanisme turc, avec un rite, celui de la danse de la grue, qui rappelle le culte païen ouralo-altaïque des échassiers, parallèle au culte du loup et des cervidés. Indubitablement, la mouvance alévie, diversifiée dans ses racines, exprime une plus grande profondeur temporelle, dans le sens où elle renoue avec des traditions plus anciennes que l’islam et les perpétue. Plusieurs massacres d’alévis ont ponctué l’histoire turque récente: en 1978, à Sivas, on a compté 107 morts; en 1993, toujours à Sivas, trente-sept morts sont restés sur le carreau à la suite d’un affrontement avec des sunnites. Une autre bagarre a provoqué treize morts à Istanbul. En 1993 à Sivas, les émeutiers visaient l’écrivain alévi Aziz Nesin, connu pour sa plume satirique. Pendant que Nesin prononçait une conférence dans un hôtel de la ville, les émeutiers mirent le feu au bâtiment. Les trente-sept morts de cet effroyable incident appartenaient soit au personnel de l’hôtel soit au groupe venu écouter Nesin. L’écrivain a échappé de justesse à la mort. Dans le contexte turc actuel, et en butte à ce type de persécution, les Alévis soutiennent le laïcisme kémaliste, l’armée et les représentants d’une intelligentsia, quelle que soit son origine, qui se réclame de l’agnosticisme voire de l’athéisme. Parmi les immigrés turcs que l’on rencontre au hasard de la vie quotidienne dans une ville devenue multiculturelle comme Bruxelles, ce type de réaction hostile à toute bigoterie sunnite se rencontre assez souvent: successivement, j’ai pu percevoir du zoroastrisme (avec, un jour de décembre, un mime solstitial célébrant le retour du soleil), du chiisme joyeux ou de l’agnosticisme, sans oublier une adhésion parfois bien peu islamiste aux doctrines pantouraniennes des “Loups gris” chez mes interlocutrices d’origine turque. Quant à mes interlocuteurs masculins, ils s’affichent fort souvent comme des nationalistes, des “Loups gris” ou des défenseurs de l’armée face au PKK. Les tenants de l’AKP, eux, se présentent souvent comme des “pragmatiques” et ne font montre d’aucune forme de bigoterie ostentatoire.

Quant aux gauches turques les plus militantes et aux syndicalistes cherchant à donner une épine dorsale à la classe ouvrière de Turquie, présentes dans l’immigration, elles ont souvent dû quitter le pays à la suite des deux putschs militaires de 1971 et de 1980, qui visaient à débarrasser la république d’éléments jugés séditieux. Ces trois catégories au sein de la masse immigrée turque en Europe occidentale ne sont évidemment pas instrumentalisables par le pouvoir islamo-conservateur actuellement en place.

Les discours d’Erdogan en Allemagne

Face à ces trois catégories de “dissidents”, nous trouvons bien sûr une masse plus compacte de “sunnites orthodoxes”, ceux qui sont allés acclamer Erdogan à Hasselt, Cologne et Düsseldorf. C’est dans ce vaste vivier qu’Erdogan cherche désormais à réaliser l’un de ses objectifs majeurs: autonomiser et contrôler les diasporas turques d’Europe. L’AKP vise en effet à noyauter ces diasporas pour qu’elles votent dans le sens voulu et servent de relais à la politique d’Ankara dans les pays hôtes. Cette stratégie a été assortie ultérieurement d’une menace: celle de faire intervenir les réseaux mafieux turcs, les “sociétés parallèles”, au cas où les gouvernements des pays hôtes tarderaient à réaliser dans les faits la volonté du gouvernement AKP, comme par exemple accorder en Allemagne la double nationalité (comme en France et en Belgique) ou favoriser l’entrée de la Turquie dans l’UE. Dans ses discours de Cologne et de Düsseldorf, Erdogan avait fustigé la politique d’assimilation: l’assimilation, à ses yeux, est un “crime contre l’humanité” (les mots sont forts et ébranlent les consciences, surtout en Allemagne fédérale), parce qu’elle cherche à gommer la “turcicité” des Turcs. Erdogan plaidait pour une “intégration” dans les rouages administratifs et sociaux allemands mais non pour un abandon des réflexes turcs des Turcs ou pour une adoption des moeurs et traditions allemandes. L’objectif subséquent étant de former de solides “contre-sociétés” turques en Allemagne et ailleurs en Europe, appelées à croître de manière plus ou moins exponentielle, vu le plus haut taux de fertilité des communautés anatoliennes, et donc à contrôler, par le biais du statut de double nationalité, la vie politique des pays hôtes. Erdogan fait preuve, là, d’un culot inouï qui ne correspond pas aux usages diplomatiques conventionnels, lesquels sont une fois de plus battus en brèche par une forme de “fondamentalisme”, turc et musulman cette fois. Le précédent, dans ce glissement hors des traditions avérées de la diplomatie, ayant été le néo-conservatisme américain sous les deux présidences de Bush junior, dont certaines racines plongent dans les fondamentalismes puritains/protestants et juifs: pour les “néo-cons”, toute tradition diplomatique était une entrave à la volonté des “détenteurs du Bien et de la Vérité” de faire triompher leurs causes sur la planète. Imaginons le tollé que provoquerait un homme politique en vue d’Europe ou de Russie, un président ou un premier ministre, s’il allait déclarer en Turquie que les Alévis ou les Kurdes, les Araméens ou les Arméniens (souvent convertis en surface après avoir été obligés de prendre un patronyme à consonance turque), devaient impérativement se constituer en “contre-sociétés” autonomes et antagonistes du pouvoir établi, qu’ils seraient appelés à faire chanter en permanence? Ou s’il déclarait que toute tentative d’aligner ces minorités sur un modèle préconçu, laïque ou islamo-conservateur, constituerait un “crime contre l’humanité”? Gageons que le triumvirat au pouvoir à Ankara s’étranglerait de fureur...

Flux migratoires exogènes

Il y a donc une immigration constituée de citoyens turcs autochtones (de diverses obédiences idéologiques ou religieuses) mais il y a aussi une immigration venue de Turquie, pays où elle n’a fait que transiter. Ce sont des “flux exogènes” qui tentent de pénétrer en Europe par la Thrace ou les îles de l’Egée, comme d’autres flux tentent d’accéder à l’espace Schengen par l’île de Lampedusa entre la Sicile et la Tunisie. Ces flux exogènes proviennent pour l’essentiel d’Asie centrale, d’Afghanistan ou du Pakistan voire du Bengla Desh. L’Asie centrale est la terre mythique pour les tenants de l’idéologie pantouranienne: dès la fin du système soviétique et immédiatement après la chute du Mur de Berlin, la Turquie tente de déployer une politique offensive et de charme à l’endroit des anciennes républiques socialistes soviétiques turcophones à l’est de la Caspienne. Mais, finalement, cette parenthèse crypto-pantouranienne (1989-1993) se terminera par un échec diplomatique. Les résistances à toute mainmise de la Turquie (et subrepticement de l’OTAN) sur les anciennes républiques soviétiques turcophones ont été trop fortes: l’Asie centrale, en dépit de cette turcophonie, qui peut donner l’illusion de l’unité, est un espace politiquement et ethniquement trop hétérogène: le Kazakh se définira comme plus purement “turc” que le Turc d’Anatolie, forcément mâtiné de tous les ingrédients ethniques qui ont composé les anciens empires byzantin et ottoman. Le Turc d’Anatolie est, bio-ethniquement parlant, la résultante finale d’un brassage constant entre ressortissants de peuplements très divers: hittite, lydien, phrygien, grec, galate, arabo-araméen, arménien, caucasien, kurde, turc, turkmène, ouzbek, balkanique, albanais, ukrainien, etc. Tous les Turcophones d’Asie centrale, à commencer par le leader indiscuté du Kazakhstan, Nazarbaïev, n’acceptent pas d’emblée le leadership d’Özal ou de ses successeurs ou ne voient pas l’utilité d’adopter une synthèse politique née dans les contextes particuliers de l’Empire ottoman finissant et de la République kémaliste.

La Turquie, après la disparition du Rideau de fer, n’avait pas les moyens politiques de poursuivre cette grande ambition pantouranienne, en l’actualisant. Elle a certes investi dans ces pays turcophones mais insuffisamment: les investisseurs turcs préféraient d’ailleurs placer leurs capitaux en Russie, en Ukraine et surtout en Crimée (chez les Tatars de cette presqu’île, jadis féaux sujets de la Sublime Porte?). C’est logique: la logistique est gérable entre les côtes turques de la Mer Noire et la rive opposée, russe ou ukrainienne; elle est moins évidente en direction des immensités territoriales kazakhs, pour ne pas parler des confins kirghizes. Quant à l’offensive culturelle, par le biais de la chaîne satellitaire “Avrasya-TV” (“TV-Eurasie”), elle n’a pas rencontré le succès escompté: les barrières linguistiques et culturelles, entre Turcs de l’Egée ou de l’Anatolie et Turcophones des steppes centre-asiatiques, demeurent bien souvent insurmontables, en dépit des tentatives de standardiser les langues ouralo-altaïques, dites “turques”. Le seul résultat tangible de cette offensive pantouranienne à l’ère post-soviétique a été l’octroi automatique, du moins au départ, de la nationalité turque à tous les ressortissants des républiques turcophones d’Asie centrale, dans l’illusion de créer à terme un bloc turc de 135 à 165 millions d’habitants. Cette politique d’octroyer systématiquement la nationalité turque semble avoir été abandonnée, suite aux déboires diplomatiques (relatifs) d’Özal, mais bon nombre de Turcophones d’Asie centrale transitent néanmoins encore et toujours par la Turquie pour se présenter aux postes frontaliers grecs ou bulgares en Thrace ou pour aborder clandestinement les îles grecques de l’Egée, dans l’espoir de s’infiltrer ainsi dans l’espace Schengen et d’y demeurer définitivement.

L’Agence Frontex

Pour faire face à ces infiltrations de clandestins, via les Canaries, l’île de Lampedusa ou l’espace thrace/égéen, l’UE dispose d’une agence: l’agence Frontex. Sur le papier, cette institution eurocratique est bonne et utile. Mais, comme tout ce qui pourrait s’avérer bon et utile pour les peuples européens de l’espace Schengen, elle ne reçoit pas les moyens financiers, techniques, civils et militaires pour réaliser les tâches qu’elle doit en théorie accomplir. On a envoyé récemment quelques dizaines de gendarmes en Thrace, où l’on envisage également d’ériger un “mur” (comme à Berlin jadis et à Gaza aujourd’hui). Mais ce n’est pas cette poignée de gendarmes, aussi professionnels soient-ils, qui pourra arrêter le flot ininterrompu de candidats à l’installation en Europe. C’est tout un corps d’armée et toute une armada de navires de surveillance qu’il faudrait expédier dans la région plutôt qu’en Afghanistan, où nos soldats sont contraints de faire une guerre américaine selon les critères d’endiguement préconisés par les stratèges britanniques du 19ème siècle à Lord Curzon. Les phares de l’actualité se sont plutôt braqués sur Lampedusa récemment, suite aux remous qui ont secoué la Tunisie, l’Egypte et la Libye: les réfugiés africains (majoritairement subsahariens) quittent précipitemment ces pays de transit pour forcer la porte de l’Europe, accompagnés cette fois de milliers de Tunisiens qui profitent de l’aubaine; en effet, on ne peut renvoyer des réfugiés venus d’un pays frappé par la guerre civile. Les ministres allemands Westerwelle et de Maizière ont réclamé des mesures mais la Commissaire à l’immigration et à la sécurité, Cecilia Malmström, annonce certes que des “fonds seront alloués” (des fonds, des fonds et toujours des fonds...) mais que les naufragés de Lampedusa “ne seront pas repoussés” (question: pourquoi allouer des fonds à une agence censée verrouiller les portes de l’Europe et ne pas repousser ceux que vise ce verrouillage coûteux?). Pas plus sans doute que ceux qui s’infiltrent par la Thrace et les îles de l’Egée. Ce laxisme face à un flot ingérable est intolérable dans la mesure où il révèle un irréalisme politique et économique foncier qui, en dépit de son caractère aberrant, s’impose à tous, et surtout aux citoyens les plus démunis frappés par la crise depuis l’automne 2008. Or l’UE a, du moins sur le papier, les moyens d’agir, par le biais de cette agence Frontex, que seuls les députés européens de la Lega Nord (Mario Borghezio) et de la FPÖ (Andreas Mölzer) soutiennent avec toute la vigueur voulue.

C’est dans ce contexte que s’inscrit la demande d’adhésion de la Turquie à l’UE. Les premières démarches en ce sens remontent à l’année 1963, au lendemain du putsch qui avait renversé Menderes. Le désir d’adhérer à la CEE puis à l’UE était une priorité pour les laïcistes et pour les forces de gauche en Turquie, avant l’avènement d’Erdogan. Aujourd’hui, ce désir ne constitue plus une priorité pour la nouvelle classe économique d’Anatolie centrale qui vote pour l’AKP d’Erdogan. Cette nouvelle classe moyenne turque, dynamique et entreprenante, récupère au fond les anciens marchés “ottomans” du Proche Orient, de l’Iran, du Caucase et d’Asie centrale. C’est normal: cette Anatolie centrale et orientale appartient aux bassins du Tigre et de l’Euphrate, zone naturelle de son éventuelle expansion, tandis que les villes de l’Ouest, autour d’Istanbul et sur la côté égéenne sont plutôt tournées vers l’Europe (ou vers une hypothétique “Communauté des pays riverains de la Méditerranée” qu’avait tenté de mettre en oeuvre Nicolas Sarközy). Après Özal, les investissements turcs se sont surtout portés vers la Russie, l’Ukraine ou la Crimée, comme nous l’avons vu, mais, dès Erdogan, ils s’infléchiront également vers les pays arabes du Croissant Fertile. Pourtant, en dépit de cette nouvelle donne, qui révolutionne tous les rapports de force au Proche et au Moyen Orient, le pouvoir turc ne renonce pas à l’idée d’adhérer un jour à l’UE. Avec la diplomatie multidirectionnelle de Davutoglu, elle cherche aussi à déverser son trop plein démographique dans les pays d’une Europe jugée “riche” (mais de moins en moins riche, en proie à une récession inquiétante et secouée par les crises bancaires à répétition) pour en piller les fonds de sécurité sociale. Par cette politique, effectivement multidirectionnelle, le triummvirat turc actuel (Gül/Erdogan/Davutoglu) entend inaugurer un “siècle turc”, sous d’autres signes que celui annoncé en son temps par Özal: il combine, dans son déploiement, le panislamisme sous direction turque réclamé par Neçmettin Erbakan au panislamisme d’inspiration ottomane théorisé par Davutoglu; cette nouvelle combinatoire idéologique, débarrassée du laïcisme kémaliste, vise une conquête indirecte de l’Europe, par le biais d’une activation politique des communautés turques immigrées et hautement politisées, une Europe dont on videra autant que possible les caisses d’allocations sociales, puis dont on fera une marge occidentale du futur Grand Empire Islamo-Ottoman.

Le scénario de Claeys

C’est ce scénario-catastrophe que craignent bon nombre d’observateurs européens. L’euro-député flamand Filip Claeys, président de la commission parlementaire européenne qui s’occupe de Frontex, a couché récemment sur le papier un tel scénario-catastrophe. Il commence en 2005, quand l’UE a décidé d’entamer les négociations en vue d’une adhésion finale de la Turquie. Il se termine en 2024, en passant par deux dates fatidiques: le 31 décembre 2019, dernier jour de la période de probation imposée à la Turquie, et le 1 janvier 2020, date officielle de l’entrée de la Turquie dans l’Union, en tant que membre à part entière. Claeys souligne qu’aucune des conditions préalables, posées à la Turquie, n’a été respectée: l’UE demande l’abrogation du fameux article 301, permettant aux tribunaux de condamner et d’ostraciser tout citoyen mettant en doute l’un ou l’autre aspect de l’histoire officielle de la République turque; elle demande également des rapports normaux avec Chypre (notamment l’ouverture des ports et aéroports, le démantèlement du mur coupant l’île en deux et le paiement de dédommagements aux Cypriotes grecs spoliés suite à l’invasion militaire de 1974). Finalement l’UE n’exigera pas la concrétisation de ces deux demandes. On fera comme si elles étaient en voie de réalisation. Claeys imagine ensuite ce qui serait susceptible de se passer:

1)    La formation d’une “fraction turque” au sein de l’assemblée parlementaire européenne, sans répartition des députés turcs dans l’ensemble de l’hémicycle selon leurs appartenances idéologiques. En dépit des nombreux clivages qui divisent la société turque, les euro-députés turcs feraient bloc en s’inscrivant dans une “fraction turque”, au-delà des clivages idéologiques. La règle veut toutefois que toute fraction soit “pluri-nationale”. La “fraction turque” contournerait la règle en recrutant des députés de souche turque, élus dans les pays européens: elle disposerait ainsi de six députés élus sur des listes allemandes; le reste proviendrait de listes néerlandaises, suédoises, belges, françaises, autrichiennes et bulgares (la Bulgarie abrite sur son territoire des minorités turques et pomaks, c’est-à-dire des Slaves islamisés et ottomanisés, qui forment 15% de la population). La fraction serait importante, elle compterait jusqu’à 95 députés et serait la troisième en ordre d’importance numérique au sein du parlement.

2)    La fraction imposerait d’emblée l’édification de mosquées dans l’enceinte des parlements de Strasbourg et de Bruxelles ainsi que le service d’aliments halal exclusivement dans les restaurants des institutions européennes. Le but serait de “visibiliser” l’islam sur les sites de l’eurocratie.

3)    La politique agricole commune (PAC) serait ruinée. En effet, 25% de la population active en Turquie travaillent dans l’agriculture (contre 3,5% en France). Nous aurions là une masse d’entreprises agricoles qu’il conviendrait de financer, ce qui déséquilibrerait le budget. Pour le rééquilibrer, il faudrait introduire un impôt européen, que les polémistes baptiseraient vite la “taxe turque”.

4)    L’adhésion turque entraînerait une immigration massive venue d’Anatolie, ce qui aurait pour conséquences: a) de gonfler démesurément les disporas turques, notamment en Allemagne, où une grande masse appartenant à cette diaspora s’avère déjà inadaptée au marché du travail. Evoquer cette inaptitude au travail dans une société industrielle avancée nous force à faire un petit ex cursus à propos de l’affaire Sarrazin qui a secoué l’Allemagne dès l’automne 2010; dans son best-seller Deutschland schafft sich ab, Thilo Sarrazin, d’obédience sociale-démocrate, constatait une inadaptation générale des jeunes issus des immigrations turque et arabo-musulmane, due principalement à l’échec de leur scolarisation. Cette inadaptation avait pour corollaires immédiats une ghettoïsation et un désintérêt total pour les réalisations techniques et culturelles de la société allemande, assortie, parfois, de la formation d’îlots intégristes et anachroniques. Pour Sarrazin, la réplique des pouvoirs publics devrait s’articuler autour de deux mesures: le recutement de cerveaux à importer, via l’octroi d’une “carte bleue” et une revalorisation de l’enseignement allemand, qui laisse désormais bien à désirer selon les enquêtes PISA et devrait s’inspirer des systèmes les plus perfromants comme ceux de Finlande et de Flandre (lequel est toutefois en train de battre de l’aile). Bruxelles aussi offre, en tant que ville-région, une masse d’emplois vacants et intéressants que la masse des jeunes de la Capitale belge et eurocratique, majoritairement issus des diverses vagues migratoires, est incapable d’occuper. Thilo Sarrazin, en prônant ces mesures, se pose, non pas comme un libéral qui s’insurgerait contre les politiques sociales et contre la redistribution qu’elles impliquent ou qui récriminerait contre les institutions scolaires toujours jugées “non rentables”, mais comme un socialiste bismarckien, partisan d’une économie de marché bien domestiquée par l’ordo-libéralisme ou “capitalisme rhénan” (selon la définition qu’en donna naguère Michel Albert en France). Sarrazin, dans cette optique, réclame un renforcement des formations postscolaires et para-universitaires dans les domaines des sciences et des techniques car il n’y a pas de société moderne viable sans les atouts que procurent de telles initiatives publiques, car elles permettent de former un futur personnel adéquat en tous domaines. Les beaux esprits, comme votre vedette nationale suisse Jean Ziegler ou comme son piètre imitateur français Alain de Benoist (“zieglérisé” au fil du temps...) vont refuser de tenir compte de ces avertissements clairs d’un homme peu susceptible d’irrationalité ou de “crypto-fascisme”, sous prétexte que cela émanerait d’une absence de charité pour des peuples classés arbitrairement dans la catégorie du “tiers monde” ou procéderait d’une “mentalité obsidionale”, propre aux “mouvances populistes”. Sarrazin a vendu près de 1,1 million d’exemplaires de son livre, ce qui, ajoutait un humoriste, équivaut à une pile d’une hauteur de près de 40 km de haut! Début 2011, cet ouvrage restait encore et toujours le deuxième best-seller vendu en Allemagne. b) Cette augmentation démesurée des diasporas entraînerait également un solide déséquilibre des politiques de logement, des systèmes de sécurité sociale, du budget alloué aux allocations de chômage et à l’enseignement (locaux pour abriter des millions de nouveaux élèves). c) Cette migration générale venue d’Anatolie s’accompagnerait aussi d’immigrants non turcs, transitant simplement par le territoire anatolien, et venus du Proche Orient, surtout des pays qui ont signé un accord de libre circulation des personnes avec la Turquie (on pense à la Syrie, à la Jordanie et au Liban). Le solde migratoire total, en cas d’adhésion turque, est estimé par Claeys à 2 millions de personnes par an!

5)    L’adhésion turque créerait un précédent. Si la Turquie a pu accéder au statut d’Etat-membre de l’UE, pourquoi des pays comme le Maroc, l’Irak ou la Syrie ne le pourraient-ils pas? L’Europe n’étant plus un club exclusivement laïque ou chrétien.

6)    L’adhésion turque porterait également un coup assez dur à la liberté d’expression. La Turquie ne chercherait-elle pas faire appliquer dans tous les Etats de l’Union les stipulations de son fameux article 301, punissant les “insultes à la nation turque”. Claeys imagine un scénario: un réalisateur britannique, disciple de l’athée anglais Bertrand Russell, produirait un film sur la vie du Prophète Mohammed. Le film déplairait au pouvoir turc et à d’autres musulmans pour des raisons théologiques diverses. Deux possibilités existeraient alors: 1) faire condamner le réalisateur du film en Grande-Bretagne ou 2) faire jouer le mandat européen pour permettre son extradition vers la Turquie, où il serait jugé. Claeys, dans son scénario imaginaire, parle d’un refus britannique d’extrader son ressortissant, et de le juger, car ce serait contraire à la liberté d’expression. Mais la demande d’extradition et les troubles suscités par le film dans les pays musulmans et dans les diasporas musulmanes d’Europe, engendreraient, pense Claeys, un phénomène de frousse collective chez les bien-pensants et les conformistes de toutes obédiences, tant et si bien que certains députés européens proclameraient que “la liberté d’expression à des limites”, qu’il faut lui en imposer pour ne pas sombrer dans une forme ou une autre de “racisme” ou d’“islamophobie”. Plus tard, après l’incident provoqué par le film, un professeur portugais ou autrichien écrirait, toujours selon le scénario avancé par Claeys, un ouvrage d’histoire portant sur le “génocide arménien”. Cette fois, comme le professeur est moins connu que ne le sont le réalisateur et l’acteur principal du film, on le livrerait à la Turquie, qui lui infligerait six mois de prison.

7)    L’adhésion de la Turquie néo-islamisante d’Erdogan à l’UE risquerait aussi, selon le scénario très pessimiste de Claeys, de faire advenir dans les faits de la vie quotidienne des pays de l’UE l’équivalence entre la Déclaration Universelle des droits de l’homme, dont se sont toujours réclamé les institutions européennes, et la Déclaration des droits de l’homme islamique, proclamée au Caire en 1990, et dont la Turquie est signataire. Dans l’article 24 de cette Déclaration du Caire, on lit: “Tous les droits et les libertés cités en la présente déclaration sont soumis à la charia islamique”. Et, poursuit Claeys, puisque les Européens ont eux-mêmes déclaré qu’ils ne constituaient pas un “club chrétien”, les Turcs pourraient considérer, qu’à terme, les deux déclarations devraient coïncider. Premier problème: en 2003, la Cour Européenne des Droits de l’Homme a déclaré que la charia était incompatible avec les principes de la Déclaration Universelle de 1948; deuxième problème: s’il y a deux règles en vigueur, deux codes jugés équivalents en dépit de leurs contradictions fondamentales, il n’y a plus d’Etat de droit (à code unique), tel qu’on l’a considéré jusque aujourd’hui.

Au bout de quatre ans, selon Claeys, c’est-à-dire vers 2024, la situation serait devenue inextricable. Dans les pays européens, le mécontentement serait général face à la “taxe turque”. Le coût de la “politique agricole commune” serait devenu trop élevé. La réduction des subsides aux autres pays agricoles, dès l’adhésion turque, aurait suscité une grande vague de mécontentement dans les zones rurales d’Europe. La Cour des Comptes européenne, pense Claeys, finirait par critiquer l’utilisation inopportune des fonds de la PAC par la Turquie, qui les affecteraient parfois à d’autres secteurs ou les feraient disparaître dans le tonneau des Danaïdes d’une corruption éhontée, via l’action efficace des fameuses “sociétés parallèles”. Les flux migratoires vers l’Europe deviendraient ingérables, tant du point de vue du coût que du point de vue social, parce que les directives d’Erdogan, pareilles à celles énoncées à Cologne en 2008 et à Düsseldorf en 2011, exhorteraient toujours les Turcs d’Europe à refuser toute forme d’assimilation. Enfin, un réseau scolaire et universitaire turc se serait mis en place en Europe, accentuant du même coup la ghettoïsation, déjà problématique, des diasporas anatoliennes. Nous assisterions, en fin de compte, à un blocage général des institutions européennes.

Résultat problable de cet enlisement, selon le scénario de Claeys: les Pays-Bas, pays le plus densément peuplé de l’UE, où le manque de place est vraiment problématique, sortiraient de l’espace Schengen pour échapper aux flux migratoires venus de Turquie. La décision néerlandaise de quitter l’espace Schengen serait aussitôt imitée par des pays comme le Danemark, l’Autriche et la France, où les référendums anti-Schengen auraient tous penché en faveur d’un abandon de la politique laxiste qu’a fini par impliquer cette idée, bonne au départ, d’abolir les contrôles aux frontières des pays de l’Union. Claeys imagine même un référendum français qui donnerait 68% en faveur du rétablissement des contrôles aux frontières. “Taxe turque” et flux migratoires incontrôlés entraîneraient, pense Claeys, une désaffection totale de la population pour l’Union Européenne: il n’y aurait plus que 27% des citoyens de l’UE qui seraient encore en faveur de la poursuite de l’expérience. Pour Claeys, le résultat de cette désaffection serait la création d’une nouvelle UE: seuls les pays qui souhaiteront rester membres le resteraient. Mais cela scellerait simultanément la fin de l’Union telle que nous la connaissons aujourd’hui, du moins depuis le Traité de Maastricht de 1993.

Il y a donc une incompatibilité politique et géopolitique fondamentale entre le projet européen et les divers projets turcs (qu’ils soient pantouraniens, néo-ottomans ou panislamistes). “Les faits sont têtus”, comme le dit Claeys dans sa conclusion en paraphrasant Lénine. L’Europe, de fait, n’est que l’affaire des seuls pays géopolitiquement européens. Telle est bien la leçon  que nous lègue l’histoire des mille années de relations conflictuelles entre l’Europe et le monde turc.

Robert STEUCKERS.
Forest-Flotzenberg, Fessevillers, Nerniers-en-Savoie et Genève, février-mars 2011. Rédaction finale en février 2012, après un résumé néerlandais pour une conférence à Louvain (octobre 2011).

Bibliographie:
-    Gilles DORRONSORO, Que veut la Turquie? Ambitions et stratégies internationales, Autrement, Paris, 2009.
-    Philip GORDON & Omer TASPINAR, Winning Turkey – How America, Europe and Turkey can Revive a Fading Partnership, Brookings Institution, Washington D. C., 2008.
-    William HALE, Turkish Foreign Policy 1774-2000, Frank Cass, London, 2002.
-    Tancrède JOSSERAN, La nouvelle puissance turque – L’adieu à Mustapha Kemal, Ellipses, Paris, 2010.
-    Nicole POPE & Hugh POPE, Turkey Unveiled – A History of Modern Turkey, Overlook Press, Woodstock/New York, 2004.
-    Philip ROBINS, Suits and Uniforms – Turkish Foreign Policy since the Cold War, Hurst & Company, London, 2003.
-    Thierry ZARCONE, La Turquie moderne et l’islam, Flammarion, Paris, 2004.

Revues:
-    Numéro spécial de The Economist, October 23d-29th, 2010.
-    Moyen-Orient, n°11, juillet-septembre 2011, “Bilan géostratégique”.
-    La nouvelle revue géopolitique, n°1, juillet-septembre 2011, “La Turquie avec ou sans l’Europe?”.

mercredi, 22 février 2012

Alexander Rahr: Mit gedeihendem Europa kann Russland völlig neues Spiel beginnen

Alexander Rahr: Mit gedeihendem Europa kann Russland völlig neues Spiel beginnen

Der deutsche Politologe Alexander Rahr
 Alexander Rahr, Leiter des Berthold Beitz-Zentrums - Kompetenzzentrum für Russland, Ukraine, Belarus und Zentralasien bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) - hat RIA Novosti folgendes Interview gewährt.

Ex: http://de.rian.ru/

RIA Novosti: Die Wahlen in Russland finden in einer neuen sozialen und wirtschaftlichen Situation statt. Die Eurozone steckt in einer Krise, Wirtschaftsexperten warnen vor einer zweiten Welle der globalen Finanzkrise. Mit welchen Herausforderungen und Problemen wird nun der neue russische Präsident konfrontiert.

Rahr: Der russische Präsident wird es mit einer Europäischen Union zu tun haben, die immer mehr mit sich selbst und mit der Rettung des eigenen sozialökonomischen Systems beschäftigt ist. Die EU wird bestimmte politische Erschütterungen durchmachen müssen. Ende 2012 wird die EU jedenfalls ganz anders sein als heute.

Zwei Entwicklungsvarianten kommen in Frage: Entweder retten die starken Staaten nur sich selbst, stellen eine neue spezielle Stabilisierungsnorm innerhalb der EU her und schaffen ein Fundament für die Gründung der Vereinigten Staaten Europas oder kommt es zu einer langsamen Schwächung der Europäischen Union und der politischen Fähigkeit einzelner Staaten, ihre eigene Wirtschaft zu führen. Dies ist eine schlechte Variante, die aber nicht ausgeschlossen werden kann.

RIA Novosti: Wie kann sich jede dieser Varianten auf Russland auswirken?

Rahr: Für Russland ist es in erster Linie wichtig, dass die EU-Wirtschaft nicht zusammenbricht, dass sie sich erfolgreich entwickelt, weil die russischen globalwirtschaftlichen Interessen eng an die EU gebunden sind.

Die Europäische Union ist der wichtigste Absatzmarkt für russische Energieträger. Kauft die EU Öl und Gas nicht mehr in dem Umfang, in dem Russland diese verkaufen will, so wird der russische Haushalt, wie ich denke, katastrophal wenig bekommen und ebenfalls leiden.

Es ist eine große Frage, inwieweit es Russland gelingt, seine Wirtschaft innerhalb dieses Jahres schnell zu modernisieren. Deshalb müsste es für die Entwicklung der Stabilität innerhalb der Eurozone sorgen.

RIA Novosti: Wie könnte Russland das machen?

Rahr: Ich glaube, in erster Linie auf dem Wege einer Festigung der Beziehungen. Bei der Vertiefung seines Kurses auf Modernisierung könnte Russland seinen Markt für westliche Technologien öffnen.

Warum nicht? Warum muss es alles in Russland produzieren, umso mehr, als Russland vieles nicht mehr produzieren kann? Es wäre besser, dies im Westen zu kaufen, solange das Geld da ist, westliches Know-how zu erwerben und sich für westliche Investitionen in Russland zu öffnen.

Russland ist ein guter Absatzmarkt für die EU, weil es relativ günstige Arbeitskräfte hat. Russland könnte sogar menschliches Kapital - hochqualifizierte Europäer - heranziehen, den Braindrain aus Russland in den Westen aufhalten sowie westliche Unternehmer, Anwälte und Experten für die Modernisierung der russischen Wirtschaft anwerben.

Ich denke, Russland müsste weiter an der Schaffung einer gemeinsamen Wirtschaftszone, einer Freihandelszone mit der Europäischen Union arbeiten. Der erste Schritt wurde mit dem Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation getan, dies ist aber nur ein erster Schritt, der nun konkretisiert werden muss.

Wenn ein Europa geschaffen wird, in dem der Euro dennoch gedeihen und in dem Stabilität herrschen wird, so könnte Russland mit einem solchen Europa ein völlig neues Spiel beginnen. Ich glaube, dass eine solche Situation 2012 endlich entstehen kann.

In den letzten 15 Jahren wollte die EU mit Russland nur in der Sprache der westlichen Werte sprechen: Russland müsse diese akzeptieren und ein demokratisches Land mit einer liberalen Wirtschaft werden, dann könnte die EU eine gewisse Partnerschaft mit Russland herstellen. Russland war dazu nicht bereit, und die Europäer waren nicht abgeneigt, Russland zu isolieren und es nur als ihr Ressourcenanhängsel anzusehen.

Nun wird sich die Situation nach meiner Ansicht nach ändern. Das russische Geld wird attraktiv, Russland könnte in die westliche Wirtschaft investieren, und die EU wird nicht „nein“ sagen. Eine Erweiterung des russischen Marktes in Richtung Europa wird zu einem äußerst wichtigen Schritt für das Überleben Westeuropas.

RIA Novosti: Heißt das, dass die Krise der Eurozone die EU zu einer Milderung ihrer Position gegenüber Russland bewegen kann?

Rahr: Eine gewisse Milderung ist zu spüren, jedenfalls bei Wirtschafts- und Finanzinstituten innerhalb der EU. Indessen beginnt Russland, zusammen mit Kasachstan eine Art gemeinsamen Markt herzustellen, was es bisher nicht gab. Jetzt entsteht eine Eurasische Union, der keine Dominanz Russlands zu Grunde liegt. Dies ist etwas Neues. Vielleicht werden wir Zeugen der Entstehung einer neuen Ost-EU, die die EU im Westen einholen und womöglich auch überholen wird.

lundi, 20 février 2012

Krantenkoppen Februari 2012 (2)

Krantenkoppen
Februari 2012 (2)

END OF GAME IN THE MIDDLE EAST.
"On 7 February, a large Russian delegation, including the highest ranking foreign intelligence officials, arrived in Damascus where it was greeted by cheering crowds, aware that Russia’s return to the international scene marked the end of their nightmare. The capital, but also Aleppo, the second largest city, were decked out in white, blue, red and people marched behind banners written in Cyrillic. At the presidential palace, the Russian delegation joined those of other states, including Turkey, Iran and Lebanon. A series of agreements were reached to re-establish peace. Syria has returned 49 military instructors captured by the Syrian army. Turkey intervened to obtain the release of the abducted Iranian engineers and pilgrims, including those held by the French (...). Turkey has ceased all support for the 'Free Syrian Army', closed down its facilities (except the one on the NATO base at Incirlik) and turned over its commander, Colonel Riad el-Assad. Russia, which is the guarantor of the agreements, has been allowed to reactivate the former Soviet listening base on Mount Qassioum. The next day, the US State Department informed the Syrian opposition in exile that it could no longer count on its military aid. (...)
After a period of 2 days required for the implementation of the agreements, not only the national armies of Syria, but also Lebanon, stormed the bases of the Wahhabi Legion. In northern Lebanon, a massive arsenal was seized in the town of Tripoli and 4 officers were taken prisoner in Akkar (...). In Syria, (...), at least 1,500 fighters were captured, including a French colonel of the DGSE technical communication services, and more than a 1,000 people were killed. At this stage it is not possible to determine how many among the victims are foreign mercenaries, how many are Syrians cooperating with foreign forces and how many are civilians trapped in the beleaguered city. Lebanon and Syria have restored their sovereignty over their entire territory.
(...) Having reconstituted its forces for years and asserted itself today on the international stage, Moscow has put an end to 2 decades of a unipolar world order, permitting Washington to expand its hegemony to achieve global domination. The choice was not between siding with tiny Syria or with the mighty United States, but between allowing the first world power to destroy yet another government or upsetting the balance of power to create a more just international order in which Russia has a say."
 
 
AMERIKAANSE MEDIA LEIDEN PROPAGANDACAMPAGNE TEGEN IRAN.
"Wanneer mensen voortdurend worden bestookt met reportages en artikels waarin autoritaire stemmen hen waarschuwen voor de Grote Dreiging van de Nieuwe Hitlers en wanneer daarbij zeer sterke beelden worden gebruikt waarbij dreigend oorlogsmateriaal wordt getoond en onbedwingbare leiders die die dreigingen kracht bijzetten, zullen zelfs rationele mensen uiteindelijk bezwijken en een volgende daad van agressie goedkeuren. Het ongewone met Iran is dat de Amerikaanse journalisten het voortouw lijken te hebben genomen in deze nieuwe propaganda-oorlog, daar waar we er eerder gewend aan waren geraakt dat ze braafjes achterop liepen."
http://www.express.be/joker/nl/brainflame/amerikaanse-media-leiden-propagandacampagne-tegen-iran/162013.htm
 
 
PUTIN WANTS MORE BABIES.
"Russia’s population decline is a longstanding problem for Russia and one that Putin has had some success in dealing with: 'When he first came to power 12 years ago, Putin inherited a catastrophic population crisis. The number of Russians ...was shrinking by 0.5% each year. But a decade of relative political stability, higher living standards and public health campaigns have boosted male life expectancy from a 2003 low of 58 years to 63 today and raised fertility rates from about 1.2 children-per-woman in 2002 to 1.6 in 2011 (...).
Despite these successes, the demographic outlook for Russia is still bleak. (...) If existing trends continue, Russia's present population of about 143 million will plunge to about 107 million people by 2050 – a disaster for a country that occupies such a vast territory and contains around 40% of the world's natural resources and an extraordinary population loss in peacetime.
Instead, if his policies are adopted and the country manages 'to formulate and implement an efficient, comprehensive policy for population saving' then Putin hopes that Russia’s population will increase to 154 million by 2050. (...) Putin (...) proposes a fresh assault on the endemic male alcoholism rates. Furthermore, he is promising improved housing and educational prospects for all Russians and a 'smart' immigration policy that will entice Russians living abroad to return to the motherland and attract educated and talented foreigners. (...) 
More concretely, he is promising to provide a special allowance for women who have more than 2 children – families with more than 3 children will receive housing priorities and a special allowance of 7,000 roubles ($250) per child monthly. Furthermore, other state benefits would make it easier for working mothers to find day care, adjust their schedules to maternal demands and upgrade their professional qualifications."
 
 
ISRAEL A L'ORIGINE DES ATTENTATS DANS SES AMBASSADES.
"Israël a déposé les explosifs dans ses ambassades en Inde et en Géorgie pour jeter une ombre sur les relations amicales entre l’Iran et ces pays, stipule le message de la Diplomatie iranienne publié après qu’Israël avait accusé Téhéran d’être à l'origine de ces attentats."
http://french.ruvr.ru/2012/02/14/66034621.html
 
 
HOLLYWOOD, REPAIRE DES PEDOPHILES.
"Hollywood a énormément influencé le monde, en mal, depuis des décennies. Connu pour être assez fermé aux goys, le milieu des cinéastes hollywoodiens est aussi un nid de pédomanes."
 
 
 
 

samedi, 18 février 2012

Viktor Orban And The National Question In Hungary

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Viktor Orban And The National Question In Hungary

Viktor Orban, prime minister of Hungary and leader of Hungary’s largest parliamentary bloc Fidesz—an abbreviation for Flatal Demokraták Szövetsége, the Alliance of Young Democrats)—perhaps the most controversial political figure in the former Soviet bloc, is deeply interesting to students of the “National Question.”

A young hero of the resistance to Soviet rule and now the most popular political figure in Hungary, Orban has aroused violent passions among Western, and some Hungarian, intellectuals. His first premiership, from 1998 until 2002, was for the most part uneventful, but his second term, beginning in May 2010, has been turbulent.

The Socialist-Liberal coalition that Orban replaced had expanded the civil service, trying to buy its loyalty with early retirement and fat pensions. It had also accepted as citizens a wandering gypsy population and offered asylum to non-Magyars, including a sizable group of apparent refugees from Tibet.

Orban has significantly curtailed or abolished this. He has denied citizenship to gypsies who cannot show a long period of residence in Hungary. He has put refugee communities on notice that they can no longer expect to receive support from the Hungarian taxpayer.

Since Orban now enjoys a supermajority in the Hungarian parliament, he has met minimal resistance in introducing his reforms. He has even reached out to the more rightwing nationalists in the Jobbik (= “movement”) Party, the third-largest party in Hungary. And he has put members of this controversial, emphatically anti-gypsy party on cultural committees in the National Assembly, an act of defiance to the Hungarian Left

Perhaps Orban’s boldest measure: declaring Hungarian minorities in neighboring countries such as Romania and Slovakia to be citizens of Hungary. Hungary was one of the losers in the Great War and the 1920 Treaty of Trianon stripped her of two-thirds of her land and about one-third of her Magyar (ethnic Hungarian) population. Those ethnic Hungarians assigned to Romania were particularly badly treated; the ones who landed up in Yugoslavia were killed or expelled at the end of World War II. Orban has not encouraged Hungarians outside of Hungary to rebel, but his reclaiming them as Hungarian citizens and urging them to think of themselves as his compatriots, has generated a certain amount of regional tension.

Orban has also changed the value of the Hungarian currency, the forint, without consulting the European Union, of which Hungary became a member in 2004, and has pointedly indicated that he will deal with monetary as well as human rights questions according to Hungarian national interest.

Most infuriating for the European multicultural or residually Marxist Left: the new constitution for Hungary,[PDF] which Orban promulgated in January 2 while tens of thousands of Hungarians celebrated around his residence. It vests considerable power in the prime minister as executive and also makes clear distinctions between members of the Hungarian nation, to whom full legal protections are awarded, and individuals who are merely Hungarian residents.

Perhaps most galling for intellectuals who served in the Communist regime: the passages in the Preamble, which refer to Hungary as an occupied country first under the Nazis, who took over Hungary in October 1944, and then later under the Soviets, until 1991.

Hungarian artists and writers, and most notably Jewish ones, easily made their peace with the Soviets and their agents. It is not surprising that a very intelligent Hungarian Jewish Marxist of my acquaintance, Agnes Heller, has been livid with rage against the “Victator,” as Orban is now contemptuously called by his opponents. 

One Green member of the European Parliament in particular, the famous lifetime leftist Daniel Cohn-Bendit, flies into rage when Orban’s name is mentioned. Describing the Hungarian head of state as an “authoritarian lunatic” may be the nicest thing that Cohn-Bendit has said about him.

Cohn-Bendit’s anger is spreading. As the Austrian member of the European Parliament Andreas Mölzer notes in Junge Freiheit, every day the European Union is looking for new measures by which to “quarantine” what it regards as the incipiently fascist regime in Budapest. .” [Hetzjagd gegen Budapest,(Google Translate) January 15, 2012]

This reminds Mölzer of the reaching for extremes that afflicted the same body in 2000, when it tried to punish Austria for allowing the supposedly extremist Freiheitliche Partei Östterreich and its leader Jörg Haider to participate in a coalition government.

Then as now, opponents of “extremism” appealed to Article Seven of the EU Charter, allowing for joint action against a country “violating human rights.” Then as now, the German Chancellor, wishing to show how antifascist Germany had become, assured the world that this rogue rightwing neighbor has been placed “under surveillance

Needless to say, such “surveillance” does not occur when former East German Stasi informers become major political actors in German affairs; or when the German Party of the Left, composed largely of recycled Communist officials, is allowed to muscle its way into provincial governments. Conservative nationalists and Communists (Christian Democratic Chancellor Angela Merkel was a member of the Communist youth movement in East Germany) are not to be seen as morally equivalent—at least, not by the Western intelligentsia.

And this may be the main lesson to be derived from this exercise in orchestrated anger. Western Europe is vastly different from the countries of the former Soviet bloc. Paradoxically, the Iron Curtain was an unintended protective blanket. Hungarians, Poles, Balts, Slovaks, etc. never underwent the kind of multicult indoctrination that has succeeded so well in “Western democracies.” They remain what the German philosopher Herder referred to as “historic, cultural nations.” They do not even pretend to, let alone actually, embrace the politics of guilt toward national or civilizational victims or  the human rights ideology that have stifled national awareness in Western Europe—above all in a “reeducated” and arrogantly masochistic Germany.

Orban exemplifies this post-Communist, nationalist leadership. The only evil he experienced is the longtime Communist dictatorship, the memory of which Western PC politicians try to ignore in favor of crusades against a largely declawed or mythical Right.

Not surprisingly, Orban was raised as a Reformed Protestant—that is, as a member of what Hungarian patriots even in a predominantly Catholic country, view as “the national church.” Most of the great Hungarian nationalists of the nineteenth and early twentieth centuries—and even earlier, like Ferenc Rákóczy in the early eighteenth century—were Protestants and, moreover, usually Calvinists. Catholics were seen as too closely allied to the Habsburgs and therefore as members of the religion of an occupying power.

And, not insignificantly, Orban was born and grew up in Székesfehérvár in Western Hungary, about midway between the Austrian border and Budapest. When I last visited Hungary in 1965, that fortress town (vár is the Hungarian word for a fort) housed the largest contingent of Soviet troops in the country. They had been left there after the Soviets put down the Hungarian uprising in 1956—as a reminder of who was in charge and as a means of dealing with future unrest in the Hungarian capital.

One can only imagine the impression this had on the young Orban.

But among those protesting Orban’s vision of a resurrected Hungarian nation, beside the inflamed multiculturalists and open-borders enthusiasts, is another group on the left.

They are the older, predominantly Jewish population—numbering now perhaps 100,000 out of a total TK population —whose families had been persecuted and sometimes murdered during the Nazi occupation and sometimes by Hitler’s Hungarian collaborators. Hungarian Jews often viewed Stalin’s armies and the Soviet victory as a godsend.

Indeed, Jews, including family members of mine, were heavily involved in two brutal communist dictatorships in Hungary, the first under Bela Kun (Kohn) 1919-1920 and the second under the Stalinist dictatorship of Matyas Rakosi ( Rosenfeld) 1945-1956. Wikipedia refers to these murderers as "atheists,” but they were ethnically Jewish. In Hungary the involvement of Jews in Communist regimes has inevitably generated anti-Semitism, which was already apparent in the uprising in 1956. Although the Israeli historian Jacob Talmon and Richard Pipes discuss this problem in their books, Wikipedia tries to ignore it and dwells on Christian and fascist anti-Semitism among the Magyars

Personally, I believe these overzealous critics of Orban are living with the ghosts of the past. And it must be said that, unfortunately, some of these critics compromised themselves by serving a brutal foreign dictatorship.

Nonetheless, their fears are real and to some extent understandable. These opponents of Orban would likely be content with a Hungarian government of the deracinated sort being urged by the EU.

But that is not likely to happen in Hungary, or in most places liberated from Soviet control. There the national spirit is still strong and thriving. 

From the perspective of a Western world that has moved too fast and too far in the opposite direction, it is gratifying to see the Hungarians are not imitating our example too closely.

 

Paul Gottfried [ email him ]  recently retired as Professor of Humanities at Elizabethtown College, PA. He is the author of After LiberalismMulticulturalism and the Politics of Guilt and The Strange Death of Marxism His most recent book is Leo Strauss and the Conservative Movement in America

vendredi, 17 février 2012

Les Etats-Unis et la Grande-Bretagne dressent des obstacles à l'Abkhazi

Le racket de l'Occident exercé sur les pays qui reconnaitraient l'indépendance de l'Abkhazie ne fonctionnera pas éternellement. D'ailleurs, la Belgique avait déjà reconnu, de facto, l'Ossétie du Sud en 2008 par son aide financière.

Les Etats-Unis et la Grande-Bretagne dressent des obstacles à l'Abkhazie

 

 

Photo: RIA Novosti
     

Les Etats-Unis et la Grande-Bretagne torpillent sciemment la reconnaissance de l'Abkhazie. Sans la pression de leur part la souveraineté d'Abkhazie serait officiellement approuvée, au cours de cette dernière année, au moins par 20 pays de la région Asie-Pacifique. Iouris Goulbis, ambassadeur en mission spéciale du ministère des Affaires étrangères d'Abkhazie, en est convaincu.

La tactique de Washington et de Londres est simple. Ils disent sans dissimuler aux pays qui commencent à établir les relations avec Soukhoum que ces pays ne doivent pas le faire. La désobéissance étant menacée de dures sanctions économiques, raconte Iouris Goulbis.

Les grandes puissances à savoir les Etats-Unis, la Grande-Bretagne et l'Union européenne prise dans son ensemble soutiennent la Géorgie et négligent complètement la position d'Abkhazie. Celle-ci a le droit entier d'être reconnue comme pays indépendant. Cela étant, Tbilissi réclame sa restitution. Les grandes puissances quant à elles s'efforcent de mettre en échec nos plans et nos possibilités de reconnaissance.

Les petits Etats insulaires ayant déjà reconnu l'Abkhazie se sont retrouvés dans une situation particulièrement compliquée. Il s'agit notamment de Nauru, du Vanuatu et des Tuvalu. L'Occident a tout simplement arrêté le financement des projets d'une importance vitale pour ces pays. Par là il ne punit pas seulement les habitants de ces pays, mais aussi laisse entendre les autres quelle attitude les attend dans l'hypothèse de la reconnaissance de l'Abkhazie.

Cependant tous ne cèdent pas au chantage. Au moins 12 pays de la région Asie-Pacifique ayant accédé à l'indépendance ces 30-50 dernières années saluent l'aspiration de l'Abkhazie à la liberté. Bien qu'ils ne soient pas encore prêts à établir les rapports diplomatiques à part entière avec l'Abkhazie, ils ne dissimulent pas leur sympathie, note Iouris Goulbis.

Ils reconnaissent que l'Abkhazie existe, qu'un gouvernement d'Abkhazie existe et que l'Abkhazie a sa population. Ils comprennent qu'à l'heure actuelle il y a un conflit lequel, je l'espère, sera réglé dans un proche avenir. Lors des votes à l'ONU, ils ne se prononcent pas contre nous, mais soit gardent une neutralité, soit donnent leur voix en notre faveur.

La négation par les pays occidentaux de la souveraineté d'Abkhazie sur le fond du lobbying intense de la séparation du Kosovo vis-à-vis de la Sérbie met en évidence leurs raisons. C'est que Washington, Londres et l'Union européenne poursuivent leurs intérêts géopolitiques et jouent la carte de Géorgie-Abkhazie pour affaiblir le prestige de la Russie dans l'arène internationale, estime Evguénia Voïko, expert au Centre de la conjecture politique.

Dès qu'un pays reconnaît l'indépendance de l'Ossétie du Sud et de l'Abkhazie cela confirme que la décision de la direction de Russie prise en 2008 de reconnaître leur souveraineté était juste. Il va de soi que les Etats-Unis et l'Union européenne font feu de tout bois pour que le nombre de pays prêts à reconnaître l'indépendance de ces républiques caucasiennes à présent ou dans un futur proche ne croisse pas.

Néanmoins Iouris Goulbis est convaincu que dès l'année en cours les pays à reconnaître l'indépendance d'Abkhazie et d'Ossétie du Sud seront plus nombreux. Un travail intense est mené dans cette direction, a communiqué le diplomate. Il a cependant refusé de nommer les pays avec lesquels les documents appropriés peuvent être signés dans l'avenir le plus proche. Car beaucoup ne ménagent pas leurs efforts pour torpiller les accords. Aussi préférons-nous garder le secret le plus longtemps possible, a noté l'ambassadeur.

jeudi, 16 février 2012

Brzezinski prend acte de la crise du Système

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Zbigniew Brzezinski a présenté son dernier ouvrage à la presse, et le moins qu'on puisse dire est que l'amoureux de la puissance mongole s'est assagi radicalement reconnaissant l'effondrement du système.

Brzezinski prend acte de la crise du Système

Ex: http://mbm.hautetfort.com/

Zbigniew Brzezinski a bien modifié sa vision du monde, depuis son jeu d’échec des années 1990 qui décrivait le triomphe global des USA grâce à d’habiles combinaisons géopolitiques mélangeant la force brute, le cynisme et les pressions d’influence. (Voir, le livre Le grand échiquier de Zbigniew Brzezinski, en 1997.) Aujourd’hui, en 2012, il publie Strategic Vision: America and the Crisis of Global Power ; plus rien à voir avec les échecs, et tout avec l’échec de la puissance américaniste tant célébrée...

Arnaud de Borchgrave a écouté une conférence de présentation de son livre par l’auteur. Ainsi nous apprend-il que, pour Brzezinski, la crise est au cœur du pouvoir et de sa puissance, dans la notion même de pouvoir et dans la puissance que le pouvoir prétend exprimer et déployer à son profit ; dans la disparition des centres de pouvoir irrésistibles (des “empires”, si l’on veut), y compris le plus important de tous, les USA ; dans l’installation du désordre général, enfin… Bref, qui ne reconnaîtrait dans tout cela la grande crise d’effondrement du Système ?

Borchgrave rend compte de la chose pour UPI, le 13 février 2012

«Talking about his 20th book ‘Strategic Vision -- America and the Crisis of Global Power’ – and arguably best geopolitical tome, Zbig, as he is universally known, said: “After the dissolution of the Soviet Union, we saw the emergence of a single power -- the United States. Many believed we had been chosen by God and commissioned by history to be the world's dominant power.” “Now here we are, two decades later, no longer pre-eminent,” he told a luncheon at the Women's National Democratic Club. “We're not declining, as some are suggesting, but we no longer command the world's respect, and we keep reading that China will soon supersede the United States, somewhere between 2016 and 2018” – four to six years from now.

»“No single state is a hegemon,” Brzezinski, a Center for Strategic and International Studies counselor, points out, “and we are still the most powerful. But our society is stagnating. We have just blown $1.5 trillion on two unnecessary and costly wars, both in blood and treasure, that were falsely justified and totally unwinnable.” “The consequences,” he argues, “were a dramatic decline in America's global standing in contrast to the last decade of the 20th century, a progressive delegitimation of America's presidential and hence also national credibility and a significant reduction in the self-identification of America's allies with American security.”»

Le reste du propos tel que le rapporte Borchgrave est composé d’appréciations qu’on peut considérer comme justes si elles sont prises séparément, – d’une façon réductionniste et “négationniste” de la spécificité de la crise centrale, – mais qui se révèlent alors contradictoire du propos essentiel qui est la prise en compte, justement, de cette crise centrale. Ainsi apprend-on que les USA sont dans un état pitoyable (infrastructures désintégrées, gouvernement paralysé, direction politique continuellement à vendre, etc.), mais qu’ils ne sont pas en déclin et qu’ils restent tout de même capables de mener le bloc BAO vers des lendemains qui chantonneraient encore un peu ; mais que la crise iranienne, qui pourrait permettre à Israël d’entraîner les USA dans une attaque de l’Iran, serait catastrophique, d’abord pour les USA ; qu’il aurait fallu intégrer la Russie dans l’OTAN pour la “civiliser” (le Polonais Américain parle) ; que la Chine va devenir la puissance dominante qu’il ne faut surtout pas “démoniser”, alors que le même Zbig nous dit par ailleurs que le concept de “puissance dominante” ne signifie plus grand’chose…

«Why the United States no longer commands the world's respect as it did when it emerged victorious from the Cold War struggle with the Soviet Union isn't too hard to understand. But the United States is still the richest country in the world, innovative, with residual energy and patriotism, which can still be harnessed and led in the right direction. The United States can take the lead on human rights and freedom of the press and has what it takes to revitalize the Western powers in a concerted effort. […]

»Brzezinski argues the United States should enlarge the West by incorporating Russia. U.S. leaders missed the boat at the end of the Cold War when some leading Cold War warriors said publicly it was time to invite a new Russia into NATO, which would have compelled Russia's new leaders to opt for the democratic West. Vladimir Putin would like to create a Eurasian union, says Brzezinski, made up of the former states of the Soviet Union but most of these countries are determined not to go back in to a union dominated by the men in the Kremlin. […]

»Demonizing China, says Brzezinski, is simply to invite China's leaders to demonize the United States back. The United States is interdependent in many areas and weaving China's leadership into a web of mutual interests with the United States makes more geopolitical sense than confrontation.

»An Israeli attack on Iran, Brzezinski says, would be an unmitigated disaster for the United States more than for Israel in the short run and a fundamental disaster for Israel in the long run. It would trigger a collision with the United States and make our task in Afghanistan impossible. It would set the Persian Gulf ablaze; increase the price of oil three or fourfold. Americans, already paying almost $4 a gallon, would see this quickly escalate to $12 or more. Europe would become even more dependent on Russian oil than it already is. So what would be the benefit for the United States?»

D’une certaine façon, Brzezinski montre qu’il reste, parmi les vieux “penseurs” de l’américanisme qui s’appuient sur l’expérience et sur une vision intégrée du monde, certainement le plus “réaliste” et le plus apte à accepter les changements fondamentaux ; rien à voir avec un Kissinger, qui restera jusqu’au bout un puissant penseur “de cour”, attentif à flatter le pouvoir en place, quel qu’il soit. Brzezinski fut ainsi, au long des années 2000, celui qui se montra le plus critique de la conception alarmiste et obsessionnelle que l’Amérique a adoptée à l’égard du terrorisme. Il est aussi un des rares, à Washington toujours, à ne pas faire dépendre son jugement des chiffres faussaires du chômage soi disant en baisse ou des chiffres abracadabrantesques du budget du Pentagone soi-disant mesures de la puissance. Par conséquent, son diagnostic de la crise du pouvoir per se comme crise globale fondamentale, pour ne pas être exceptionnelle désormais, le distingue au moins de ses pairs washingtoniens. (On a vu tout de même que ce constat est désormais largement partagé, dans nombre d’administrations de sécurité nationale, dans nombre de pays, y compris du bloc BAO.)

Pour autant, Brzezinski ne va pas au bout de sa logique, qui est simplement la mise en cause du Système, c'est-à-dire sa perversité intrinsèque et sa destruction assurée. La logique est pourtant lumineuse (mais la lumière est parfois si vive qu’elle devient aveuglante pour certains, certes). Un tel effondrement du pouvoir et de la puissance, sans défaite majeure, et même sans défaite du tout, sans catastrophe bouleversante, au contraire avec une activité militariste impudente des USA dans le monde entier, avec des interventions discrétionnaires et comme en terrains conquis, avec des manipulations sans nombre, etc., devrait conduire à la conclusion qu’il y a quelque chose d’infiniment pourri au cœur de la chose, c’est-à-dire dans le Système lui-même. (Certes, la dynamique de la surpuissance se transformant en dynamique d’autodestruction.) Brzezinski ne va pas jusque là, parce qu’il s’agit d’un territoire véritablement inconnu pour lui, voire impensable et inconcevable pour un esprit qui s’est formé sous l’influence formidable du concept de puissance et du goût de la puissance de l’américanisme comme émanation du Système. Il n’empêche que tout se passe comme s’il le faisait, mais inconsciemment ; s’il ne l’affirme pas et s’il n’en a pas une conscience claire, Brzezinski prend donc acte de la crise d'effondrement du Système. Cette prise de position apporte sa contribution à la dissolution de l’édifice du Système.

 

Syrien: Geheimoperationen und Sabotage der CIA und des MI6

Syrien: Geheimoperationen und Sabotage der CIA und des MI6

Felicity Arbuthnot

Für alle, die sich über die tatsächlichen Ereignisse in Syrien unschlüssig sind, und sich fragen, wie Präsident Assad, der noch vor einem Jahrzehnt als »der heutige Atatürk« gepriesen wurde, so plötzlich zum letzten verbliebenen größenwahnsinnigen Gewaltherrscher mutierte, dessen Volk ein von den USA angeführtes Aufgebot an Staaten mit umfassenden Waffenlieferungen und unter Zerstörung ihrer Heime und ihres Landes, ihrer Existenzgrundlage und dem Verlust an Menschenleben die »Freiheit« bringen muss, hier nun ein heilsames Lehrstück aus der Geschichte.

»Um das Vorgehen von Befreiungskräften (sic) zu ermöglichen und zu befördern, … sollte man sich verstärkt bemühen, gleich in der Frühphase des Aufstandes und des Eingreifens wichtige Persönlichkeiten zu eliminieren,…

Sobald eine politische Entscheidung getroffen wurde, steht die CIA bereit, und der SIS (MI6) wird versuchen, kleinere Sabotageakte und Handstreiche in Syrien durchzuführen, wobei man sich der Kontakte zu einzelnen Personen bedienen würde… Zwischenfälle sollten sich nicht ausschließlich auf Damaskus beschränken…

Und weiter: Ein »notwendiges Ausmaß an Furcht … Grenzzwischenfälle und (manipulierte) Zusammenstöße an den Grenzen könnten dann als Vorwand für eine Intervention genommen werden… Die CIA und der SIS (MI6) sollten sich geeigneter Mittel der psychologischen Kriegsführung und geheimdienstlicher Operationen vor Ort bedienen, um Spannungen zu schüren,« Aus einem der Öffentlichkeit zugespielten amerikanisch-britischen Geheimdienstdokument , London, Washington, 1957)

»Die Vorstellung objektiver Wahrheit verliert in der Welt an Bedeutung. Lügen werden in die Geschichte eingehen.« George Orwell (Eric Arthur Blair 1903-1950)

Könnte es sein, dass das derzeitige Säbelrasseln gegen Syrien1 auf amerikanisch-britische Regierungskonzepte zurückgeht, die erst 2003 entdeckt wurden und seitdem verschwiegen oder selbst in Darstellungen des zeitlichen Ablaufs der BBC bewusst unterschlagen wurden?

Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/felicity-arbuthnot/syrien-geheimoperationen-und-sabotage-der-cia-und-des-mi6.html

Eigene Bevölkerung im Visier: EU bereitet sich auf Niederschlagung von Unruhen vor

Eigene Bevölkerung im Visier: EU bereitet sich auf Niederschlagung von Unruhen vor

Udo Ulfkotte

 

Von Medien und Öffentlichkeit unbemerkt werden jetzt überall in Europa Sondereinsatzkräfte darauf vorbereitet, erwartete soziale Proteste mit Gewalt niederzuschlagen.

 

Nicht einmal die mit der Kontrolle der Geheimdienste befassten deutschen Abgeordneten wussten bis vor wenigen Tagen, dass es seit mehreren Jahren schon einen europäischen Geheimbund von Spitzeln gibt, dessen Ziel vor allem EU-Gegner und Euro-Kritiker sind. Der Gruppe gehören nicht nur Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden aus EU-Staaten an. Auch Albanien, Kroatien, Mazedonien, Norwegen, Russland, die Schweiz, Serbien, die Türkei und die Ukraine sitzen mit am Tisch, wenn es um die Bekämpfung von »politisch motivierter Kriminalität« mit EU-Bezug geht. Die Sorge darüber, dass Menschenmassen in vielen Ländern zeitgleich auf die Straßen gehen und den Regierungen gefährlich werden könnten, ist derzeit das Hauptthema dieser Gesprächsrunden. Während sich in der geheim tagenden Gruppe vorwiegend Vertreter von Polizeibehörden treffen, geht es in einem noch weitaus geheimnisvolleren Arbeitskreis vor allem um den Austausch neuester Entwicklungen auf dem Gebiet der Überwachungstechnologie. Neben den EU-Staaten sitzen dann auch Vertreter aus Australien, Kanada, Israel, Neuseeland, Südafrika und den Vereinigten Staaten mit am Tisch, zudem Forschungseinrichtungen und Firmen, die Überwachungstechnologie herstellen. Die Arbeitsgruppen bilden länderübergreifend Teams, die beispielsweise potenzielle mutmaßliche Rädelsführer von inneren Unruhen beobachten und Kontaktpersonen in deren Umfeld einschleusen sollen.

Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/eigene-bevoelkerung-im-visier-eu-bereitet-sich-auf-niederschlagung-von-unruhen-vor.html

mercredi, 15 février 2012

Krantenkoppen - Februari 2012 (2)

Krantenkoppen

Februari 2012 (2)

THE BEAUTIFUL DRESDEN BEFORE IT WAS DESTROYED BY GREAT BRITAIN AND THE USA:
 
 
BOERKABLABLA: REBELLIE OP DE ULB.
"[De ULB] organiseerde op dinsdag 7 februari een debat tussen de Franse journaliste Caroline Fourest en de ULB-historicus Hervé Hasquin, geleid door ULB-prof Guy Haarscher. De rector van de universiteit, Didier Vivier, was ook aanwezig. In de zaal begon een deel van het publiek al gauw te protesteren, en uiteindelijk boerka, blabla te roepen. De inrichters probeerden de zaal weer onder controle te krijgen, maar dat lukte niet en na korte tijd werd het evenement afgelast (...). Onder de protesterende mensen in de zaal bevond zich ook Souhail Chichah, die verbonden is aan de ULB, en die bij de voorbereiding van de protestactie betrokken was. (...)
Chichah toonde zich niet onder de indruk van de aangekondigde tuchtprocedure en het opgeroepen doembeeld van een schorsing of zelfs ontslag: ‘De ULB zal geconfronteerd worden met haar eigen contradicties en ze zal haar grove vergissing tegenover de publieke opinie moeten toegeven.’ Hoezo? ‘Ik ben zelf gecensureerd geworden, door de rector, tijdens een voordracht die ik moest geven in september. Leden van het academisch corps, waarvan er één uit de kringen van het CCOJB (Comité de Coordination des Organisations Juives de Belgique), hebben toen die voordracht verstoord en die zijn daar nooit op aangesproken. Er is dus duidelijk een politiek van 2 maten en 2 gewichten bij de universitaire autoriteiten, volgens de sociale herkomst.’ 
Chichah heeft enige ervaring met conflicten binnen de ULB en weet kennelijk waar hij mee bezig is. In 2010 plande hij een debatavond over de omstreden Franse komiek Dieudonné. La Libre Belgique merkt daarover op: ‘Destijds interpelleerde de voorzitter van het coördinatiecomité van joodse organisaties in België, Maurice Sosnowski, ook professor aan de ULB, hierover bij rector Viviers en vroeg hem te reageren op de negationistische en antisemitische uitspraken die Souhail Chichah zou hebben gedaan. Maar de rector antwoordde dat hij geen dergelijke elementen had kunnen identificeren en nam geen maatregelen tegen de economist.’ Sosnowski is de man die in 2010 probeerde om het ontslag van Karel de Gucht uit zijn functie van EU-commissaris te bekomen, omdat die een bedenking gemaakt had over de invloed van de joodse lobby in de VS. (...)  
Gelukkig lieten de rotte appels ook van zich horen. In een briljante beschouwing die op het internet circuleert, geeft een student van de ULB zijn visie en die van zijn medestanders op het gebeuren, en verschaft achtergrondinformatie. Zo komen we te weten dat er eigenlijk voorafgaand aan de protestactie wel pogingen tot onderhandeling geweest zijn. Van de kant van de studenten was er bezwaar tegen geuit Caroline Fourest vrij spel te geven, want zij achten haar mee verantwoordelijk voor het islamofobe klimaat in Frankrijk, en stelden dat haar werk de toets van de kritiek niet kan doorstaan. Zij drongen aan op een serieus, tegensprekelijk debat, iets wat bij andere gelegenheden door de universitaire overheid geëist werd als voorwaarde voor het toelaten van een evenement over omstreden onderwerpen. Maar dat werd geweigerd. (...) Niet alleen heeft de ULB blijkbaar een gestoorde relatie met haar studenten, of sommigen daarvan, haar idee van vrije meningsuiting is ook een top-down-concept. (...) 
Weet de ULB trouwens geen competentere en interessantere mensen uit te nodigen dan die Fourest? Waarom wordt haar werk niet eens historisch-kritisch en methodologisch doorgelicht? Waarom moet een debat over extreem-rechts, dat zich specialiseert in anti-boerkaretoriek, gehouden en geleid worden door 3 mensen die voor het verbod op hoofddoek of boerka zijn? Waarom als tegenspeler van Fourest Hervé Hasquin, oud-rector, oud-minister-president van de Franse Gemeenschap en parlementariër, van wie het eerste citaat dat ik op het internet tegenkom, luidt: 'Men kan niet ontkennen dat, in het bijzonder in de Brusselse regio, de sterke aanwezigheid van buiten-Europese vreemdelingen, die erg ver van onze culturele en filosofisch-religieuze tradities staan, bijzonder veel problemen creëert doordat velen van hen zich er niet voor willen inspannen om zich in onze bevolking te integreren (...). De tolerantiedrempel (...) is op verschillende plaatsen overschreden'. (...) 
De ULB heeft nog veel te leren: omgang met studenten, omgang met personeelsleden, omgang met dissidenten, hoe je pseudodebatten organiseert zonder door de mand te vallen, hoe je met 2 maten en 2 gewichten werkt zonder dat iemand het doorkrijgt, hoe je wegsteekt hoe autoritair je bent, en hoe je vermijdt dat de PR-zucht de academische standing onderuithaalt."
 
 
DE MAN DIE 7 MINUTEN PRESIDENT VAN AMERIKA WAS.
"De Amerikaanse presidentsverkiezingen van 2000 waren in vele opzichten (...) historisch. Nooit eerder werd een presidentsverkiezing door het Amerikaanse Hooggerechtshof beslist, nooit eerder in een verkiezing zouden een paar honderd stemmen in één staat (537 stemmen op een landelijk totaal van 105 miljoen) beslissen over het presidentschap en nooit eerder werd een kandidaat president nadat hij de popular vote met meer dan een half miljoen stemmen had verloren. (...) 
Om 9 uur ‘s ochtends op de dag van de stemming, begon de telefoon in LePore’s kantoor te rinkelen. Aan de andere kant van de lijn hoorde ze woedende kiezers, sommigen onder hen in tranen. Duizenden joodse kiezers - Miami heeft de op New York na grootste joodse gemeenschap van de VS - begonnen te vermoeden dat ze verkeerdelijk voor Buchanan hadden gestemd, de kandidaat van de Reform Party, die velen onder hen van antisemitisme verdachten (Buchanan stak zijn bewondering voor het Duitsland van Hitler nooit weg). (...) Buchanan zou later toegeven dat hij dacht dat 95 à 98% van de stemmen die hij in Palm Beach County had behaald voor Gore bedoeld waren. (...)
‎De rest is geschiedenis: 36 dagen lang keek Amerika toe hoe beide kandidaten rechtszaak na rechtszaak begonnen, hertellingen aanvroegen of net weigerden, giftige speeches debiteerden, lobbyden, de mening van rechtsgeleerden, rechters en opiniemakers inriepen en harde woorden en bedreigingen aan elkaars adres uitten in een vaak intriest politiek schouwspel, dat eindigde met een zeldzame beslissing van het Hooggerechtshof. 
De 5 Republikeinen en 4 Democraten die in de Supreme Court zetelden, spraken zich in Bush vs. Gore uit in het voordeel van George W. Bush. Niet op basis van de al dan niet behaalde stemmen, wel door het hertellen van de stemmen door de staat Florida onwettelijk te verklaren – terwijl de wet deze bevoegdheid wel degelijk aan de staat laat – met het oog op 'de nationale orde'. Toen Gore uiteindelijk Bush een tweede keer belde om zijn nederlaag toe te geven was het land er dan ook allerminst van overtuigd dat Bush de ‘echte’ winnaar van de stembusslag in Florida was.
Doch de les van deze verkiezingen was misschien dat (...) de Republikeinen een betere campagne voerden dan de Democraten, schrijft auteur Jeffrey Toobin daarover in zijn boek ‘Too Close to Call’. (...) In zowat elk aspect was George W. Bush Gore’s antipode. Hij liet het management van de zenuwslopende hertellingscarrousel over aan James A. Baker III, de ex-minister van Buitenlandse Zaken en ondertussen éminence grise, die zijn strepen had verdiend onder president George Herbert Bush, de vader van de toenmalige kandaat. (...) Bushs kracht schuilde ook in de mensen die hij rond zich had verzameld en die bereid waren voor hem door het vuur te gaan om het Witte Huis te heroveren, een wens die zeker niet enkel de verdienste van Bush jr. alleen was. Tijdens de 8 jaar dat Bill Clinton het Witte Huis bewoonde, waren vele Republikeinen hem gaan haten. (...) Pogingen om het Amerikaanse publiek van hun gelijk te overtuigen hadden gefaald, net als de talloze rechtszaken die ze tegen Clinton hadden aangespannen. Voor vele Republikeinen was de rechtsstrijd in Florida, niets meer en niets minder dan een verlengstuk van hun vruchteloze jacht op Al Gore’s baas. 
Maar er was ook een grote dosis geluk mee gemoeid. Dat de dominostenen zo zouden vallen dat in één enkele staat over het presidentschap zou worden beslist, bijvoorbeeld. In Florida dan nog wel, waar Bushs broer Jeb gouverneur was en de Republikeinen een thuismatch speelden. Er waren de 97.000 ‘groene’ stemmen die Ralph Nader in Florida won en waarvan een overgroot gedeelte ongetwijfeld bij Gore zou zijn beland had de kansloze Nader zich geen kandidaat gesteld. De minieme marge van 537 stemmen die beide kandidaten scheidden, de bizarre beslissing van het Hooggerechtshof, ... het waren alle onvoorziene omstandigheden.
Maar wat er ook van zij, mocht Therese LePore op die warme zomerdag van juni voor een enkelvoudig stembiljet hebben gekozen, de kans is reëel dat Al Gore langer dan 7 minuten president van de Verenigde Staten zou zijn geweest."
 
 
RENE GUENON ON TRADITION, CIVILIZATION AND THE MODERN WORLD.
 
 
MET RUDI DUTSCHKE DE NACHT IN.
"Rudi Dutschke (1940-1979) was een van de prominentste studentenleiders tijdens de revoltes in de jaren '66-'69. Hij werd in heel Europa bekend als een voorvechter voor onafhankelijkheid van machtsblokken als de USA, de NATO alsook de CCCP, hoewel hij overtuigd marxist was. (...)   
Toen in 1956 de Hongaarse crisis uitbrak, ervoer hij voor het eerst politieke interesses in zichzelf. Hij sympathiseerde met de Hongaarse opstandelingen. Voor hem was de CCCP en ook zijn eigen land, de DDR, symbool voor machtswellust en onnodige autoritair optreden. Twee jaren later weigerde hij de militaire dienst als 18-jarige. (...) In 1961 vluchtte hij naar West-Berlijn (...). In die beginjaren '60 werd [hij] nog radicaler tegenover machtsposities: zowel de CCCP, de DDR, als de USA. Ook begon hij te ageren tegen de NATO. Hij wou Duitsland als een autonoom land, een land onafhankelijk van machtsblokken. Sinds 1966 organiseerde hij betogingen voor de SDS, de socialistische Duitse Studentenbond, betogingen die massaler werden sinds de student Benno Ohnesorg door politie tijdens een manifestatie doodgeschoten werd. (...)  
In 1972 (...) zette hij zich opnieuw in voor het blokvrij maken van West-Duitsland, alsook van Oost-Duitsland. (...) In 1977 kreeg hij een leerstoel aan de universiteit van Groningen (Nederland)."
 
 
CONVERSION DE CASTRO: LE PLUS GRAND DON DE LA VISITE DU BENOIT XVI A CUBA, EN MARS?
"La conversion de Fidel Castro, après une vie de militant athée, son «oui» à la foi religieuse après son excommunication par le pape Jean XXIII le 3 Janvier 1962, pourraient être le don le plus grand de la prochaine visite de Benoît XVI à Cuba à la fin de Mars. 'Ces derniers temps - a dit Alina (ndlr: une des filles naturelles de Castro) - Fidel Castro s'est rapproché de la religion, il a redécouvert Jésus'." 
http://belgicatho.hautetfort.com/archive/2012/02/02/conversion-de-castro-le-plus-grand-don-de-la-visite-de-benoi.html
 
 
CHAVEZ WAARSCHUWT VK: 'ARGENTINIE STAAT NIET ALLEEN'.
"Het is belachelijk dat de Britse regering Argentinië bedreigt, terwijl de Britten de Islas Malvinas (Spaanse naam voor de Falklands), die van Argentinië zijn, moeten verlaten."
 
 
SEIT 1972 GAB ES 141 US-AMERIKANISCHE VETOS GEGEN VN-RESOLUTIONEN.
"Danke Rußland, danke China für das Veto gegen den US-Schurkenstaat und den von ihm geplanten Völkermord. Gott liebt Euch. (...) Das Ziel der US-amerikanischen Polit-Verbrecher und ihrer Vasallen ist einfach. Sie wollen ihre Kolonialkriege führen. Die UNO soll ihre Schweinereien absegnen. Doch (...) Rußland und China haben mit ihrem Veto Syrien vor einem Krieg wie in Libyen (...) bewahrt. Jetzt tun die Medienbosse im Dienst der US-Propaganda so, als ob ein Veto in der UNO etwas Schreckliches wäre. Doch seit 1972 gab es 141 US-amerikanische Vetos gegen UN-Resolutionen."
http://kreuz.net/article.14673.html
 
 
WARUM WIR RUSSLAND UNRECHT TUN.
"Russland musste zudem die Erfahrung machen, dass man sich auf westliche Zusagen nicht verlassen kann. Die Dramatik der damaligen Auseinandersetzung zum Thema NATO-Osterweiterung ist im Westen weitgehend vergessen. In Russland ist sie immer noch mit einem Wortbruch verbunden. (...)
Und wie sieht es in unmittelbarer Nachbarschaft Russlands aus? (...) In der Ukraine tobt ein Machtkampf zwischen Am...erika-Fans (...) und Russland-Orientierten (...). Kaukasus und Mittelasien sind vollgestopft mit amerikanischen Militärberatern und der Kampf ums Erdöl wird mit harten Bandagen ausgetragen. Die amerikanische Politik macht keinen Hehl daraus, überall auf der Welt mit Waffengewalt einzugreifen, wenn die USA es für geboten halten. Und jetzt: ein Raketenabwehrsystem (...)."
http://www.cicero.de/weltbuehne/syrien-veto-warum-wir-russland-unrecht-tun/48249
 
 
HUGE CROWDS WELCOME RUSSIAN MINISTER OF FOREIGN AFFAIRS LAVROV IN SYRIA:
http://www.youtube.com/watch?v=IBBbikkWk44
 
 
AL-QAEDA REFASHIONED BY THE UK.
"As we had anticipated in May 2011, the media production of Osama bin Laden’s death was the prelude to the recycling of his men in the interests of the new US strategy. After helping to fight the Soviets in Afghanistan, serving as patsies of the September 11 attacks and finally being used against the Iraqi resistance, their new assignment is to hijack the 'Arab Spring' and subvert the Resistance Alliance (Iran, Syria, Hezbollah). Thus, in Syria, (...) Al-Qaeda, funded by Qatar and overseen by Turkish, British and French military instructors, constitutes the bulk of the contingent that the Western press calls the 'Free Syrian Army'."
http://www.voltairenet.org/Al-Qaeda-refashioned-by-the-UK
 
 
JIHADISTS AND WEAPONS MOVING FROM IRAQ TO SYRIA.
"Jihadists are moving from Iraq to Syria and arms are also sent across the border to opponents of Syrian President Bashar al-Assad":
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5ieZhI-Ef6qIsGk1Rc48np5UVKBLQ?docId=CNG.08fe9711909c30405b5cb685b6d1bb03.811
 
 
DAS ERGEBNIS WIDERSPRICHT DER PROPAGANDA.
"Immer das gleiche Spiel: Die USA infiltrieren Syrien mit Al-Kaida-Terroristen aus dem Libanon, um das Land zu irakisieren und ins Chaos zu stürzen. (...) 
Die Mission [der Arabischen Liga] stellt fest, daß viele Gruppen fälschlicherweise von Explosionen oder Gewalt berichteten, die an verschiedenen Orten stattgefunden hätten. Wenn die Beobachter dorthin kamen, stellte sich heraus, daß diese... Berichte gegenstandslos waren. Ferner stellte die Mission fest, daß die Medien die Art der Vorkommnisse und die Zahl der Toten und Verletzten bei Vorkommnissen und Protesten übertrieben. (...) 
Die Beobachter standen unter dem Druck einer bösartigen Medienkampagne. (...) Die Mission stellte fest, daß die Regierung bestrebt war, ihre Aufgaben zu erfüllen und jegliche Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Die Regierung ermöglichte Treffen mit allen Gruppen. Es gab keine Restriktionen der Bewegungsfreiheit der Mission und die Möglichkeit syrische Bürger zu interviewen, sowohl opponierende als auch regierungstreue."

http://kreuz.net/article.14651.html
 
 
REBELLEN IN HOMS KRIJGEN STEUN VAN BRITSE EN QATARESE TROEPEN.
"Britse en Qatarese speciale troepen zijn als 'tactische adviseurs' aanwezig in de Syrische stad Homs, het bolwerk van de gewapende opstand. (...) De aanwezigheid van buitenlandse troepen op Syrisch grondgebied is, bij gebrek aan een (...) resolutie (...) van de VN, een schending van de soevereiniteit van een staat. Ook de financiële en/of logistieke steun aan gewapende groepen - waarvan de VS, Saoedi-Arabië, Qatar, (...), Groot-Brittannië en Frankrijk worden verdacht - is eveneens een overtreding van de internationale wetgeving":
http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/1392596/2012/02/09/Rebellen-in-Homs-krijgen-steun-van-Britse-en-Qatarese-troepen.dhtml
 
 
SYRIAN PRESIDENT ASSAD VISITING A VICTIM OF THE AMERICAN SPONSORED TERRORISTS IN THE HOSPITAL. DO YOU STILL WONDER WHY THE SYRIAN PEOPLE SUPPORTS THIS MAN?

 
 
ISRAEL BETAALT TERRORISTEN OM KERNWETENSCHAPPERS TE DODEN.
"Een Amerikaanse vertegenwoordiger [zei] aan de Amerikaanse nieuwszender NBC News [dat] (...) de Iraanse Volksmudjahedin de aanslagen op 5 Iraanse wetenschappers hebben uitgevoerd. Die groepering werd door de VS lang beschouwd als een terroristische groepering. (...) De beweging wordt gefinancierd, getraind en bewapend door Israël. Iran beschuldigde Israël en de groepering al langer van de aanslagen. 'Alle beschuldigingen kloppen', zei een Amerikaanse vertegenwoordiger die anoniem wil blijven. Israël weigert te reageren."
 
 
VREES VOOR TOEKOMST CHRISTENEN IN SYRIË:
"Mgr. Jean-Clément Jeanbart, aartsbisschop van de Grieks-melkitische Kerk (...) verwijt de internationale media tegen het Syrische regime te zijn en vals nieuws over Syrië te verspreiden: 'De media melden niets over de extremisten en huurlingen uit Turkije, Irak, Jordanië, Libië, Pakistan en Afghanistan die in ons land geweld zaaien'."
http://www.rorate.com/nieuws/nws.php?id=69934
 
 
IRAQ BECOMES DOLLAR-SOURCE FOR SANCTIONS-HIT IRAN AND SYRIA.
"Iranian rials and Syrian pounds are pouring into the shops as Western economic sanctions against those 2 countries make it harder for them to conduct trade with much of the rest of the world, arrange international bank transactions and obtain hard currency. (...) Iraq is a convenient place for both countries to obtain dollars because business ties have been growing rapidly. Since the fall of Iraq's (...) Saddam Hussein, its (...) government has brought the country closer to (...) Iran and to (...)Syria (...). Baghdad has rejected Arab League calls to impose economic sanctions on Damascus (...), citing Iraq's own painful experience with sanctions during the Saddam era."
http://www.reuters.com/article/2012/02/01/us-iraq-sanctions-idUSTRE81018820120201
 
 
WAHRUNGSKRIEG: RICHTET SICH DAS EMBARGO WIRKLICH GEGEN IRAN?
"Das Erdölembargo der EU gegen den Iran wird den Euro destabilisieren und dann lawinenartig auch andere Volkswirtschaften außerhalb der EU in Mitleidenschaft ziehen. Teheran hatte gewarnt, die USA zielten eigentlich darauf ab, über die Durchsetzung des EU-Erdölembargos konkurrierende Volkswirtschaften zu schwächen. Vor dem Hintergrund dieser Überlegung ergibt es dann auch einen Sinn, dass die USA versuchen, in Asien China, Indien, Südkorea und Japan dazu zu bewegen, ihre iranischen Erdölimporte zu drosseln oder ganz einzustellen. (...)
Die Erdölraffinerien in den EU-Ländern, die bisher iranisches Erdöl verarbeitet hatten, werden sich neue Lieferanten suchen und ihr weiteres operatives Vorgehen den neuen Gegebenheiten anpassen müssen. Einer der führenden Manager der italienischen Unione Petrolifera, Piero De Simone, erklärte, es sei damit zu rechnen, dass bis zu 70 Erdölraffinerien geschlossen werden müssten. Möglicherweise würden dann asiatische Länder raffiniertes iranisches Erdöl zulasten der lokalen Raffinerien und Erdölindustrie an die EU verkaufen.
Trotz gegenteiliger politisch motivierter Stellungnahmen zur Unterstützung des Erdölembargos gegen den Iran wird Saudi-Arabien kaum in der Lage sein, die aufgrund des Embargos in der EU und auf anderen Märkten entstehenden Lieferlücken auszugleichen. Ein Engpass in der Erdölversorgung und die veränderten Produktionsbedingungen dürften sich in vielerlei Hinsicht verschärfend auf die Lage in der Europäischen Union auswirken und die Kosten für die Produktion industrieller Güter, den Transport und die Marktpreise in die Höhe treiben. Es ist daher damit zu rechnen, dass sich die Krise in der Euro-Zone noch weiter verschärfen wird.
Aber der Preisanstieg bei Gütern des alltäglichen Bedarfs, von Nahrungsmitteln bis zum Transport- und Verkehrswesen, wird nicht auf die EU beschränkt bleiben, sondern wird weltweit Auswirkungen nach sich ziehen. Und wenn die Preise auf weltweiter Ebene anziehen, werden sich die Volkswirtschaften Lateinamerikas, der Karibik, Afrikas, des Nahen und Mittleren Ostens und der Pazifik-Region neuen Schwierigkeiten gegenübersehen, die die Finanzwirtschaft in den USA und einige ihrer Partner, darunter auch EU-Mitgliedsstaaten, zu ihrem Vorteil ausnutzen und bestimmte Bereiche und Märkte in den genannten Regionen übernehmen könnten. Der IWF und die Weltbank könnten in ihrer Funktion als Bretton-Woods-Sachwalter der Interessen der Wall Street unter Ausnutzung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten dieser Länder versuchen, dort weitere Privatisierungsprogramme durchzusetzen, die letzten Endes nur der Finanzwirtschaft der USA und ihrer wichtigsten Verbündeten zugute kämen. So gesehen wird viel davon abhängen, an wen der Iran seine durch das EU-Embargo frei gewordenen Erdölfördermenge von immer 18% der Tagesförderung verkaufen wird. (...) 
Das EU-Erdölembargo gegen den Iran könttte letztlich die EU stärker treffen als den Iran. Auf lange Sicht könnte auch die USA davon betroffen werden. In struktureller Hinsicht werden die Folgen des EU-Embargos die EU noch stärker an die USA binden, aber diese Folgen könnten die gesellschaftliche Opposition gegen Washington stärken, was sich dann in der politischen und wirtschaftlichen Arena auswirken könnte."
 
 
EUROPEANS FIRST VICTIMS OF SANCITONS AGAINST IRAN.
"The head of Italy’s refiners’ lobby, Mr. Piero de Simone, has revealed that Italy is preparing to close 5 refineries because of the European Union’s unilateral sanctions against Iran and the boycott of its oil resources. (...) Mr. Simone claims that at the European level some 70 refineries could be shut down as a result of these decisions.
However, the sanctions will have little impact on Iran since its main buyers, India and China, with a growing demand for energy, have already found ways to skirt the embargo. (...)
The Ministers alleged that sanctions against Iran were fueled by their fears regarding the nature of Tehran’s nuclear program. European suspicions could not be confirmed by the International Atomic Energy Agency, notwithstanding the fact that Iran is the most inspected state in the world in this domain. They are based solely on Israeli intelligence reports, even though Israel does not hide its intention to provoke an armed conflict against Iran.
In the final analysis, the sanctions against Iran adopted by EU foreign ministers to please their Israeli partner are backfiring against European companies and employees."
 
 
FRANZ OBERMAYR (FPÖ): L'EUROPE DOIT RAPIDEMENT SE DISTANCER DES INTERETS ANGLO-AMERICAINS.
  "L’Europe devrait le plus rapidement possible prendre ses distances d’avec les intérêts anglo-américains. À court terme l’embargo européen frappera les populations civiles. À moyen terme, c’est à la Chine que profiteront ces capacités de production [de pétrole] libérées, et ce sera pour elle une chance pour couvrir ses besoins énergétiques croissants":
http://fr.novopress.info/107379/franz-obermayr-fpo-leurope-doit-rapidement-se-distancer-des-interets-anglo-americains/
 
 
HOW THE ARAB LEAGUE HAS BECOME A TOOL OF WESTERM IMPERIALISM.
"The arrangement works like this: foment violence and instability within the country of choice, arm dissident groups, and direct these same groups with covert special forces; when government forces move to quell the insurrection, then accuse them of violating human rights. The Arab League then suspends the country, marking it out for international pariah status, which in turn provides a pretext f...or Western powers to mount military strikes, committing atrocities in the name of 'responsibility to protect' and engineering regime change in the interests of the Western powers. It’s neocolonialism in Arab lands – with the help of other Arab states. (...)
The pay-off for these Arab despots is that they continue to enjoy Western patronage and support in suppressing their own people. Additionally, the Sunni monarchs share the Western agenda to destroy the Syrian-Iranian alliance, which garners much greater regional popular respect and influence than any of the Persian Gulf tyrants."
 
 
ROTHSCHILD WANTS IRAN'S BANKS.
"Iran is 1 of only 3 countries left in the world whose central bank is not under Rothschild control. Before 9-11 there were reportedly 7: Afghanistan, Iraq, Sudan, Libya, Cuba, North Korea and Iran. By 2003, however, Afghanistan and Iraq were swallowed up by the Rothschild octopus and by 2011 Sudan and Libya were also gone. In Libya, a Rothschild bank was established in Benghazi while the country was still at war. Islam forbids the charging of usury, the practice of charging excessive, unreasonably high and often illegal interestrates on loans, and that is a major problem for the Rothschild banking system.
Since the Rothschilds took over the Bank of England they have been expanding their banking control over all the countries of the world. Their method has been to get a country’s corrupt politicians to accept massive loans, which they can n...ever repay, and thus go into debt to the Rothschild banking powers. If a leader refuses to accept the loan, he is oftentimes either ousted or assassinated. And if that fails, invasions can follow, and a Rothschild usury-based bank is established.
The Rothschilds exert powerful influence over the world’s major news agencies. (...) The Rothschilds control the Bank of England, the Federal Reserve, the European Central Bank, the IMF, the World Bank and the Bank of International Settlements. Also they own most of the gold in the world as well as the London Gold Exchange, which sets the price of gold every day. It is said the family owns over half the wealth of the planet—estimated by Credit Suisse to be $231 trillion—and is controlled by Evelyn Rothschild, the current head of the family.
(...) Iran is not being demonized because they are a nuclear threat, just as the Taliban, Iraq’s Saddam Hussein and Libya’s Muammar Qadaffi were not a threat. What then is the real reason? Is it the trillions to be made in oil profits or the trillions in war profits? (...) Is it to destroy Israel’s enemies or to destroy the Iranian central bank so that no one is left to defy Rothschild’s money racket? It might be any one of those reasons or, worse—it might be all of them."

 http://www.moneytrendsresearch.com/rothschild-wants-irans-banks/
 
 
CRISE MONETAIRE EUROPEENE, UNE CONSPIRATION DES REQUINS DE LA FINANCE.
"Il est évident que les attaques spéculatives en cours contre la Grèce, ainsi que d'autres pays comme l'Espagne, l'Irlande, le Portugal et l'Italie, ne sont pas le reflet de fondamentaux économiques, ni un mouvement spontané issue de la mé...canique des marchés, mais plutôt une orchestrées comme une action de guerre économique.
Le dollar avait été sans cesse tomber tout au long de l'été et l'automne de 2009. Il semblait donc opportun aux yeux de divers bailleurs de fonds anglo-américains que d'une attaque de diversion sur l'euro, en commençant par quelques-uns des pays les plus faibles de la Méditerranée, serait un moyen idéal de soulager la pression sur le billet vert. Étant donné que les élites dégénérées sont incapables de régler le problème directement sur le dollar, en augmentant la production, le plein emploi, et la reprise économique, l'une des rares alternatives qui leur reste est de créer une situation dans laquelle l'euro s'effondre rapidement, laissant le dollar comme le bénéficiaire de certains vols résiduelle à la qualité ou un refuge sûr réflexe.
C'est ce qui a émergé au cours de la première semaine de décembre avec un assaut spéculatif contre le gouvernement espagnol et les obligations grecques ainsi que par conséquence sur l'euro lui-même, le tout accompagné d'une campagne de presse calomnieuse visant la PIIGS (Portugal, Italie, Ireland, Grèce, Espagne), un acronyme pour les pays ciblés issus tout droit des entrailles de Goldman Sachs.
Concrètement cette conspiration vit naissance au cours d'un dîner le 8 février 2010 à New York, organisé par le courtier Monness, Crespi, Hardt & Co. Parmi les personnes présentes on peut citer SAC Capital Advisors, David Einhorn de Greenlight Capital (un vétéran de l'agression mortelle sur Lehman Brothers dans la fin de l'été 2008), Donald Morgan de la Brigade de la capitale et Soros Fund Management. Le consensus qui s'est dégagé ce soir-là en plein filet mignon, c'est que les obligations du gouvernement grec ont été le talon d'Achille de l'euro, et qu'une fois une crise de la dette grecque aurait été déclenchée, les résultats seraient catastrophiques mauvais pour l'euro. Les prédateurs réunis ont convenu que la Grèce a été le premier domino européen à faire tomber. Donald Morgan a maintenu catégoriquement que la contagion grecque pourrait rapidement contaminer tous les emprunts souverains dans le monde, y compris nationaux, étatiques, municipaux et toutes les autres formes de la dette publique. 
Cela signifie en Californie, au Royaume-Uni et aux États-Unis parmi beaucoup d'autres. Les détails de ce dîner ont été révélés dans le Wall Street Journal du e vendredi 26 Février 2010. (...)
Cet article indique aussi qu'une tentative délibérée pour créer une crise monétaire à l'échelle européenne entraînerait avec elle une vague de dépression économique. En effet, la création du chaos monétaire en Europe par destruction convulsive de l'euro induite par une attaque spéculative paralyserait la production de marchandises en Europe occidentale. Ce qui pourrait être à l'origine d'un déclin de l'économie mondiale. Les conséquences sont graves et évidentes, mais les hyènes de la finances ne se sentent pas concernées."
 
 
 
 
JERUZALEM: ANTI-CHRISTELIJKE GRAFITTI ZORGT VOOR OPSCHUDDING.
"‘Dood aan de christenen’, is een van de bedreigingen die in het Hebreeuws op de muren [van een Grieks-orthodox klooster] zijn aangebracht":
http://www.katholieknieuwsblad.nl/nieuws/item/1642-jeruzalem-‘dood-aan-de-christenen’-zorgt-voor-opschudding.html
 
 
VLADIMIR PUTIN EMERGES AS PROTECTOR OF EASTERN CHRISTIANS.
"Russian Prime Minister Vladimir Putin pledged to make the protection of persecuted Christians one of his foreign policy priorities if he wins the 2012 presidential election."
http://www.voltairenet.org/Vladimir-Putin-emerges-as
 
 
AARTSBISSCHOP: INVAL IN IRAK NEKTE CHRISTENEN.
"De Amerikaanse katholieke aartsbisschop Timothy P. Broglio, in dienst van het Amerikaanse leger, zegt dat het aantal Iraakse christenen in elkaar geklapt is sinds de Amerikanen in 2003 het land binnenvielen. (...) De aartsbisschop is speciaal bezorgd over de Irakese katholieken: Saddam Hussein (...) 'gaf hen verantwoordelijkheid en ze bekleedden posten in (overheids)instellingen. (...) Toen waren ze een minderheid die werd beschermd'."
http://www.rorate.com/nieuws/nws.php?id=70043
 
 
IK WAS DE SLAAF VAN RYANAIR.
"Op een jobsite zag ik een aanbieding van Ryanair. Och, waarom niet? Airhostess, klinkt chic, dacht ik. Nog één ding scheidde Virginie van (...) een carrière boven de wolken: een cursus van 6 weken. ‘En 1.800 euro. Wie hostess bij Ryanair wil worden, moet zelf betalen voor die cursus. Gelukkig stak mijn pa me het geld toe.  Achteraf bekeken had mijn frank toen al moeten vallen. In die 6 weken waren er al tekenen van uitbuiting. Niet alleen dat cursusgeld, hoor. Het waren ook zeer lange dagen. Van 8 uur 's morgens tot 8 uur 's avonds (...). De praktijk gebeurde 's nachts. Soms moesten we er om 2 uur in de nacht uit voor training in het vliegtuig. Overdag vliegen de toestellen, hé. Als er één een dag aan de grond moet blijven voor een opleiding, brengt het niets op.'
De weken vlogen voorbij, maar een contract kwam nooit ter sprake. ‘Laat staan de inhoud ervan. Tot de laatste dag. Plots stond daar een dame van de firma Crewlink. Niet Ryanair dus, want ze huren personeel van een ander bedrijf. Dan kunnen ze zeggen dat zij het niet zijn als er klachten komen van personeel. Soit. Die dame was zeer kordaat. Hier zijn de contracten, graag afgeven binnen het halfuur. Miserie op papier, dat was het. (...) Van dan af regen de ontgoochelingen zich aaneen. (...) De plaats van het werk, bijvoorbeeld. Ik had gesolliciteerd in Spanje met het idee daar aan de slag te gaan. Niets van: Charleroi, kreeg ik te horen. Zij beslissen dus waar je werkt en na een jaar kunnen ze je net zo goed in Dublin plaatsen.
De grootste ramp zijn de rechten die je als werknemer gewoon niet hebt. Je wordt ingeschreven onder de Ierse wetgeving. Sociale zekerheid: zo goed als nul. De eerste 20 dagen van ziekte word je niet betaald. En wie werkt op een vliegtuig is vaak ziek, geloof me. Want 's morgens sta je bij 5 graden in de regen in België, 2 uur later bij 25 graden in Italië. En dan weer terug naar de kou.
Dan is er de verloning. Je wordt alleen betaald als het vliegtuig beweegt. De briefings voor het vertrek, het helpen instappen, rommel of kots van passagiers opkuisen tussen 2 vluchten, 7 uur wachten op de luchthaven met klagende reizigers omdat het vliegtuig niet vertrekt wegens sneeuwval: dat blijft allemaal onbezoldigd. Meestal was ik per dag 11 uur in de weer, maar werd ik maximaal voor een uur of 6 betaald. Er waren maanden dat ik amper 700 of 800 euro verdiende.
Werken op zondag, feestdagen, 's nachts of in de week: dat maakte geen enkel verschil. (...) Ik had geen dertiende maand, er werd bijna niets afgehouden voor mijn pensioen, ik moest niet rekenen op ziektegeld of steun na een arbeidsongeval, kreeg geen bijdrage voor woon-werkverkeer, had geen recht op een ontslagpremie en kon van de ene op de andere dag met onbetaald verlof naar huis worden gestuurd, tot 5 maanden aan een stuk. En ik moest ook zelf mijn uniform betalen. Tijdens het eerste jaar houden ze maandelijks 30 euro af van je loon voor dat uniform. In het tweede jaar betalen ze dat maandelijks terug. Wie dus opstapt na enkele maanden, is zijn geld kwijt. (...)
Daarom zitten er in Charleroi tussen de 300 personeelsleden maar een stuk of 10 Belgen. De rest zijn Polen, Spanjaarden of Portugezen. Mensen uit landen waar het niet zo denderend gaat of waar werken in die omstandigheden en tegen dat loon zelfs dik oké is. Maar ook zij houden het maximaal 3 jaar vol."
 
 
LA CONDAMNATION DE L'IDEOLOGIE SIONISTE PAR L'EGLISE CATHOLIQUE.
"'Les Juifs n’ont pas reconnu Notre Seigneur et nous ne pourrons donc pas reconnaître le peuple juif. Non possumus.' (Saint Pie X, 1904, Cité du Vatican). Cette position fut ensuite reprise et réaffirmée par Benoît XV, qui souligna de façon extrêmement explicite: 'Les Juifs n'ont aucun droit de souveraineté sur la terre sainte.' (1917)."
http://www.la-question.net/archive/2009/01/11/sionisme-et-catholicisme.html
 
 
POURQUOI ISRAEL N'AIME PAS LE PAPE.
"Le Pape Benoît XVI (...) est confronté (...) à une formidable gageure: rendre force et vigueur à un catholicisme qui, triomphant à la mort de Pie XII, s'étiole au bout de réformes modernistes qui ne remplissent pas les églises et vident les séminaires. Qu'il se soit donc réconcilié avec les 'intégristes' qui comptent des communautés ferventes, militantes et convaincues, est logique. Pourquoi une... équipe se priverait-elle d'un joueur qui a du talent?
Il veut la réunification avec les orthodoxes. Il a raison. Ces derniers conservent une foi intacte et n'ont avec les catholiques romains aucun désaccord théologique majeur. (...) Il veut protéger les chrétiens du Proche-Orient. Pour cela, l'alliance objective des musulmans, des juifs pieux antisionistes et des chrétiens est nécessaire face au sionisme américano-protestant.
Laissons, dès lors, les sionistes à leurs humeurs et paranoïa diverses et compulsives et rendons à ce Pape, dont la dévotion ne va qu'au Christ, l'hommage qui lui est dû!":
http://eurempire.skynetblogs.be/archive/2012/01/28/pourquoi-israel-n-aime-pas-le-pape.html
 
 
HUNGARY DESTROYS ALL MONSANTO GMO MAIZE FIELDS.
"Almost 1000 acres of maize found to have been grown with genetically modified seeds have been destroyed throughout Hungary. (...) Unlike several EU members, GMO seeds are banned in Hungary. (...) Seed traders are obliged to make sure that their products are GMO free."
http://planetsave.com/2011/07/21/hungary-destroys-all-monsanto-gmo-maize-fields/
 
 
WHY INDIA CHOSE TO DISAPPOINT THE US.
The Indian Air Force (...) felt that the newer French and European fighters performed better in India's often challenging operating environments. The Europeans also went further on technology transfer, while the US's end user agreements struck India as needlessly prohibitive. (...) 
By opting for a European aircraft, India is not seeking to avoid aligning itself with the US. India clearly is aligning itself with the US, but as a partner rather than a client; it also sees the US as one of several key strategic partners, rather than the only ally that counts. India's strategy, above all, is to spread the risk. It has already signed significant contracts with the US for military surveillance and transport aircraft, as well as civil nuclear development."
 
http://atimes.com/atimes/South_Asia/ME11Df04.html
 
 
THE GEOPOLITICAL STAKES IN NIGERIA.
"Despite its oil riches, Nigeria remains one of Africa’s poorest countries. (...) Nigeria’s oil is exploited and largely exported by the Anglo-American giants—Shell, Mobil, Chevron, Texaco. Italy’s Agip also has a presence and most recently, to no one’s surprise, the Chinese state oil companies began seeking major exploration and oil infrastructure agreements. (...) Ironically, despite the fact that Nigeria has abundant oil to earn dollar export revenue to build its domestic infrastructure, government policy has deliberately let its domestic oil refining capacity fall into ruin. The consequence has been that most of the gasoline and other refined petroleum products used to drive transportation and industry, has to be imported, despite the country’s abundant oil. In order to shield the population from the high import costs of gasoline and other refined fuels, the central government has subsidized prices. Until January 1, 2012, that is. That was the day when, without advance warning President Goodluck Ebele Azikiwe Jonathan announced immediate removal of all fuel subsidies. Prices for gasoline shot up almost threefold. (...)
The huge unexpected price hike for domestic fuel triggered nationwide protests that threatened to bring the economy to a halt. (...) All that took place during one of the bloodiest waves of bombings and murder rampages by the terrorist Boko Haram sect creating a climate of extreme chaos. 
What has been buried from international accounts of the unrest is the explicit role the US-dominated IMF played in the situation. With suspicious timing IMF Managing Director Christine Lagarde was in Nigeria days before the abrupt subsidy decision (...). Further confirming the role US and IMF pressure on the Nigerian government played, Jeffery Sachs, Special Adviser to the UN Secretary General, during a meeting with President Jonathan in Nigeria in early January days after the subsidy decision, Sachs declared Jonathan’s decision to withdraw petroleum subsidy 'a bold and correct policy'. (...) 
Making the sudden decision to end the domestic fuel subsidy even more suspicious is the manner in which Washington and the IMF are putting pressure on only select countries to end subsidies. (...) That means the IMF and Washington have forced one of the poorest economies in Africa to impose a huge tax on its citizens on the implausible argument it will help eliminate corruption in the state petroleum sector. The IMF knows well that the elimination of subsidies will do nothing about corruption in high places. (...)
One major geopolitical factor that is generally ignored in recent discussion of Nigerian oil politics is the growing role of China in the country. In May 2010 only days after President Jonathan was sworn in, China signed an impressive $28.5 billion deal with his government to build 3 new refineries, something that in no way fit into the plans of either the IMF or of Washington or of the Anglo-American oil majors. 
China State Construction Engineering Corporation Limited (CSCEC) signed the deal to build 3 oil refineries with Nigerian National Petroleum Corporation (NNPC), in the biggest deal China has made with Africa. Shehu Ladan, head of NNPC, said at the signing ceremony that the added refineries would reduce the $10 billion spent annually on imported refined products. As of January 2012 the 3 Chinese refinery projects were still in the planning stage, reportedly blocked by the powerful vested interests gaining from the existing corrupt import system. (...) 
Last September on a visit to Beijing, Nigeria central bank governor Lamido Sanusi announced his country planned to invest 5% to 10% of its foreign exchange reserves in China’s currency, the (...) yuan, noting that he sees the yuan becoming reserve currency. In 2010 China’s loans and exports to Nigeria exceeded $7 billion, while Nigeria exported $1 billion of crude oil. Until now Nigeria has held some 79% of her foreign currency reserves in dollars, the rest in Euro or Sterling, all of which look dicey given their financial and debt problems. The move of a major oil producer away from dollars, added to similar moves recently by India, Japan, Russia, Iran and others, augurs bad news for the continued role of the dollar as dominant world reserve currency. 
The Chinese are also bidding to get a direct stake in Nigeria’s rich oil reserves, until now an Anglo-American domain. In July 2010, China’s CNPC (China National Petroleum Corporation) won 4 prospective oil blocks (...). As well China’s oil company, CNOOC Ltd has a major offshore production area in Nigeria.
The IMF and Washington pressure to lift subsidies on imported fuels is at this point in question as is the future of China in Nigeria’s energy industry. Clear is that lifting subsidies in no way will benefit Nigerians. More alarming in this context is the orchestration of a major new wave of terror killings and bombings by the mysterious and suspiciously well-armed Boko Haram. This we will look at next in the context of Nigeria’s recent transformation into a major narcotics hub."
 
 
DUITSE ACTIVITEITEN IN PERZIE EN AFGHANISTAN 1914-1918.
"In de zomer van 1914 werden in Berlijn gedachten ontwikkeld om het de Britse vijand in zijn Indiase bezittingen lastig te maken. Max von Oppenheim was hierbij de leidende figuur. (...) Ook de Turkse leider Enver opperde het plan om samen met de Duitsers via de neutrale staten Perzië en Afghanistan de inheemse bevolking van Brits-Indië tot verzet aan te sporen. (...) De Duitsers waren van plan om de Shatt al Arab aan het einde van de Perzische Golf af te sluiten om de olietoevoer uit de Perzische bronnen voor de Britse marine te stoppen. Dit lukte niet, want er was een leger uit Brits-Indië in de regio, dat tijdig deze olievelden had bezet. En toen in oktober Turkije de zijde van Duitsland had gekozen, was het voor de Britten een kleine moeite om op 5 november de Turkse haven Basra te bezetten. In andere delen van Perzië wisten de Duitsers Britse en Russische consuls te verdrijven en vestigingen van de Royal Bank of Persia over te nemen":
http://wwhttp/://www.wereldoorlog1418.nl/duitse%20activiteiten-wo1/index.htmlw.wereldoorlog1418.nl/duitse%20activiteiten-wo1/index.html
 
 
US SOLDIERS GUARDING OPIUM IN AFGHANISTAN:
 
 
EURASION UNION A SURVIVAL OPTION FOR EUROPE.
"The European integration project that has been Europe’s leading narrative ever since the early 1950s seems stalled as experts explicitly opine that the EU is not capable of managing the crisis on its own. The only glimpse of hope for Euro...pe in the present situation comes from the notion of Eurasian integration. (...) 
Over one year ago Vladimir Putin proposed forging a common economic space and a pan-continental market stretching 'from Lisbon to Vladivostok'. German Chancellor Angela Merkel (...) noted, however, that Russia would have to join the World Trade Organization before it could have a free trade area with the EU. Today, Russia is a WTO member. So isn’t it time to revisit Vladimir Putin’s proposal? All the more so, as the Russian prime minister reiterated the prospective advantages of such partnership (...) last October, stating that 'establishing an economical and well-balanced partnership framework between the EU and the Eurasian Union would enable feasible progress in the entire continent’s geopolitical and geo-economic configuration, and undoubtedly deliver a positive global effect'. 
In a situation where a devastating financial meltdown threatens the very integrity of the European Union, I see Vladimir Putin’s initiative as the only option for preserving both economic and political stability in Europe. A unified system comprising the supercontinent’s diverse economies such as a Eurasian Union would help secure Europe against any downturn. A Eurasian Union essentially spells survival for the grand European project, and one on mutually beneficial terms. (...) I am convinced that a Eurasian Union that would pursue close partnership with the EU represents a viable option for ensuring stable development and prosperity for both Europe and the rest of Eurasia."
 
 
TRAVAILLER EN RUSSIE.
"Selon les chiffres officiels des contrôles aux frontières pour l’année 2010, ce ne sont pas moins de 13.6 millions d’étrangers qui sont entrés sur le territoire de la fédération de Russie. (...) Le gros des étrangers entrants pour l’année 2010 venait d’Ukraine (21%), devant l’Ouzbékistan (14%), Kazakhstan (10%), le Tadjikistan (7%), l’Azerbaïdjan (6%) et la Moldavie. Ces 6 pays du monde postsoviétique ont totalisé à eux seuls près de 8,5 millions d’entrées. (...) 
Il faut préciser qu’a ces immigrés légaux, s’ajoutent des immigrés illégaux, très nombreux (...). En juillet 2010, Dimitri Medvedev affirmait que 4 millions de travailleurs se trouvaient en situation irrégulière en Russie. Des associations de défense des droits de l'homme évoquent 5 à 7 millions de personnes, dont la majorité se trouverait dans la région de Moscou. (...). Une grande partie de ces clandestins vient des pays d’Asie centrale (hors Kazakhstan) et ces migrants constituent le gros des troupes des gaustarbeiters, ce nouveau lumpenprolétariat. Par exemple, pas moins de 580.000 citoyens kirghizes, soit un dixième de la population de ce pays centre-asiatique, résideraient en Russie, dont une infime partie d'entre eux de façon légale. (...) 
Mais les citoyens de l’espace postsoviétique ne sont pas les seuls à émigrer en Russie, les Européens de l’ouest sont également de plus en plus nombreux à choisir la destination russe. C’est l’Allemagne qui est en tête en Europe puisque pas moins de 482.000 Allemands sont entrés sur le territoire de la Fédération de Russie en 2010! Il ne s’agit pas de 482.000 immigrants bien sur, mais la bonne santé des relations économiques entre les deux pays encourage l’expatriation des Allemands. (...) On dénombre en Russie (...) 4.000 sociétés allemandes qui ont presque toutes des représentations à Moscou."
 
 
JEAN PIERRE VAN ROSSEM BLAAST R.O.S.S.E.M. NIEUW LEVEN IN.
"Genoeg met het politieke geklungel van onze politici, genoeg met banken die ons in de andere Europese landen met hun gefoefel verplichten tot bezuinigen en inleveren". Van Rossem hekelt vooral de grote nadruk op begrotingsdiscipline: "Je moet toch geen groot licht zijn om te zien dat je met besparingen geen economische groei creëert. (...) De gewone man heeft alle redenen om echt kwaad te zijn op de onkunde van een handvol politici dat ieder elementair macro-economisch doorzicht mist":
http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=DMF20120130_222
 
 
VAN ROSSEM AL DIT JAAR NAAR DE KIEZER.
"Jean-Pierre Van Rossem neemt met zijn partij ROSSEM dan toch deel aan de gemeenteraadsverkiezingen van oktober. (...) 'Ik wil de mensen duidelijk maken dat ze noch links, noch rechts maar averechts moeten stemmen'."
http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=DMF20120201_179
 
 
JEAN PIERRE VAN ROSSEM: NEEN, HERMAN EN ANGELA, ZO KAN DAT TOCH NOOIT WERKEN!
"Laten we even Herman en Angela volgen. Wat stellen zij voor? Om de publieke financiën weer op orde te zetten moeten lidstaten zo veel mogelijk bezuinigen en de belastingsdruk maar met mate verhogen. Nemen we het geval van België. Daar von...d de Nationale Bank dat het land in 2012 minstens 11.3 mld zal moeten bezuinigen. Voeg daar de (...) failliet gegane coöperatieve ARCO aan toe (1 mld) en het feit dat de economische groei noch + 0.8 %, noch + 0.5 % maar (volgens de Nationale Bank) - 0.5 % zal zijn, dan moet daar nog eens 3.3 mld bijkomen. Dat brengt ons op een totaal van 11.3 + 1.0 + 3.3 = 15.6 mld. En dan is dit allicht nog een misrekening want eind 2012 zal de economische groei niet -0.5 % zijn, wel -1.4 %. 
Dat wil zeggen dat, als we het begrotingstekort op de beloofde 2.8% willen houden, er nog 2.97 mld extra moet worden gevonden. Laten we gul zijn en dit naar beneden afronden tot 2.9 mld, dan betekent dit dat er niet 11.3 mld moet worden gevonden, maar de 15.6 mld + 2.9 mld = 18.5 mld en dat scheelt dus al meer dan een slok op een borrel. Ik wacht met ongeduld tot iemand van die bollebozen uit de Wetstraat de moed zal hebben om de juiste cijfers mee te delen.
Met 18.5 mld gaat het hier wel om 5.6% van het BBP. (...) Nu moeten Herman en Angela mij eens uitleggen hoe je dergelijke inspanningen van gezinnen en bedrijven kunt vragen zonder dat je hele economie de kramp krijgt. (...)
Het enige middel tot economische groei bestaat er nog steeds in dat de private consumptie, de investeringen van gezinnen (bouw) en bedrijven (machines en gebouwen) en export geen slachtoffer mogen zijn van bezuinigingen (die de publieke consumptie doen dalen). Alle maatregelen die de private consumptie verlagen, de investeringen verminderen en de export ondermijnen, sluiten iedere hoop op economische groei uit. (...) Je moet dus al een perverse gelover zijn om aan te nemen dat zoveel bezuinigingsgeweld ook maar een morzel hoop op groei zou toelaten! En men realisere zich dat al dit besparingswgeweld veel minder moet dienen om de euro te redden, dan wel om de dichtgevroren interbancaire markt te helpen ontdooien. Want uiteindelijk zijn de pathologische hebzuchtigen van de banksector de enige verantwoordelijken voor al die ellende.
Goed, waar moeten de 18.5 mld dan wel worden gevonden? Als men het verstandig aanpakt, is er in het geheel niet zulke grote som nodig. Door het oprichten van een parastatale holding die 4 jaar na elkaar 50.000 sociale woningen gaat bouwen, kan er eind 2012 een positieve economische groei zijn van 1% in de plaats van die -0.5 of - 1.4%. De financiering van die openbare werken kan verlopen langs het uitschrijven van kortlopende kasbons met een netto rendement van 4%. Nu spaarboekjes met hun 2.5% opbrengst zelfs geen garantie meer zijn voor de uitholling van de koopkracht bij een inflatie van 3.65%, zullen heel wat spaarders bereid zijn hun spaargeld veilig te beleggen bij de parastatale holding die de sociale woningen gaat bouwen. Hoeveel hebben we dan wél nodig?
Niet eens de 11.3 mld die berekend was op een negatieve groei van -0.5%. Wel integendeel stijgt na uitvoering van mijn plan die groei met 1%, wat 1.5% (4.95 mld, laat ons afronden op 5 mld) verschil uitmaakt. Het te financieren tekort zakt hierdoor van 11.3 naar 6.3 mld, wat meteen een heel ander verhaal is. En waarom zouden we Jan met de Pet en ons bedrijfsleven hiervoor laten opdraaien. Mits het aanleggen van een vermogensregister en het belasten van alle vermogens groter dan 2.5 miljoen met 1.5% kunnen we al de 3.3 mld vinden bij de rijken in onze samenleving. (...) 
Het kan dus allemaal op een elegante manier worden opgelost zonder dat de man of de vrouw in de straat er een pak geld voor moeten ophoesten. En wat de 1 mld van het failliete ARCO betreft, zou men wel gek moeten zijn die uit te betalen aan zogezegde leden van een coöperatieve. Dat waren ze in het geheel niet - hoe hard CD&V het tegendeel moge beweren - het waren doodgewone beleggers die geen recht hebben op dat geld. Er bestond dus hoop indien men het probleem correct zou hebben aangepakt in plaats van de dwaze lijn van Herman en Angela blindelings te volgen! Het is maar dat u het weet."
 
 
JEAN PIERRE VAN ROSSEM: OOK MAAGKRAMPEN GEKREGEN NA DE 7DE DAG VAN VANDAAG?
"In de politiek gaat het er anders aan toe: geen van de geïnterviewden snapt een bal van macro-economie, maar toch wauwelen ze – vrijwel allen opgeleid als jurist – er lustig op los zonder het geringste benul hoezeer ze platitudes en vooroordelen aan elkaar breien."
 
 
JEAN PIERRE VAN ROSSEM: OVER DE CONCURRENTIEKRACHT VAN ONZE ECONOMIE.
"Denken in termen van 1 of 2 indexsprongen is niet de juiste oplossing, omdat dit om ingrepen ad hoc gaat, niet om structurele oplossingen, terwijl de huidige crisis net een structurele crisis is, geen conjuncturele crisis. (...) Waarom? (...) Het herstel van onze concurrentiepositie op de wereldmarkt kan pas effect hebben bij (1) of een GRONDIGE HERZIENING van ons indexmechanisme of (2) bij een ...forse DALING VAN DE SOCIALE LASTEN.
Wat de herziening van de sociale lasten betreft, zouden die met 8 à 9 % moeten kunnen dalen om de concurrentiekracht van de Belgische economie weer op het niveau van Duitsland te brengen. Zulke besparingen zijn wegens het ponzisysteem van onze sociale zekerheid onuitvoerbaar op het eigenste ogenblik dat op Diktat van de Europese Unie – lees Angela Merkel – het begrotingstekort moet reduceren tot 3 %. (...) 
Wat ons indexmechanisme betreft, moet worden opgemerkt dat dit al meerdere decennia fout wordt berekend. (...) Door het werken met vaste wegingscoëfficiënten berekenen wij de index (waaraan de lonen zijn gekoppeld) verkeerd. Hier dringt een correcte berekening zich op. Een herziening van de index zal echter nooit leiden tot de fameuze daling van de loonkost met 4%.
De voornemens van Alexander de Croo om de concurrentiekracht van onze economie te herstellen zijn wis en zeker nobel – daar hadden we in perioden van hoogconjunctuur al werk van moeten maken – maar zijn onuitvoerbaar of weinig relevant in perioden waar we op Diktat van Merkel en haar troika het begrotingstekort onder de 3% moeten houden. Dit alles illustreert hoe moeilijk het zal worden economische groei te regeneren in tijden van opgelegde begrotingscontrole. (...)
De oprichting van een sociale holding die 4 jaar lang 50.000 goedkope maar kwaliteitsvolle woningen bouwt – woningen bedoeld voor de verkoop – is het meest probate middel om in crisistijden economische groei te realiseren. Een deel van die groei zorgt voor de nodige ontvangsten die we kunnen gebruiken voor het herstel van de concurrentiekracht van de economie. En laat net dit het verhaal zijn waarnaar De Croo misschien wil luisteren."
http://columns.skynetblogs.be/archive/2012/02/13/over-de-concurrentiekracht-van-onze-economie-door-jp-van-ros.html
 
 
ULTRA-KATHOLIEKEN VERSTOREN PREMIERE CASTELLUCCI.
"De première van een controversiële voorstelling van Romeo Castellucci in de Singel in Antwerpen is met 3 uur vertraging gestart omdat een onbekende een stinkbom in het verluchtingssysteem had gegooid. (...) Het stuk (...) van (...) Castellucci is fel gecontesteerd. Ultra-katholieke groeperingen nemen er aanstoot aan omdat het blasfemisch zou zijn. (...) De voorbije maanden demonstreerden ultra-katholieke groeperingen al voor theaterhuizen in Parijs, Rennes, Toulouse en Villeneuve d'Ascq. In Parijs werd de voorstelling zelfs onderbroken. Ook in Italië werd vorige week opgeroepen om te protesteren tegen het stuk":
http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws/cultuur%2Ben%2Bmedia/kunsten/120102CastellucciVerstoord
 
 
GROTE BELANGSTELLING VOOR VOEDSELTEAMS IN DE GROOTSTAD.
"Veel mensen willen voeding rechtstreeks bij de lokale producent kopen, maar worden afgeschrikt door de prijs en praktische beslommeringen. De vzw Voedselteams verzamelt gezinnen per regio in een team, drukt het kostenplaatje door de georganiseerde aanpak en maakt kopen bij de boeren erg gemakkelijk (...). Wie zich aansluit bij een voedselteam, bestelt zijn boodschappen online en gaat wekelijks a...lles afhalen in een depot in de buurt.
De vzw Voedselteams organiseert sinds 1996 lokale teams van consumenten en treft (...) steeds meer belangstellenden. Vlaanderen telt meer dan 130 voedselteams. Bij veel teams is er een wachtlijst en vorig jaar zijn er nog 13 nieuwe groepen bijgekomen. Van oudsher telt Vlaams-Brabant het meeste voedselteams (49). De groei situeert zich vooral in Oost-Vlaanderen en Antwerpen waar vorig jaar 11 van de 13 nieuwe teams van start gingen. Vooral in en rond de grootsteden Gent en Antwerpen gaat het snel."
http://www.vilt.be/Grote_belangstelling_voor_voedselteams_in_de_grootstad
 
 
Even if there comes a time when you do not hear my voice, do not give up. Do not despair. Do not stop fighting for your freedom until you have victory!” 
- Brother Leader Muammar Gaddafi -
 

Egypte : Les Etats Unis et l’ UE à la tête d’un complot visant à diviser le pays en quatre mini-Etats ?

Egypte : Les Etats Unis et l’ UE à la tête d’un complot visant à diviser le pays en quatre mini-Etats ?

 
Des unités des forces armées ont été déployées dans les rues et les artères de l’ensemble des villes égyptiennes. Des blindés et des véhicules militaires ont pris position tout au long de la route menant vers l’aéroport, devant les édifices publics, les alentours des bâtiments et les immeubles abritant les sièges administratifs.

Il en est de même pour les représentations diplomatiques qui furent également quadrillées par les militaires. Si les autorités et le conseil militaire ne se sont pas encore exprimés sur ces nouveaux développements de la situation, la presse égyptienne, citant des sources judiciaires, évoquent la mise à nu d’un complot visant à diviser le pays en quatre mini-Etats. La thèse d’un éventuel coup d’Etat militaire a été également évoquée par des milieux islamistes mais sans donner de détails. En effet, les forces armées se sont déployées dans les principales artères de la capitale alors que des unités militaires ont quadrillé les institutions de l’Etat, a rapporté la presse égyptienne. Il en est de même pour Alexandrie et les autres grandes villes du pays qui sont sous le contrôle des forces armées.

La presse égyptienne parle de mise à nu d’un complot visant à diviser le pays en quatre mini-Etats. Selon l’information rapportée par plusieurs titres, le projet prévoit la création de trois nouveaux Etats, l’un pour les chrétiens avec comme capitale Alexandrie, le deuxième au Sinaï. Le troisième pour les Berbères et le quatrième à Nouba. Cet état de fait intervient également à la veille du début d’une grève générale et à deux jours de la désobéissance civile, lancées par le mouvement des jeunes du 6 avril et plusieurs organisations de la société civile. Le Conseil militaire n’a pas justifié pour l’instant le déploiement de ses troupes dans les villes égyptiennes. Seul un communiqué du Conseil suprême des forces armées (CSFA) a annoncé l’envoi de patrouilles à travers le pays pour maintenir la sécurité des bâtiments publics et privés. De son côté, le général Sami Anane, chef d’état-major des forces armées égyptiennes, a exhorté les citoyens à préserver la sécurité et la stabilité du pays par le travail et la production, a-t-il indiqué.

Le complot contre l’Etat est la thèse retenue par deux magistrats instructeurs dans l’enquête incriminant des organisations nationales et étrangères activant sous le chapeau d’associations à caractère caritatif. Ces organisations avaient pour mission de diviser le pays en quatre mini-Etats, a indiqué le journal Al-Ahram, citant des sources judiciaires. En plus du plan dudit découpage, des cartes géographiques détaillées du territoire égyptien, des photos de casernes et d’églises auraient été découvertes au siège d’une association. Une autre organisation allemande, la fondation Konrad Adenauer, et deux de ses employés de nationalité allemande sont accusés dans cette affaire. Des sommes d’argent estimées à 55 millions de dollars avaient été utilisées entre les mois de mars et décembre 2011, par cinq organisations américaines, selon les deux magistrats. Quant à l’organisation allemande, elle a dépensé une somme de 1 600 000 euros. A ce même sujet, les associations égyptiennes ont reçu le financement de 85 millions de dollars, selon les enquêteurs.

Quarante personnes égyptiennes et étrangères, dont 19 Américains, sont poursuivies par la justice mais n’ont pas encore été jugées. Des interdictions de quitter le territoire concernant les Egyptiens et les étrangers avaient été délivrées par la justice égyptienne. Ces mesures ont touché le fils d’une haute personnalité américaine, a-t-on appris. Ces membres d’associations sont accusés d’avoir agi sans autorisation pour mener des activités purement politiques. «Nous sommes en possession de l’acte d’accusation et nous sommes en train de l’étudier pour comprendre qui est mis en cause et ce à quoi nous pouvons nous attendre». Telle a été la réaction du département d’Etat américain à ce sujet. L’aide annuelle américaine, estimée à 1, 3 milliard de dollars en faveur de l’armée, aurait été suspendue. Un autre sénateur républicain, Lindsey Graham, avait averti que l’aide militaire américaine à l’Egypte était, selon lui «en jeu». Trois autres sénateurs américains – les républicains John McCain et Kelly Ayotte ainsi que leur collègue indépendant Joe Lieberman – ont mis en garde l’Egypte sur ce sujet, estimant que le risque d’une rupture entre les deux pays avait rarement été aussi grand. Répliquant aux déclarations des Américains, le Premier ministre égyptien a indiqué que son pays ne céderait pas au chantage de quiconque et que la justice mènerait son travail jusqu’au bout, a-t-il conclu.

Comme nous l’avons indiqué dans nos précédentes éditions, un appel à la désobéissance civile à partir du 12 février a été lancé par plusieurs organisations égyptiennes à travers le réseau social «Facebook». Néanmoins, des politologues égyptiens expliquent que le déploiement des forces armées avait des relations non seulement après les informations évoquant un complot contre l’Etat mais également à la suite de la grève générale et à l’appel à la désobéissance civile. Une quarantaine d’organisations et d’associations égyptiennes ainsi que 16 pays auraient indiqué qu’ils respecteraient l’appel à la grève et à la désobéissance civile. Selon un représentant de l’organisation du 6 Avril, la durée de la grève et de la désobéissance civile est fixée à 3 jours. Des leaders islamistes ont déclaré à la presse qu’un coup d’Etat militaire n’est pas à écarter mais sans donner plus de détails. Ces remous interviennent aussi à la veille du premier anniversaire du renversement de l’ex-Président Hosni Moubarak.

Les protestataires et les activistes des mouvements cités plus haut réclament le transfert immédiat du pouvoir aux civils. A ce sujet, les Frères musulmans ont indiqué que leurs militants ne suivraient pas le mot d’ordre visant à paralyser le pays alors que la confrérie a appelé les Egyptiens à resserrer les rangs et à ne pas mettre le pays en péril. Ces dernières 24 heures, la télévision d’Etat a multiplié les entretiens avec les citoyens et les responsables des entreprises qui rejettent l’appel lancé par le mouvement des jeunes et plusieurs autres organisations indépendantes.

Moncef Rédha

mardi, 14 février 2012

Pechino scopre in Berlino un alleato vulnerabile

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Ex: http://www.eurasia-rivista.org

Pechino scopre in Berlino un alleato vulnerabile

La visita di due giorni della Cancelliera tedesca Angela Merkel in Cina la scorsa settimana è coincisa con notevoli progressi nella cooperazione bilaterale nonostante la persistente divergenza relativa a diverse questioni, tra cui l’Iran.

Come ha dichiarato il Presidente Hu Jintao durante l’incontro dello scorso venerdì con la Merkel, la visita di quest’ultima cementa “la fiducia e la sintonia” tra i due Paesi.

I tempi della visita della Merkel rendono bene l’idea di come i due Paesi prestino grande attenzione alla cura delle relazioni bilaterali. La Cina è il primo Paese extraeuropeo che la Merkel visita quest’anno, e la Merkel stessa è in assoluto il primo leader straniero che i dirigenti cinesi hanno incontrato nell’Anno del Dragone.

Nel corso del suo incontro con Hu la Merkel non ha mancato di sottolineare come in Germania questo sia l’Anno della Cultura Cinese e come la Cina sia l’ospite d’onore dell’annuale fiera espositiva Hannover Messe.

In occasione di un incontro separato tenuto giovedì con la Merkel, il Premier cinese Wen Jiabao ha reso noto che la Cina potrebbe decidere di contribuire al fondo europeo salva-Stati, anche se non ha fornito le cifre esatte del contributo economico. “La Cina sta analizzando e sta valutando attraverso il Fondo Monetario Internazionale (FMI) le vie più indicate per essere coinvolta più profondamente nella soluzione definitiva della crisi dei debiti sovrani europei usando i canali preposti dal Meccanismo Europeo di Stabilità/Fondo Europeo di Stabilità Finanziaria”, ha detto Wen nel corso di una conferenza stampa congiunta con la Merkel.


La visita cinese della Merkel è solo l’ultima di una lunga serie negli ultimi due anni. La frequenza con cui i rappresentanti ufficiali dei due Paesi fanno la spola tra Pechino e Berlino mette bene in luce come i legami tra le due maggiori Nazioni esportatrici al mondo non siano mai stati tanto stretti, e come i due Stati non abbiano mai avuto tanti interessi strategici in comune come oggi.

Apparentemente Pechino considera il miglioramento delle proprie relazioni con la Germania, leader economico dell’eurozona, come la chiave di volta per intensificare i rapporti con l’UE. Il fatto che Wen abbia annunciato il possibile soccorso cinese all’Europa proprio in occasione della visita della Merkel non è certo una semplice coincidenza.

Prima di lasciare la Cina la Merkel ha poi osservato come la sua amministrazione stesse attualmente adoperandosi per implementare gli accordi di cooperazione strategica tra i due Paesi in una serie di campi che vanno dallo sviluppo tecnico, all’economia, al sistema legale fino alla tecnologia agricola. Presso l’Accademia Cinese delle Scienze Sociali ha dichiarato: “Oggi possiamo parlare a pieno titolo di una partnership di cooperazione strategica, vista la nostra stretta collaborazione in diversi settori. Oggi arrivo qui proprio nella speranza di consolidare ulteriormente tale cooperazione”.

Soltanto tre mesi prima del viaggio della Merkel in Cina (il quinto da quando ha assunto la carica istituzionale nel 2005), il Ministro degli Esteri cinese Yang Jiechi si trovava a Berlino per il secondo appuntamento del dialogo strategico sino-tedesco tra i rispettivi Ministri degli Esteri. In quell’occasione ha dichiarato:

“Il Mondo Moderno sta vivendo un periodo di profondi cambiamenti. La comunità internazionale deve prestare sempre maggiore attenzione nei confronti di temi quali cooperazione e sviluppo. Sebbene l’Europa stia attualmente vivendo dei momenti difficili, essa rappresenta ancora uno degli attori più importanti sulla scena internazionale. Cina e Germania rafforzano i loro rapporti di cooperazione bilaterale, e la loro rispettiva influenza sugli eventi globali è in continua crescita. Entrambi i Paesi dovrebbero sfruttare la situazione globale e le occasioni uniche che ci si presentano per il futuro sviluppo delle relazioni bilaterali per promuovere senza sosta l’accrescimento stabile e a lungo termine della partnership strategica tra i due Stati”.

Il dialogo strategico, la cui prima tornata si è svolta lo scorso aprile a Pechino, rappresenta solo la punta della fitta e profonda serie di scambi di visite ufficiali in corso tra i due Paesi.

Nel gennaio 2011, il Vice Primo Ministro cinese Li Keqiang, favorito per succedere a Wen Jiabao nella veste di premier a inizio 2013, è stato in visita a Berlino. Il Vice Cancelliere e Ministro degli Esteri Guido Westerwelle ha visitato Pechino tra marzo e aprile dell’anno passato. E’ di tutta evidenza come le relazioni sino-tedesche vivano uno stato di salute decisamente buono dopo avere toccato il punto più basso nel corso del 2008.

I rapporti tra Cina e Germania avevano raggiunto la massima freddezza nel 2008, dopo che la Merkel nel 2007 aveva incontrato il Dalai Lama (la massima autorità spirituale del Tibet attualmente in esilio). Berlino aveva anche offerto il suo sostegno indiretto al Movimento per il Tibet Libero e aveva deciso di boicottare la cerimonia di apertura dei Giochi Olimpici Estivi di Pechino nel 2008 adducendo a motivazione il sostegno cinese al regime del Sudan, che Berlino accusava di genocidio.

La crisi era giunta dopo che la Merkel si era recata in visita ufficiale in Cina nel 2007, facendo sorgere la speranza di un roseo futuro per le relazioni sino-tedesche sulla scia dell’operato dei suoi predecessori, Helmut Kohl e Gerhard Schroeder. Questo però non le impedì di virare ben presto verso una diplomazia “orientata dai valori” come esplicitato nella relazione strategica sull’Asia presentata dal suo partito nel 2007.

Pechino giudicò mosse ostili l’incontro della Merkel col Dalai Lama e le iniziative prese dall’amministrazione tedesca; in risposta rimandò o cancellò del tutto una serie di visite ufficiali, incontri e forum di cooperazione bilaterale. Le relazioni non ritornarono a livelli normali fino a quando la Merkel non rilasciò alcune dichiarazioni che correggevano il tiro a margine del summit Asia-Europa tenutosi nell’ottobre del 2008 a Pechino.

Le relazioni sino-tedesche ritornarono gradualmente ai livelli standard, tanto che oggi Berlino appare l’alleato informale di Pechino in Europa (specialmente per quel che riguarda gli affari internazionali), e Pechino sembra dal canto suo l’alleato strategico di Berlino nel continente asiatico.

Questa evoluzione nei rapporti tra i due Paesi è arrivata senza alcun cambio delle rispettive classi dirigenti ai vertici, a dimostrazione che i due Stati hanno trovato un terreno d’incontro comune sebbene Berlino non abbia abbandonato la sua Strategia Asiatica “orientata dai valori”.

Ci sono diversi elementi concreti alla base dei passi in avanti della “partnership strategica” tra Cina e Germania.

Il più importante è probabilmente quello dei legami economici e degli interessi finanziari in comune. Si stima che il volume di interscambio commerciale tra Cina e Germania sia destinato a raggiungere i 160 miliardi di dollari quest’anno, in crescita rispetto ai 142 dell’anno passato, e pari a un terzo del volume totale del commercio della Cina con l’Unione Europea. Ciò mette chiaramente in luce come i due Paesi siano diventati ancora più dipendenti dai mercati dell’altro, in particolare in un periodo di recessione economica globale come quello presente in cui poi l’UE è sottoposta alla forte pressione della crisi interna dei debiti sovrani.

Dal momento che l’UE assorbe il 60% delle esportazioni tedesche, la Germania (in quanto economia fondamentalmente basata sull’export) ha dovuto sondare il terreno alla ricerca di nuovi mercati. La Cina è divenuta naturalmente la destinazione ideale per i prodotti tedeschi. Anche la Germania da parte sua costituisce un importante mercato di riferimento per la Cina, nonché partner di rilievo nel settore della cooperazione tecnologica.

Pechino e Berlino hanno inoltre posizioni simili in tema di affari economici internazionali. Sia la Cina che la Germania si oppongono a forme di protezionismo, in costante crescita per via dei dazi doganali diretti o indiretti che diversi Paesi adottano per “tutelare” i propri mercati interni.

I due Stati sono accomunati anche da visioni comuni in politica estera. Nel marzo del 2011 sia Pechino che Berlino si sono astenute dal votare la Risoluzione 1973 delle Nazioni Unite che sosteneva l’imposizione di una no-fly zone sulla Libia. Atteggiamento analogo tenuto anche nelle settimane seguenti nei confronti dell’azione militare intrapresa contro il regime di Tripoli dalla North Atlantic Treaty Organization (NATO) col sostegno degli Stati Uniti d’America.

Punti di vista simili sui maggiori temi internazionali hanno anche indotto i rappresentanti diplomatici dei due Paesi ad esprimere apprezzamento e sostegno reciproco nei loro confronti, nonostante tali prese di posizione siano fondate su concezioni ideologiche totalmente differenti. E’ interessante notare a tal riguardo come il Cancelliere tedesco Merkel abbia ricevuto la nomina come candidata al premio Confucio per la Pace (riconoscimento nato dall’iniziativa di un privato in risposta al Premio Nobel per la Pace) per essersi opposta all’attacco aereo della NATO in Libia.

Lo scorso giovedì Wen ha affermato che Cina e Germania dovrebbero operare congiuntamente in risposta ai temi della crisi finanziaria internazionale e dei debiti sovrani europei. Se l’offerta di aiuto della Cina in merito alla crisi del debito europeo potrebbe essere più retorica che concreta (Wen ha fatto notare come spetti all’Europa risolvere la propria crisi interna, anche se la Cina continuerà a sostenere la stabilità dell’Euro), resta il fatto che l’annuncio del sostegno cinese al piano di salvataggio è rilevante per lo sviluppo della partnership strategica.

E’ fondamentale che la Germania, in quanto leader di punta dell’economia dell’eurozona, cerchi il sostegno di altri Paesi per la risoluzione della crisi attuale, dal momento che ogni successo in tal senso andrebbe a rafforzare la leadership di Berlino all’interno della UE. Ciò ha un suo significato particolare anche perché Pechino non si affida più alla tattica del “divide et impera” nel suo approccio alla politica europea (cosa che faceva quando raffreddava i rapporti con uno Stato stringendo contemporaneamente quelli con un altro).

Per la Cina intrattenere oggi buoni rapporti con la Germania significa intrattenerli con l’Unione Europea, che considera attore di vitale importanza nella lotta per arrivare a un mondo multipolare e alla fine dell’egemonia statunitense.

Mentre gli USA procedono nella loro strategia di “ritorno in Asia” e la Cina viene messa sotto pressione dai Paesi confinanti alleati di Washington, garantirsi buone relazioni con l’UE attraverso buone relazioni con la Germania può contribuire in maniera positiva a sconfiggere i disegni statunitensi per isolare la Cina sullo scenario globale.

Se da un lato Berlino può beneficiare del mercato cinese in costante crescita e della cooperazione economica, dall’altro la Cina può beneficiare della Germania e dell’Europa sul piano economico e su quello politico. In altre parole: una Cina in rapido sviluppo e un’Europa forte e unita hanno potenzialmente diversi interessi in comune.

Questo matrimonio apparentemente sereno non è comunque costruito unicamente su basi solide, se si considera il rischio legato a scontri valoriali e ideologici.

Una volta che la crisi del debito nella UE sarà stato risolto e l’Occidente si sarà risollevato dalla sua crisi odierna, potrebbe riemergere e tornare in primissimo piano il “vecchio” spirito di critica dell’Europa verso Pechino su diritti umani, protezionismo commerciale e diritti sulla proprietà intellettuale. Ritornerà prepotentemente sulla scena l’obiettivo strategico dell’Europa di “allineare” o “normalizzare” (leggasi “occidentalizzare”) la Cina. Va poi detto anche che le relazioni atlantiche tra Stati Uniti ed Europa resteranno sempre più salde rispetto a quelle di quest’ultima con la Cina.

A questo scenario generale si aggiunga poi il conflitto di interessi euro-cinese per quanto attiene tre settori di competenza principali: l’alta tecnologia (la Cina sta velocemente colmando il divario che la separa dall’Occidente), l’export su scala globale e il mercato delle risorse naturali (soprattutto provenienti dai Paesi in via di sviluppo). Questo significa di non doversi aspettare che la Cina possa in futuro continuare a mantenere una partnership accomodante e priva di problemi con la Germania e l’Europa senza ostacoli di alcun tipo. I punti di vista condivisi e gli interessi in comune tra le parti sono tante quante le loro divergenze.

Per questa ragione Cina e Germania devono necessariamente stabilire i propri legami per lo sviluppo nel lungo termine sulla base di considerazioni pragmatiche e razionali. Lasciare che l’emotività abbia la meglio sulla diplomazia può avere potenzialmente ricadute pesanti in uno scenario internazionale complesso come quello attuale.

Dottor Jian Junbo, ricercatore universitario dell’Istituto di Studi Internazionali dell’Università di Fudan, in Cina, attualmente assistente accademico in visita presso la London School of Economico and Political Sciente nel Regno Unito.

(Copyright 2011 Asia Times Online (Holdings) Ltd.).

Traduzione di Alessandro Iacobellis

Vers un scénario libyen en Syrie ?

Vers un scénario libyen en Syrie ?

Les récentes révélations des médias israéliens selon lesquelles le Royaume-Uni et le Qatar auraient déployé en Syrie des unités de leurs forces spéciales n’ont pas laissé les autorités de Moscou indifférentes.

Jeudi, le porte-parole de la diplomatie russe, Alexandre Loukachevitch, a déclaré que si ces informations s’avéraient exactes ce serait «une nouvelle très inquiétante». En effet, le site israélien Debkafile a rapporté jeudi que les combattants qui luttent contre l’armée syrienne aux alentours de la ville de Homs sont assistés par des instructeurs appartenant à des forces spéciales du Royaume-Uni et du Qatar. Selon Debkafile, les militaires étrangers ne participent

"C'est un fait que personne ne peut nier: la Syrie reçoit des armes destinées aux insurgés et aux extrémistes religieux qui profitent des mouvements de contestation pour s'emparer du pouvoir", a déclaré le chef de la diplomatie russe Sergueï Lavrov

pas directement aux hostilités, mais agissent comme con-seillers militaires, assurent la communication et fournissent aux combattants armes et munitions. En outre, ces spécialistes étrangers assurent également le transport des combattants dans la zone du conflit, ainsi que la livraison de cargaisons militaires en provenance de différents fournisseurs, dont la Turquie.

Pour sa part, Hanane Aâchraoui, membre du comité exécutif de l’OLP, a considéré que l’étape franchie par la Tunisie et les pays du Conseil de coopération du Golfe (CCG), consistant dans le renvoi des ambassadeurs syriens, prouve l’existence d’une coordination entre Israël, les USA et certains pays arabes. Pour Mme Aâchraoui, les USA tentent de semer la division dans toute la région et pas seulement en Syrie, afin d’obtenir un Grand Moyen-Orient qui réponde aux attentes américaines donc israéliennes dans cette région névralgique du globe. Elle ne manquera pas, ainsi, d’exprimer, la mort dans l’âme, sa profonde désolation de voir des pays arabes impliqués dans ce plan américano-sioniste dont l’exécution ressemble étrangement au scénario libyen. Mme Aâchraoui a même précisé au journal palestinien Al Thawra al Ikhberia que l’expulsion des ambassadeurs syriens faisait partie des résolutions du congrès de Herzlia tenu en Israël sur le thème de la sécurité du Grand Israël. De nombreuses sources font état de plus en plus fréquemment  d’une subversion en Syrie fomentée depuis l’étranger.

Damas affirme que le pays est en proie à des terroristes islamistes financés et armés depuis l’étranger et déplore la perte de plus de 2 000 militaires et membres des forces de l’ordre. La télévision nationale a rapporté jeudi que l’armée syrienne a mené une opération antiterroriste dans la ville d’Al-Qoussaïr, dans la province de Homs. D’après cette source, les commandos islamistes ont disposé des explosifs dans les immeubles et  dans les rues de cette ville frontalière avec le Liban. Au terme de l’opération, l’armée syrienne aurait réussi à arrêter plusieurs terroristes, mais elle aurait, aussi, essuyé des pertes, deux soldats tués et plusieurs autres blessés. Un reportage de la chaîne Surya TV a montré, jeudi soir, que la vie reprend progressivement son cours à Homs, théâtre depuis cinq jours d’une opération antiterroriste d’envergure.  Pour sa part, l’opposition syrienne a signalé de lourdes pertes humaines.

D’après l’Observatoire syrien des droits de l’homme basé à Londres, plus de 400 personnes ont péri dans la ville depuis le 4 février. Les autorités syriennes démentent ce chiffre et assurent que la ville était pilonnée par des commandos qui, en outre, distribuaient des vidéos truquées pour compromettre le pouvoir et provoquer une ingérence étrangère en Syrie. Sur ce dernier point, personne n’a pu contredire jusqu’à présent les responsables syriens. Ni le Royaume-Uni, ni  le Qatar, soupçonnés, eux, d’avoir envoyé des troupes au sol.

A. Abdelghafour

lundi, 13 février 2012

La réponse du berger à la bergère

La réponse du berger à la bergère

Ex: http://www.europesolidaire.eu/
 
La diplomatie américaine tente d'entraîner l'Union européenne dans une guerre pétrolière avec l'Iran. Les Européens ont ainsi accepté de menacer l'Iran d'un embargo sur les achats de pétrole iranien. La suite des évènements risque de montrer qu'il est comme d'habitude très dangereux pour l'Europe de suivre passivement l'Amérique dans les divagations de sa politique internationale.

Des sources européennes indiquent que les Russes viennent d'aviser officieusement leurs collègues diplomates de l'Union Européenne que les menaces iraniennes d'interrompre immédiatement leurs exportations de pétrole vers l'Union, en rétorsion de l'embargo et sans l'attendre, sont à prendre très au sérieux.

On dira que ce faisant l'Iran se privera ipso facto des devises provenant de ses exportations. Mais le front Russie-Chine-Iran qui s'est établi depuis quelques semaines apportera des solutions. La Chine en particulier a déjà fait savoir qu'elle serait très favorable à des importations massives de pétrole iranien, si celui-ci était vendu à un cours inférieur à celui du marché.

Dans le même temps, l'Europe ne s'est pas préparée à remplacer immédiatement le pétrole iranien par un autre. Les monarchies pétrolières du Golfe préféreront certainement réserver leurs augmentations éventuelles de production à d'autres clients plus politiquement importants pour elles que les pays européens: l'Amérique notamment. Plus généralement, on ne peut pas changer de fournisseur en un simple clic. Les débats au sein de l'Union européenne   aboutissant à la décision d'embargo  ont affiché la vulnérabilité extrême de certains de ses Etats-membres face aux conséquence d'une disparition brutale des importations en provenance de l'Iran.

Les pays les plus menacées par cette mesure le sont d'autant plus qu'ils combinent une double vulnérabilité ; ils sont à la fois les plus en difficulté économiquement et les plus dépendants des importations iraniennes. Ce sont eux, – l'Espagne, la Grèce et l'Italie, – qui ont obtenu un délai de six mois pour l'instauration de l'embargo, au lieu du délai de trois mois que voulaient les maximalistes de l'Union (France en tête, avec les Britanniques, les Hollandais et les Allemands). Cela revenait à affirmer clairement qu'un embargo immédiat serait une catastrophe pour ces pays, et par conséquent pour l'Europe. Les Iraniens l'ont immédiatement compris.

La fragilité européenne dans cette affaire montre une fois de plus que, tant que l'Europe ne se sera pas donné les moyens d'une politique globale de l'énergie, toutes sources confondues, l'addiction permanente de certains de ses membres au pétrole et au gaz rend très dangereuse une diplomatie qui se borne à suivre stupidement les positions américaines. Si le département d'Etat nous imposait demain de suspendre nos importations en provenance de la Russie, sous prétexte que ce pays  contrarie les ambitions américaines au Moyen-Orient ou en Asie centrale, nous aurions bonne mine.

Comme indiqué dans un article précédent il serait urgent, tant pour l'Europe que pour la Russie, and beyond,  de mettre des maintenant en place les bases d'une stratégie industrielle et géographique euro-russe, voire euro-asiatique, plutôt qu'attendre les conflits découlant du refus d'envisager des coopérations sur un pied de réciprocité.   

Jean Paul Baquiast

Le Mali, première victime « collatérale » de l'intervention occidentale en Libye

 

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Le Mali, première victime « collatérale » de l'intervention occidentale en Libye

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Depuis le début de cette erreur politique majeure que fut l’ingérence franco-otanienne dans la guerre civile libyenne, j’ai expliqué qu’avec l’élimination du colonel Kadhafi, l’arc de tension saharo-sahélien allait de nouveau être bandé. La raison en est simple, et il est proprement affligeant que les conseillers africains de l’Elysée, informés aux meilleures sources, n’aient pas réussi à freiner les ardeurs guerrières de certains.
 
Après avoir longtemps déstabilisé la région, le colonel Kadhafi avait changé de politique depuis quelques années et au moment où nous lui avons déclaré la guerre, il la stabilisait. Il avait ainsi mis « sous cloche » les velléités des Toubou libyo-tchadiens et l’irrédentisme des Touaregs du Mali. Etrangement, nous l’avons supporté quand il nous combattait, et nous l’avons combattu dès lors qu’il était devenu notre allié…
L’intervention franco-onusienne s’étant produite avec les résultats que l’on sait, à savoir l’anarchie libyenne, les forces de déstabilisation saharo-sahéliennes qui avaient perdu leur mentor ont aussitôt repris leur autonomie.
Du côté des Toubou et apparentés, la situation est pour le moment sous contrôle en raison de la présence d’Idriss Deby Itno que la presse française, toujours prompte à déstabiliser les pouvoirs stabilisateurs, ne cesse d’attaquer. Son pouvoir est solide, mais la question de sa succession se posera un jour avec toutes les conséquences qui en découleront.
Aujourd’hui, le maillon le plus faible de l’arc saharo-sahélien est le Mali. Or, c’est très exactement là que se produisent actuellement des évènements dont les conséquences risquent d’être catastrophiques en raison de la proximité de ces trois autres foyers de déstabilisation que sont le nord du Nigeria avec la secte fondamentaliste Boko Haram, la région du Sahara nord occidental avec Aqmi et les confins algéro-maroco-mauritaniens avec le Polisario.
 
Au Mali où, depuis 1962, la guerre n’a jamais véritablement cessé entre les Touaregs et l’Etat contrôlé par les Noirs sudistes, les hostilités ont repris au mois de janvier 2012. Plusieurs milliers de Touaregs, dont nombre d’anciens militaires libyens, ont en effet pris le contrôle de l’Azawad, le nord nord est du Mali.
Leur chef militaire est Ag Mohammed Najem, de la tribu des Igforas. Cet ancien colonel de l’armée libyenne qui commandait une unité spécialisée dans le combat en zone désertique et qui était casernée à Sebha, a quitté la Libye avec armes et bagages quelques jours avant le lynchage du colonel Kadhafi par les fondamentalistes de Misrata. Son groupe dispose d’un matériel de pointe, y compris des missiles sol-air ; l’un d’entre eux a semble t-il abattu un avion de l’armée malienne.

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Remarque importante : ces rebelles qui se réclament du MNLA (Mouvement national pour la Libération de l’Azawad) ne demandent plus une meilleure intégration des Touaregs dans l’Etat malien, comme lors des précédentes insurrections, mais la sécession pure et simple. Ils combattent ainsi pour la prise en compte de la réalité géographique et humaine régionale contre l’utopie consistant à vouloir faire vivre dans le même Etat les agriculteurs noirs sédentaires du Sud et les nomades berbères du Nord. Nous retrouvons là l’idée qui fut longtemps portée par le colonel Kadhafi qui prônait la création d’un Etat touareg au centre du Sahara.
 
Totalement dépassées par la situation, les autorités maliennes tentent d’obtenir une intervention directe des Occidentaux en affirmant que les insurgés ont des liens directs avec Aqmi. Ces derniers disent au contraire qu’étant Berbères, ils sont le meilleur rempart contre les fondamentalistes arabo-musulmans. Certes, mais un petit groupe touareg, très minoritaire toutefois, ayant participé à une récente opération menée par Aqmi, le risque de porosité n’est pas exclu.

La situation est donc à suivre[1].
 
 
Bernard Lugan
07/02/12 


[1] Cette question sera développée dans le prochain numéro de l’Afrique réelle que les abonnés recevront par PDF le 15 février.

JAPON : LE TRAUMATISME DE 1945 PEUT-IL ÊTRE SURMONTÉ ?

JAPON : LE TRAUMATISME DE 1945 PEUT-IL ÊTRE SURMONTÉ ?

Ex: http://lepolemarque.blogspot.com/

Le 3 décembre 2011, le Polémarque était l’invité du Centre d’Histoire et de Prospective Militaires à Pully Verte Rive en Suisse.

Thème de la communication, convenu avec Pierre Streit (cf. l’entretien du mois de septembre 2011 avec le directeur scientifique du CHPM sur ce même blog) : « Japon : le traumatisme de 1945 peut-il être surmonté ? » Une heure durant, le Polémarque put ainsi donner libre cours à ses penchants nippophiles devant un parterre d’intéressés de tous âges, réunis sous l’œil complice, mais point complaisant, du général Guisan.

La version étoffée, enrichie des questions posées par le public, paraîtra dans les Actes du CHPM à la fin de l’année 2012.
 

C’est sa première mouture que nous livrons ici.

L. Schang

(crédit photo : wuxinghongqi.blogspot.com)


INTRODUCTION

Que savons-nous des événements en Extrême-Orient ? Savons-nous même qu’au moment où je vous parle, des faits d’une portée considérable s’y déroulent, bien au-delà de l’Asie ? Éblouis par les projecteurs braqués sur l’Afghanistan et dans une moindre mesure sur l’Irak, nous oublions qu’à l’autre bout du continent eurasiatique, une partie se joue, dont le résultat encore incertain va dessiner le visage du 21e siècle. Bien plus que l’avenir de la Syrie ou l’éclatement de la zone euro.
 
1. Songez qu’en 2010, la moitié des matières premières et des biens échangés dans le monde ont transité par les routes maritimes que bordent la Chine, la Corée du Sud et le Japon. Soit trois des douze premières puissances économiques mondiales, dont la 2e : la Chine, et la 3e : le Japon. Dans 20 ans – demain – tous les indicateurs nous montrent que la zone du Pacifique Nord, aussi appelée Asie du Nord-Est, sera le nouveau centre du monde économique et financier. C’est dire si un conflit à cet endroit affecterait l’économie mondiale.
 
2. Or, entre avril et septembre 2011, l’armée de l’air chinoise a violé 83 fois l’espace aérien japonais. Elle l’avait fait 386 fois en 2010.
 
En octobre 2008, une flottille de 4 bâtiments de la marine chinoise traversait impunément le détroit de Tsugaru, situé dans les eaux territoriales japonaises. Il ne s’agissait pas de sa première incursion.
 
Au mois de novembre de cette année ont eu lieu au large des îles Spratley – vietnamiennes mais revendiquées par les Chinois – des manœuvres aéronavales conjointes réunissant Américains et Philippins.
 
En décembre 2010, des manœuvres américano-japonaises avaient mobilisé pas moins de 44.000 hommes (imaginez de tels effectifs pour des manœuvres en Europe), dont 34.000 Japonais, 400 avions et 60 bâtiments dans l’archipel des Ryukyu, entre le Japon et l’île de Taiwan. Elle aussi revendiquée par la RPC. Cette fois-ci, le message était adressé à la Corée du Nord.

La même Corée du Nord, détentrice de l’arme nucléaire depuis 2000, s’est payé le luxe en 2009 de tester un vecteur balistique au-dessus du Japon. En mars 2010, toujours pour la Corée du Nord, une corvette sud-coréenne était torpillée par un sous-marin nord-coréen. Total des pertes : 50 marins. Enfin, le 23 novembre 2010, ce sont 170 obus qui étaient tirés depuis la Corée du Nord sur l’île sud-coréenne de Yeongpyeong. Je m’arrête là, la liste n’est pas exhaustive.

3. Vous en conviendrez, en droit international, autant de casus belli. J’ajouterai que nous parlons d’une zone où il n’existe pas d’architecture militaire type OTAN mais plusieurs puissances économiques rivales, au fort potentiel militaire et nucléaire et dont les contentieux historiques restent très vivaces.
Des pays où la mondialisation n’a pas dépassé le stade des échanges de biens et de capitaux et qui, de plus, se livrent depuis les années 90 à une surenchère dans la course aux armements.

Pensez que le seul budget militaire du Japon a augmenté de 100% entre 1985 et 2001.

4. Pour autant, celui-ci reste étrangement timide dans ses réactions. En effet, le Livre blanc 2010 admet bien qu’il lui faut se doter d’une force militaire plus ambitieuse, plus en phase avec la situation que je viens d’évoquer. Mais dans le même temps, le Livre blanc réitère la doctrine officielle du Japon, basée uniquement sur la prévention et le rejet d’une agression sur son sol.

À l’évidence, le Japon rechigne toujours à s’affirmer comme une puissance militaire avec laquelle il faut compter. J’en veux pour preuve l’article 9 de la Constitution de 1946. Cet article oriente encore en 2011 la politique de défense du Japon. Je vous le livre :
« Aspirant sincèrement à une paix internationale fondée sur l’ordre et la justice, le peuple japonais renonce à jamais à la guerre en tant que droit souverain de la nation. Il ne fera pas usage de la force armée ou ne menacera pas d’y avoir recours, en tant que moyen de règlement des conflits internationaux – afin d’atteindre le but indiqué ci-dessus, il ne sera jamais maintenu de forces terrestres, navales ou aériennes, ou tout autre potentiel de guerre – le droit de belligérance de l’État n’est pas reconnu. »

5. Les raisons historiques sont connues et de fait, de leur création à la première guerre du Golfe, les Forces d’autodéfense japonaises ou FAD furent conçues sous la seule forme d’une « Reichswehr » limitée au rôle d’appoint à l’armée américaine.

6. Ceci étant, on le constate, depuis le début du 21e siècle, le Japon renoue avec une diplomatie plus active et redécouvre, bon gré mal gré, la puissance militaire qui l’accompagne – sans oser encore se l’avouer.

La question est de savoir si cette position restera encore longtemps tenable. Le maintien de ce que d’aucuns nomment un carcan institutionnel, voire une « camisole juridique », pose en effet la question de la normalisation de l’État japonais sur la scène internationale.
C’est cette question que je me propose de voir avec vous.

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I.

1. L’histoire des Forces d’autodéfense japonaises commence avec la guerre de Corée. Le Japon et la Corée du Sud constituent alors les éléments clé du dispositif américain dans le Pacifique face au bloc sino-soviétique.

Trois ans après le désarmement du Japon, les Américains commencent à envisager la reconstitution de forces armées dans l’archipel, ceci afin de les assister en cas d’invasion par le Nord, depuis les îles Kourile occupées par les Soviétiques. Les Américains voient d’abord leur propre intérêt. Il ne s’agit que d’une police : 75.000 hommes chargés de la sécurité intérieure et d’un corps de garde-côtes, tous civils. Okinawa et les îles Ryukyu restent placées sous le contrôle exclusif de l’armée américaine.

2. Je l’ai dit, l’élément déclencheur va être l’invasion de la Corée du Sud par la Corée du Nord en 1950. À noter que si le général Mac Arthur, commandant suprême des forces d’occupation américaines au Japon, se rallie à l’idée d’une police autochtone, lui qui y était hostile par crainte des réactions en Asie, le gouvernement japonais se montre peu enthousiaste. Cinq ans après la fin de la guerre, les Japonais sont surtout préoccupés par la reconstruction du pays et ils s’inquiètent d’un possible retour du militarisme, ajouté aux coûts engendrés par la reconstitution d’une telle armée.

3. Une première étape est néanmoins franchie le 4 septembre 1951, lors de la Conférence de la paix de San Francisco. La souveraineté japonaise se voit rétablie sur ses îles contre le renoncement à son empire et la cession à l’URSS des îles Kourile et de Sakhaline. Les Américains conservent la maîtrise des Ryukyu et de l’archipel Nanpô (si ce nom ne vous évoque rien, pensez à Iwo Jima) – petit aparté, l’île d’Okinawa ne rentrera dans le giron japonais qu’en 1972. Enfin, sous l’égide de l’ONU, le droit à l’autodéfense est rendu au Japon, toujours sous la protection des Américains qui restent les garants de la sécurité des quatre îles principales.

4. À partir de cette date, on peut considérer la machine comme lancée.

Outre les forces de sécurité côtière et de la police de réserve, l’Agence nationale de sécurité voit le jour le 1er août 1952 – on ne parle pas encore de ministère.

Le 1er juillet 1954, neuf ans après la reddition du Japon, l’acte de naissance officiel des FAD est signé, en japonais Jieitai – on ne parle toujours pas d’armée – avec ses trois composantes, terrestre, les FTAD, maritime, les FMAD, et aérienne, les FAAD. Ses missions sont la préservation de la paix et de l’indépendance, le maintien de l’ordre public et de la sécurité nationale. Demeurent interdits la conscription, le droit à la belligérance et le déploiement à l’étranger, préservant l’esprit de l’article 9.

5. En 1956, un Conseil national de Défense vient coiffer l’ensemble, présidé par le Premier ministre, encadré par le ministre des Affaires étrangères, le ministre des Finances, le directeur de l’Agence de sécurité et le directeur de l’Agence de planification économique. Il s’agit donc bien d’une « force pacifique » subordonnée à l’autorité civile.

6. Le 19 janvier 1960, un nouveau traité américano-japonais dit de Washington accélère la coopération entre les deux pays. Les Américains n’occupent plus l’archipel, ils le protègent seulement.

Globalement, le Japon assure à moindre frais sa sécurité. La réduction des FAD à une force d’appoint minimale permet au pays de se concentrer sur son développement économique. La mission des FAD se résume à recevoir le premier choc de l’agression ennemie – jamais nommée – en attendant la réplique américaine.

7. La doctrine ne bougera plus jusqu’en 1976. Cette année-là, les FAD vont opérer une mue spectaculaire avec la publication d’un Livre blanc intitulé Grandes Lignes du Programme de Défense Nationale (acronyme anglais : NDPO).

Plusieurs raisons expliquent ce virage.

Fait inédit depuis 1945, des militaires osent prendre la parole en public pour exiger du gouvernement qu’il pose les bases d’une vraie politique de défense. Leur constat est simple : sans vision politique, pas de politique de défense possible. De plus, l’équipement des troupes terrestres est encore hérité de la Deuxième Guerre mondiale, mélange de matériels américains et japonais. À quoi bon dans ce cas continuer à entretenir une pseudo-armée ?
Ce mouvement de fond correspond aussi à un revirement de la diplomatie américaine, laquelle insiste désormais pour que les Japonais s’investissent davantage dans leur autodéfense. Une insistance prise très au sérieux par Tokyo. Pour la première fois dans le Livre blanc de 1977, la menace du retrait du parapluie nucléaire américain est abordée.

8. Le deuxième coup de semonce va retentir à l’orée des années 80. L’étau soviétique se resserre : ouverture de bases navales au Vietnam, invasion de l’Afghanistan. Une grande première : le Livre blanc de 1979 cible nommément la menace soviétique.

Les Américains exigent un nouveau partage des tâches, d’autant plus que l’économie des États-Unis montre des signes de fléchissement. Les Républicains arrivés au pouvoir à Washington le commandent sans ambiguïté : les FAD doivent se transformer. Les Japonais prennent alors conscience qu’il leur faut à la fois moderniser et autonomiser leur défense. De cette époque date notamment la fixation du budget militaire japonais à 1% du PNB.

9. Lors de la première guerre du Golfe en 1990, les Américains sollicitent l’intervention militaire du Japon. Sauf qu’un déploiement hors des limites du territoire japonais invaliderait l’article 9. En réponse à la demande des Américains, les Japonais financent la guerre à hauteur de 13 milliards de dollars mais n’interviennent pas directement, ce qui va durablement refroidir les relations entre Tokyo et Washington. De toute évidence, les Japonais doivent repenser leur stratégie et surtout sortir de leur isolement militaire.

10. Ils vont commencer à le faire, modestement, en participant à plusieurs missions de paix dirigées par les États-Unis avec l’aval de l’ONU. Une loi est votée en ce sens par la Diète japonaise, loi dite PKO : Peace Keeping Operations.

La première opération extérieure du Japon a lieu au Cambodge au début des années 90 : 600 casques bleus japonais sont envoyés sur place. Suivront quelques dizaines d’autres déployés dans le Golan et au Mozambique, 480 au Rwanda, 2000 en Indonésie, 1500 au Timor oriental, 160 à Haïti : mais toujours dans le cadre de missions civilo-militaires, comme dernièrement en Afghanistan, où les FAD ont participé à la formation de la police et à des projets de reconstruction, et pour lequel le Japon a débloqué 5 milliards de dollars étalés sur 5 ans. Les FAD demeurent donc bien une « force pacifique », ce que montre la catastrophe survenue en mars 2011 à la centrale nucléaire de Fukushima, où avec 107.000 hommes issus des 3 armes, les FAD ont été la cheville ouvrière de l’assistance aux populations sinistrées.

Cantonnées à des missions non-combattantes : soutien logistique, surveillance des routes maritimes, soutien médical, ravitaillement, les FAD le sont, y compris en zone de conflit ouvert. C’est le cas en Irak où 600 hommes des FTAD sont déployés en novembre 2003. En effet, si la possibilité de recourir à leurs armes leur a été accordée pour la protection des populations placées sous leur autorité, leur propre sécurité est confiée aux soldats néerlandais de la coalition. En tout, de 2003 à 2008, date de leur retrait complet, 5700 soldats des FAD opèrent en Irak. On pourra relativiser cette participation au vu de ce qui vient d’être rapporté, néanmoins un pas important est franchi, car il s’agit bien du premier déploiement de troupes japonaises en armes à l’étranger.

11. Par ailleurs, les très graves crises de 2001, 2002 et 2003 avec la Corée du Nord et l’acquisition par celle-ci de l’arme nucléaire vont provoquer un resserrement des liens, quelque peu distendus, entre le Japon et les États-Unis. Ceci notamment avec la mise en œuvre du projet BMD (Balistic Missiles Defense) qui oblige le Japon à entrer dans un système de défense collective, ce qui lui était jusqu’à présent interdit.

Un nouveau cap est franchi en 2004. Le Livre blanc japonais change de nom. Il s’appellera désormais « Directives sur le Programme de la Défense Nationale » et sera établi pour une période de dix ans. Ce document est assorti d’un autre, plus concret, le MTDP ou Programme de Défense à Moyen Terme, qui détaille les mesures à adopter, entre autres une interopérabilité accrue, le renforcement qualitatif des matériels, la création d’une force de réaction rapide et l’autonomisation de la collecte des renseignements. Une action plus directe donc et une capacité de projection militaire inconcevable dix ans plus tôt.

Mais toujours dans le respect des contraintes imposées par l’article 9, soit une armée tournée entièrement vers la défense, dans l’impossibilité pratique de mener une guerre à l’extérieur.
Moins d’hommes, mais mieux formés, une tendance qu’on retrouve dans toutes les armées occidentales, et moins de matériels mais de meilleure qualité. Les garde-côtes montrent l’exemple avec 12.000 hommes et 455 navires en première ligne face aux Chinois et aux Nord-Coréens. C’est eux, et non les FMAD, qui couleront un bateau espion nord-coréen en décembre 2001.

12. Ce qui nous amène à examiner les FAD telles que nous les connaissons aujourd’hui. En décembre 2006, l’Agence de la défense a enfin pris le nom de Ministère et ce nouveau Ministère s’est doté d’un Conseil d’État-major réduit, aux prérogatives renforcées autour du Premier ministre et du ministre de la défense. Le Japon occupe aujourd’hui le 6e rang mondial en termes de budget militaire, sans dépasser le 1% de son PNB. Il a développé son industrie militaire, acquis une autonomie technologique et monté des programmes d’armement. Poussé par les événements, un amendement lui accorde désormais le droit de riposte en cas d’attaque balistique, mais aussi, ce qui est plus important, le droit à l’attaque préventive.

13. L’accession historique du Parti Démocrate Japonais au pouvoir en 2006 n’a pas remis fondamentalement en cause ces dispositions. La proposition du Premier ministre Hatoyama aux Chinois d’une communauté régionale sur le modèle de l’Union européenne a fait long feu, avec une monnaie unique et un Parlement commun, et le Japon est revenu à sa logique de coopération étroite avec les États-Unis, tout en s’ouvrant à des partenariats avec ses voisins et en inscrivant l’utilisation de l’espace dans sa politique de défense, un domaine jusqu’ici réservé aux Américains.

Ceci étant, parler d’une normalisation complète serait abusif. À l’heure actuelle, ni les Japonais ni leur allié américain ne semblent pressés d’en débattre, chacun ayant ses raisons.
Dans les faits, si décision il y a, elle pourrait bien venir de l’extérieur, en l’occurrence de la Chine.

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II.

1. En effet, nul n’est plus censé l’ignorer, la Chine affirme son ambition sur l’Asie-Pacifique et l’océan Indien.

2. Quelques faits d’abord. Avant 2050, la Chine sera la première puissance mondiale. Elle est le premier importateur du Japon devant les États-Unis et le deuxième consommateur de pétrole au monde. Un pétrole qu’elle importe d’Afrique via l’océan Indien, ceci pour échapper à la mainmise américaine sur les gisements du Moyen-Orient. 80% des importations chinoises en hydrocarbures passent par le détroit de Malacca. Autant dire que son économie dépend des routes maritimes, du golfe d’Arabie à la mer de Chine.

3. Le Japon, lui, est le premier investisseur en Chine, après avoir contribué à l’envolée économique des pays de l’Asie de l’Est.

Mais Chine et Japon sont de gros consommateurs et concurrents en hydrocarbures et des différends territoriaux subsistent, notamment autour des îles japonaises de Senkaku (que les Chinois nomment Diaoyutai), des îles situées entre Taiwan et les Ryukyu, minuscules par la taille mais supposées riches en hydrocarbures. D’où les pénétrations régulières de la marine chinoise dans la zone maritime japonaise, à des fins d’intimidation. Cette agressivité s’est encore manifestée en septembre 2010 par un incident : un bateau de pêche chinois a délibérément heurté deux bâtiments des garde-côtes japonais au large des Senkaku, et un porte-hélicoptères chinois est intervenu sur zone. Il va de soi que de tels actes ont ravivé les craintes et des Japonais et des Sud-Coréens.

4. C’est un fait, la décennie 2000 a vu les Américains reculer en Asie-Pacifique et les Chinois en ont profité pour renforcer leurs positions dans la région par divers programmes de développement économique, technologique et militaire. Les Chinois savent que les FAAD sont vieillissantes. Là aussi les nombreuses violations de l’espace aérien japonais doivent être comprises comme des tests.

5. De son côté, le Japon dépend lui aussi des mers de par sa situation géographique, et donc de sa force navale pour la sécurisation de ses approvisionnements. Son économie est tout autant tributaire du fret maritime : 1 milliard de tonnes de marchandises entrent et sortent des ports japonais chaque année : matières premières, produits industriels, agroalimentaire, etc. Or, dans un contexte où le trafic maritime international s’intensifie, le Japon voit une marine chinoise se développer, jusqu’à construire des ports particuliers dans les pays en bordure de l’océan Indien, baptisée par les Chinois du nom poétique de « Collier de perles ».

6. Aujourd’hui les Chinois ne font plus mystère de leurs ambitions. Ils pensent et font savoir à tous que l’heure d’une nouvelle ère de domination chinoise en Asie de l’Est est venue. Et ni le Japon ni les États-Unis ne sauraient contrarier leurs projets.

D’où un changement notable de sa stratégie, avec un passage à une capacité de projection militaire au-delà des mers littorales, jusqu’à ce que les experts appellent les « 3 chaînes d’îles » : 1) une première chaîne Japon/Taiwan/Philippines ; 2) une deuxième des îles Sakhaline au sud-ouest du Pacifique ; 3) une troisième des îles Aléoutiennes, au large de l’Alaska, à l’Antarctique.

7. La sortie en août 2011 du premier porte-avions chinois, l’ex Varyag ukrainien, a donc retenu toute l’attention des spécialistes occidentaux, pour qui elle inaugure sa future force de projection aéronavale. Info ou intox, les Chinois ont annoncé le lancement de deux autres porte-avions à propulsion classique d’ici à 10 ans. Un 3e porte-avions, nucléaire cette fois et de fabrication nationale, serait également à l’étude. D’ores et déjà la Chine aligne la 3e flotte militaire mondiale en tonnage derrière les États-Unis et la Russie. Après plusieurs siècles d’absence, on parle bien d’un retour à une marine océanique chinoise.

8. Autre dossier sensible : Taiwan. La Chine garde toujours en ligne de mire sa réunification, qu’elle juge inéluctable, y compris si une guerre avec les États-Unis s’avérait nécessaire. En dépit d’un accord de libre-échange signé en juin 2010, Beijing maintient la pression sur Taipei. Pour la Chine communiste, il ne s’agit pas seulement d’une question d’orgueil national, car Taiwan verrouille le passage entre la mer de Chine de l’Est et la mer de Chine du Sud, ce qui bien sûr contrecarre ses plans de projection maritime en direction du Pacifique. Les eaux taiwanaises redevenues chinoises formeraient un promontoire sur l’océan. D’où aussi l’importance de son indépendance pour les États-Unis qui viennent encore de lui vendre pour 6 milliards et demi de dollars d’hélicoptères, de missiles antimissiles, de chasseurs de mines et de matériel de guerre électronique.

9. La conclusion de tout ceci, partagée par Washington et Tokyo, est que la Chine n’entend pas renoncer au « hard power » dans sa stratégie de puissance, à l’inverse du Japon qui, lui, continue de miser sur le « soft power » économique et culturel pour s’imposer sur la scène asiatique.

10. La Chine ira-t-elle jusqu’au bout de ses ambitions ? Les Américains y réfléchissent, sans exclure la possibilité d’une confrontation directe du fort au fort, que précéderaient une vague massive de cyberattaques sur leurs réseaux informatisés et leurs systèmes de communication.
De même Washington ne cache pas son inquiétude devant le succès remporté par les Chinois avec leur missile balistique ZID « Dong Feng », d’une portée de 2000kms, qualifié par eux de « tueur de porte-avions ».

11. De fait le budget militaire chinois ne cesse d’augmenter et si les données communiquées sont en dessous de la réalité, il frise ou atteint les deux chiffres tous les ans depuis plusieurs années, soit 65 milliards de dollars par an minimum – à relativiser toutefois par rapport aux 500 milliards américains. Et lorsqu’on les interroge sur cette boulimie, les Chinois arguent qu’Indiens et Russes en font autant. Ce qui est vrai.

12. Cependant il ne faut pas s’y tromper, cette puissance, ce « hard power » affichés, a aussi valeur de symbole pour des Chinois qui se perçoivent comme encerclés, assiégés par l’Occident. Et toute cette politique de puissance vise en priorité à desserrer cet étau présumé autour de la Chine pour pouvoir maintenir son niveau de développement.

D’une armée pauvre et comptant sur le nombre, l’Armée populaire de libération se mue en une armée riche, avec aussi les problèmes que représentent la coopération interarmes, la mise en réseau des échelons conventionnel/électronique/cybernétique/spatial, la multiplicité des systèmes d’armes, la mise en place d’un bouclier antimissiles étanche.

13. Des doutes subsistent également sur sa marine : si elle dispose d’environ 1000 bâtiments, soit le double de la marine américaine, la marine chinoise s’est développée en totale autarcie, sans coopération ni expérience acquise lors d’exercices communs avec ses homologues internationaux. Sa technologie copie encore pour beaucoup celle des Russes. Quant à avoir un groupe aéronaval opérationnel, on sait le temps que cela nécessite.

14. Pour l’instant les Chinois pratiquent donc une guerre économique à coups de finance et de commerce, d’investissements tous azimuts – une guerre somme toute pacifique et capitaliste ; une guerre d’influence et pas d’expansion territoriale. Pour l’instant…

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III.

1. Aussi, parce que cet instant pourrait ne pas durer et parce que le développement économique mutuel ne constitue pas une garantie fiable contre la guerre, les Japonais ont veillé à réaffirmer l’alliance avec les États-Unis dans leur Livre blanc 2010, tout en prenant en compte leur déclin relatif. Si le Japon a rétrogradé à la 3e place mondiale des puissances économiques, son armée est de l’avis général de qualité. Le petit 1% du budget consacré aux FAD n’en fait pas moins un des plus élevés au monde avec 51 milliards de dollars investis en 2010 et 276 autres milliards programmés pour sa défense d’ici à 2015, avec l’accent mis sur la modernisation et le renforcement du nombre des sous-marins d’attaque, qui devraient passer de 16 à 22 unités. Au programme, voté le 17 décembre 2010, figurent les grandes lignes suivantes : prévenir et rejeter toute agression extérieure, promouvoir la coopération internationale, maintenir les 3P, participer plus activement à la paix du monde, créer une force rapide crédible, mieux équipée, développer la production nationale et suivre les progrès technologiques internationaux.

2. Le Livre blanc axe ses priorités sur la Chine et la Corée du Nord, cette dernière étant désignée nommément comme l’ennemi numéro.

3. Plus concrètement les FMAD comme les autres composantes des FAD sont en cours de déménagement du nord au sud-ouest de l’archipel.

4. Détail emblématique : alors que pendant la Deuxième Guerre mondiale, le Japon était passé expert dans l’arme aéronavale, les FMAD renouent avec les navires porte-aéronefs, mais seulement pour hélicoptères, car jugés moins offensifs que des avions de combat.
À l’horizon 2015, la classe 22DDH, avec un emport de 14 voiles tournantes, devrait avoir remplacé la classe 16DDH, qui en accueille 11 à son bord. Personne ne doute cependant qu’ils soient rapidement transformables en porte-avions. Et on pourrait dire la même chose de l’arme nucléaire.

Au total, l’aéronavale (45.000 hommes) devrait aligner 48 destroyers, 22 sous-marins et 150 appareils de combat.

5. Le Livre blanc se préoccupe également de la piraterie, une activité en plein essor et un sérieux problème pour le Japon quand 70 % de son approvisionnement énergétique passe lui aussi par le détroit d’Ormuz, le golfe d’Aden et le détroit de Malacca, trois haut lieux de la piraterie en ce début de 21e siècle. Raison pourquoi le Japon participe depuis 2009 à la lutte anti-piraterie, tout comme les Chinois d’ailleurs. À cet effet les Japonais ont installé au premier semestre 2011 une base à Djibouti, ce qui là aussi constitue en soi un événement historique.

6. Le Japon garde une avance certaine sur son rival asiatique en matière d’armement de pointe. L’armée de l’air va ainsi remplacer ou moderniser l’ensemble de son parc aérien, soit par l’achat d’appareils américains fabriqués sous licence, soit par des productions nationales. 47.000 soldats, tous engagés volontaires, travailleront en 2015 sur 340 appareils, dont 260 avions de combat.

7. Le climat avec les États-Unis semble lui aussi apaisé. Le PDJ avait été appelé au pouvoir sur un programme de réformes socio-économiques, par conséquent centré sur la politique intérieure ; un programme dans lequel figurait la renégociation du maintien des troupes américaines sur le sol japonais : 47.000 hommes dans la seule préfecture d’Okinawa contre 18.000 pour toute la Corée du Sud. Une présence, faut-il dire, entièrement financée par l’impôt japonais. Le gouvernement japonais a retenu la leçon, l’incident diplomatique provoqué, les 20 et 21 octobre 2009, par le secrétaire d’État américain à la Défense Robert Gates, qui excédé par ces discussions avait refusé d’honorer les invitations des ministres de la Défense et des Affaires étrangères japonais, est oublié.

8. Malgré l’acquisition de plusieurs destroyers de type AEGIS spécialisés dans l’interception des missiles, le Japon sait sa marine insuffisante pour garantir seule la protection de l’archipel.

Sa proximité avec le continent, son insularité devenue inutile avec les missiles à longue portée : tout plaide pour le maintien du bouclier anti-missiles américain au-dessus de sa tête et de la 7e flotte américaine dans ses eaux.

9. De plus, si la Chine agresse militairement Taiwan, simple aberration historique à ses yeux, le Japon n’aura d’autre choix que d’engager ses forces dans le conflit. En attendant, le ministère des Affaires étrangères japonais s’émancipe et propose en réponse aux manœuvres diplomatiques des Chinois la constitution d’un arc des démocraties, tendu de l’océan Indien au Pacifique Sud, regroupant l’Inde, les États-Unis, la Corée du Sud, Singapour et l’Australie. Depuis quelques années Tokyo accroît en particulier sa coopération économique et militaire avec l’Inde, dont les Japonais ont fait leur partenaire privilégié dans leur stratégie pour prendre à revers la Chine et la contrer dans l’océan Indien.

10. Reste la Corée du Nord.

État imprévisible, la Corée du Nord se doit de créer de la tension à l’extérieur pour maintenir sa cohésion interne. Son seul objectif n’est pas comme on pourrait le croire l’invasion de sa voisine du sud mais sa sauvegarde et toute son action internationale consiste à obtenir de ses vis-à-vis les concessions nécessaires à sa survie. Les pourparlers à six sur le désarmement nucléaire en Corée du Nord ou PP6 réunissant les deux Corées, les États-Unis, la Russie, la Chine et le Japon, l’ont montré.

Pour les États-Unis, Pyongyang légitime le renforcement de leur présence dans la région Asie-Pacifique.

Pour la Chine, la Corée du Nord forme un État tampon entre ses frontières et la Corée du Sud pro-américaine.

Quant aux Japonais, malgré le danger potentiel que représente le régime de Pyongyang, ils n’envisagent pas la possible réunification des deux Corées sans appréhension.
Pour l’heure, on le voit, le statu quo dans la péninsule coréenne arrange plutôt leurs affaires.

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CONCLUSION

1. En conclusion de cette rapide analyse, que peut-on dire ? Peut-être avec l’ancien leader du PLD, Ozawa Ichirô, que le temps est venu pour le Japon de passer d’un « pacifisme passif à un pacifisme actif ». Car au vu de la situation décrite, les contraintes constitutionnelles qui restreignent l’usage de la force à la seule autodéfense pourraient bien aujourd’hui se retourner contre le Japon.

2. Le regain des tensions intercoréennes a momentanément fait taire les discours anti-américains au Japon. Au contraire, réalistes, les gouvernements qui se sont succédé depuis deux ans, bien qu’issus du même parti, ont contribué à redonner une dynamique à l’alliance avec les États-Unis. Le parapluie nucléaire américain est maintenu, la 7e flotte de l’US Navy reste sur zone.

3. En soi le Japon demeure donc une anomalie : un État anormal qui n’est pas doté des moyens militaires de sa puissance économique. « Nation riche, armée forte », souvenons-nous, tel était déjà le mot d’ordre de l’ère Meiji. Toutefois, on ne saurait nier que le Japon a commencé à repenser sa politique de défense nationale. Si l’abrogation de l’article 9 n’est pas à l’ordre du jour, on peut considérer que la normalisation militaire suivra automatiquement la normalisation politique du pays. Cela dépend de la Chine. In fine cela dépendra des Japonais eux-mêmes et d’une chose : de leur capacité à admettre leur premier mort au combat.

Je vous remercie.

L. Schang


Bibliographie indicative

-Jean-Marie Bouissou, François Gipouloux, Éric Seizelet, Japon : le déclin ?, Bruxelles, Éditions Complexe, 1995
-Christopher Hughes, Japan’s Re-emergence as a « Normal » Military Power, Londres, Routledge, 2004
-Glenn D. Hook, Julie Gilson, Christopher W. Hughes, Hugo Dobson, Japan’s International Relations : Politics, Economics and Security, Londres, Routledge, 2005
-Valérie Niquet, Chine-Japon L’affrontement, Paris, Perrin, 2006
-Richard J. Samuels, Securing Japan. Tokyo’s Grand Strategy and the future of East Asia, Ithaca et Londres, Cornelle University Press, 2007
-Mémoire de géopolitique du Capitaine de Frégate Marc Elsensohn, De quelle manière le Japon va-t-il conserver sa position prédominante en Asie orientale ?, Collège Interarmées de Défense, avril 2007
-Peter J. Katzenstein, Rethinking Japanese Security. Internal and external dimensions, Londres & New York, Routhledge, 2008
-Éric Seizelet, Régine Serra, Le pacifisme à l’épreuve, le Japon et son armée, Paris, Les Belles Lettres, 2009
-Guibourg Delamotte, La Politique de défense du Japon, Paris, PUF, 2010
-Barthélémy Courmont, Géopolitique du Japon, Perpignan, Artège, 2010
-Sophie Boisseau du Rocher (dir.), Asie. Forces et incertitudes de la locomotive du monde, Paris, La Documentation française, 2010

Publications périodiques

Défense et Sécurité Internationale Magazine (DSI)
Diplomatie Magazine

Sites Internet

www.mod.go.jp
www.iris-france.org
www.diploweb.com
www.realpolitik.tv

dimanche, 12 février 2012

EURASIA - BRICS: i mattoni del nuovo ordine

BRICS: i mattoni del nuovo ordine

BRICS: i mattoni del nuovo ordine

http://www.eurasia-rivista.org


Editoriale:
Tiberio Graziani, BRICS: i mattoni dell’edificio multipolare [1]

 

Dossario: BRICS: i mattoni del nuovo ordine
Come Carpentier de Gourdon, L’ascesa del BRICS. Da scenario finanziario a blocco strategico
Vagif Gusejnov, BRICS: stato e prospettive
Konstantin Zavinovskij, Cina e Russia in mezzo agli altri “mattoni”
Amb. José Filho, Il Brasile e i BRICS: lettera dell’Ambasciatore brasiliano
Roberto Nocella, Il Brasile e il Consiglio Diritti Umani
Vincenzo Mungo, L’India contemporanea: un progresso tra luci e ombre
Francesco Brunello Zanitti, L’ascesa geopolitica di Nuova Delhi: ostacoli e paradossi
Zorawar Daulet Singh, L’India dev’essere orientale o eurasiatica?
Alessandro Lattanzio, Le forze strategiche del BRICS
Aldo Braccio, E se il BRICS diventasse BRICST?
Hendrik Strydom, Potenze emergenti e governo mondiale?
Ignazio Castellucci, Il diritto nel mondo dei molti imperi
Marco Marinuzzi, Le relazioni tra i paesi lusofoni e la Cina
Giovanni Andriolo, Lega Araba e Nazioni Sudamericane

 

Continenti
Miguel Angel Barrios, Europa-Mercosur nella dinamica geopolitica del XXI secolo
Tommaso Cozzi, Europa: evoluzione dei consumi e dei costumi
Eleonora Gentilucci e Rémy Herrera, Gli effetti economici sulle spese militari
Hans Koechler, Collasso della globalizzazione e nuovo ordine mondiale
Cristiana Tosti, Seggio europeo all’ONU: un primo passo?

 

Interviste e recensioni
Enrico Galoppini, Intervista all’ambasciatore M.A. Hosseini
Orazio M. Gnerre, Claudio Mutti, Intervista al console Istvan Manno
Enrico Verga, Intervista al sottosegretario Enzo Scotti
Luca Bionda, recensione a Emanuele Aliprandi, Le ragioni del Karabakh
Claudio Mutti, recensione a Johann Jakob Bachofen, Matriarcato mediterraneo. Il popolo licio
Matteo Finotto, recensione a Francesco Brunello Zanitti, Progetti di egemonia. Neoconservatori statunitensi e neorevisionisti israeliani a confronto
Alessandro Lattanzio, recensione a Roj A. Medvedev e Zores A. Medvedev, Stalin sconosciuto. Alla luce degli archivi segreti sovietici
Zorawar Daulet Singh, recensione a Farzana Shaikh, Making Sense of Pakistan

Le rapport de la Ligue Arabe donne des preuves de l’implication de la CIA, du MI6 et du Mossad derrière les violences en Syrie

Le rapport de la Ligue Arabe donne des preuves de l’implication de la CIA, du MI6 et du Mossad derrière les violences en Syrie

Ex: http://mediabenews.wordpress.com/

 

Des extraits du rapport des observateurs de la Ligue Arabe en Syrie montrent clairement que les médias ne disent qu’une partie de l’histoire et exagèrent la violence exercée par le gouvernement Al-Assad et ses forces de l’ordre.

Le rapport mentionne une “entité armée” qui tue des civils et des policiers et perpétue des attaques terroristes ciblant des civils innocents. Les pertes de ces attaques sont ensuite attribuées au gouvernement Al-Assad et utilisées pour construire de toute pièce un cas contre la Syrie aux Nations-Unies.

D’après le rapport de la Ligue Arabe, “l’armée libre syrienne” et les “groupes d’opposition armés” sont responsables de bon nombre des meurtres commis.

Des rebelles à Idlib, des preuves récoltées par la Ligue arabe démontrent l'implication de la CIA, du Mossad et du MI6

En Janvier, il a été rapporté que le MI6 britannique, la CIA et les forces spéciales du SAS britannique étaient en Syrie et travaillaient avec l’armée libre syrienne et le Conseil National Syrien (CNS) afin de renverser le régime du président Al-Assad. L’armée syrienne libre est largement reconnue comme étant une création de l’OTAN. Elle est pour la plus grande partie composée de militants des frères musulmans, confrérie elle-même création des services de renseignement britanniques et est soutenue et financée par les Etats-Unis, Israël et la Turquie.

Le rapport fait confiance à des rapports écrits en Novembre par le journaliste Webster Tarpley lors de sa visite dans la nation moyen-orientale.

“Ce que les citoyens de base de tous groupes ethniques confondus disent, est que ce sont des francs-tireurs qui leur tirent dessus. Les gens se plaignaient qu’il y avait des tireurs embusqués terroristes qui tiraient sur les civils, manœuvre de terrorisme aveugle désignée pour le simple but de déstabiliser le pays. Je n’appellerai pas cela une guerre civile, c’est un terme très ambigu. Ce à quoi les gens font face sont des escadrons de la mort, ils doivent gérer des commandos de la terreur, ce qui est une méthode typique de la CIA. Dans ce cas précis, c’est une opération jointe entre la CIA, le MI6, le Mossad, avec de l’argent saoudien, émirati et qatari”, avait dit Tarpley à RT.

Tarpley avait dit que les Etats-Unis poussaient un “modèle ruiné de révolution colorée, soutenu par des groupes terroristes, des gens d’Al Qaïda et des frères musulmans” et que l’objectif était de “détruire le Moyen-Orient en suivant les lignes ethniques”.

Les extraits du rapport des observateurs de la Ligue Arabe établissent “qu’il y a une violence émergeant des deux côtés, mais que l’opposition et les médias occidentaux ont exagéré la violence et le nombre de victimes imputées aux forces gouvernementales”, écrit Nicolas Davies pour le blog War Is A Crime, ex-After Downing Street.

“L’ONU a cessé d’accepter les chiffres des victimes donnés par l’opposition et a gelé ses estimations officielles de morts de civils au chiffre de 5 400, sans reconnaître le fait que cela pourrait déjà être exagéré”, a expliqué Davies. “Ceci n’est pas encore un bain de sang à l’échelle de la Libye, où même le nouveau gouvernement admet qu’au moins 25 000 personnes ont été tuées lors de la guerre menée par l’OTAN. La Syrie pourrait bien suivre le modèle Libyen si l’OTAN et le CCG continuent à donner des armes et de l’entrainement miliaire à l’armée libre syrienne et sont préparés à développer plus de forces spéciales au sol et aussi loin que l’ONU approuve une zone d’interdiction aérienne pour pouvoir protéger une nouvelle bordée de quelques 9 700 attaques aériennes.”

Les médias de masse mettent le nombre de morts à entre 1000 et 5000. La cour internationale de justice, Hisham Abu Hajer (des “rebelles libyens, en d’autres termes: Al Qaïda), la Pravda et d’autres sources mettent ce chiffre entre 50 000 et 100 000 morts. Tarpley a estimé le nombre à environ 150 000, un chiffre incroyable pour une population de juste 6 millions et demi de personnes.

Des extraits intéressants du rapport du chef de la mission des états de la Ligue Arabe en Syrie du 24 Décembre 2011 au 18 Janvier 2012 stipulent:

“La mission a déterminé qu’il y avait une entité armée qui n’est pas mentionnée dans le protocole. Ce développement sur le terrain peut indubitablement être imputé à l’emploi excessif de la force par les forces gouvernementales en réponse aux manifestations qui se sont déroulées avant le déploiement de la mission demandant la chute du régime. Dans certaines zones, cette entité armée a réagi en attaquant les forces de sécurité syriennes, ce qui occasionna une plus violente réaction du gouvernement. A la fin, des citoyens innocents paient le prix de ces actions de leur vie et de leurs membres.

A Homs, Idib et Hama, la mission d’observation a été témoin d’actes de violence commis contre les forces du gouvernement et des civils ce qui a résulté en plusieurs morts et de nombreux blessés. Des exemples de ces actes incluent le bombardement d’un bus de civil, tuant 8 personnes et en blessant d’autres, femmes et enfants inclus et le bombardement d’un train transportant du gasoil. Dans un autre incident a Homs, un bus de la police a explosé, tuant deux policiers. Un pipeline et des petits ponts ont également été endommagés par des bombes.

28. La mission a remarqué que beaucoup de parties ont reporté de manière erronnée que des explosions ou des violences ont eu lieu dans plusieurs endroits. Quand les observateurs se rendirent sur place, ils se rendirent compte que ces rapports étaient totalement infondés.

29. La mission a aussi remarqué que, d’après ses équipes de terrain, les médias exagéraient la nature des incidents et le nombre de personnes tuées dans ces incidents ainsi que les manifestations dans certains endroits.

D’après leurs derniers rapports et leurs briefings au chef de mission le 17 Janvier 2012, en préparation de ce rapport, les chefs de groupes ont été témoins de manifestations pacifiques à la fois par les supporteurs du gouvernement et de l’opposition et ce en plusieurs endroits différents. Aucune de ces manifestations ne fut dérangée, à part quelques disputes mineures entre la mission, les loyalistes et l’opposition. Celles-ci n’occasionèrent aucune mort depuis la dernière présentation devant le comité ministériel arabe sur la situation en Syrie du 8 Janvier 2012.

Quelques observateurs ont fait défaut à leur devoir et ont brisé le serment prêté. Ils ont pris contact avec des officiels de leur pays et leur ont donné un compte exagéré des évènements. Ces officiels ont conséquemment développé une image sombre et non réaliste de la situation.

Les audiences arabes et étrangères de certaines organisations médiatiques ont questionné la crédibilité de la mission parce que ces organisations utilisent les médias pour déformer les faits. Il sera difficile de résoudre ce probème à moins qu’il n’y ait un soutien politique et médiatique pour la mission et son mandat. Il est naturel que certains incidents négatifs se produisent alors qu’elle vaque à ses activités, parce que ces incidents sont normaux au cours de missions d’observation similaires.

75. Il y a eu récemment des incidents qui pourraient creuser le fossé et augmenter l’amertume entre les parties incriminées. Ces incidents pourraient avoir des conséquences graves et mener à la perte de vies humaines et de propriétés. Ces incidents incluent le bombardement de buildings, de trains transportant du fuel domestique, des véhicules transportant du gasoil et des explosions visant la police, des membres des médias et des pipelines. Certaines de ces attaques ont été perpétrées par l’armée syrienne libre et par d’autres groupes membre de l’opposition armée.

Depuis le départ, les attitudes envers la mission ont été caractérisées par le manque de sincérité ou, de manière plus générale, par un manque de sérieux. Avant même qu’elle commence à exercer son mandat et même avant que ses membres n’arrivent sur place, la mission a été prise pour cible dans une campagne vicieuse dirigée contre les états de la Ligue Arabe et le chef de mission, une campagne qui a augmentée en intensité après le déploiement des observateurs. La mission n’a toujours pas reçu le soutien politique et médiatique nécessaire pour remplir correctement son mandat. Si ce mandat est prolongé, les objectifs établis dans le protocole ne pourront pas être atteints à moins que le soutien ne soit fourni et que la mission reçoive le soutien nécessaire pour assurer le succès de la solution arabe.”

url de l’article orginal:

http://www.infowars.com/arab-league-report-provides-evidence-cia-mi6-mossad-behind-violence-in-syria/print/

~ Traduit de l’anglais par Résistance 71 ~